Abelmoschus (Malva moschata L.): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. September 2008, 23:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Abelmoschus (Malva moschata L.)
- Vegetationszone: Tropische/subtropische bis Südliche Gebiete
- Vorkommen: Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden.
- Häufigkeit: selten-mäßig
- Wert: ?
Beschreibung:
Der Abelmoschus ist eine mehrjährige Malvenart, die die Wärme liebt und deswegen kaum in den nördliche Gegenden von Antamar zu finden ist. Die Heimat der Pflanze ist wahrscheinlich das tropischen Gegenden von Antamar. Man kultiviert den Abelmoschus aber auch in zahlreichen tropischen und subtropischen Gebieten der Erde. Die Pflanze wird 20 bis 80 Zentimeter hoch, hat einen aufrechten Stengel und fiedrige, rundliche Blätter. Zwischen Juli und September trägt sie weiße, über rosa bis hellrote Blüten. Diese Blüten werden bis zu 6 cm groß und duften stark nach Moschus. Aus den Blüten entwachsen bis zum Herbst nußartige Samen. Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden.
Verwendung:
Die Heilwirkung ist schleimlösend und entzündungshemmend, hilft z.B. gegen Husten.
Anwendungsgebiete des Abelmoschus:
Abführmittel Adstringierend Altersflecke Angina Darmentzündungen Entzündungshemmend Erweichend Frauenleiden Halsentzündungen Harntreibend Husten Hustenstillend Magenentzündungen Milchsekretion anregend Reizmildernd Schleimlösend Wunden Wundheilend Zur Stärkung Bei Appetitlosigkeit Zur Förderung der Verdauung Bei Magen-und Darmerkrankungen Kopfschmerzen Schlangenbisse Gegen Mundgeruch
Äusserliche Anwendung bei:
Gliederschmerzen Krämpfe Schlechter Durchblutung
Außerdem zur Aromatisierung von Tabak und natürlich bei der Herrstellung von Parfüm benutzt . Und nicht zuletzt als Aphrodisiakum, da der Duft einen gewissen Lockreiz hat.
Verwendete Pflanzenteile
Verwendet wird das blühende Kraut, die jungen Triebe, die Samen und die Wurzel