Chatereignisse (ortsspezifisch): Unterschied zwischen den Versionen
Tommek (Diskussion | Beiträge) K |
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* Ein Schäfer aus Augweide führt ein paar Schafe in Richtung Markt | * Ein Schäfer aus Augweide führt ein paar Schafe in Richtung Markt | ||
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen …. | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen …. | ||
− | * Eine johlende Meute zieht lauthals | + | * Eine johlende Meute zieht lauthals zum Reisetrunk |
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg | ||
* Eine Gruppe Jäger kommt aus dem Nisawald - als Waffen tragen sich angespitzte Holzpfeile | * Eine Gruppe Jäger kommt aus dem Nisawald - als Waffen tragen sich angespitzte Holzpfeile | ||
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+ | ===Breitemünde=== | ||
+ | * Eine an schweren Tauen geführte Fähre setzt ein Fuhrwerk über die Breite | ||
+ | * Am Brunnen, der mit einer großen Fischskulptur geschmückt ist, huldigen einige Fischer dem Aiagos | ||
+ | * Eine Abordnung der königlichen Händlergilde überprüft eine vor Anker liegende Lorcha nach verbotenen Waren | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Zähne blinken, Lefzen zucken, auch im Dickicht hilft kein Ducken | ||
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+ | ===Erlental=== | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Raben auf kahlen Ästen hocken, wollen dich in den Nebel locken | ||
+ | * Eine kleine Gruppe bricht vom Felsblick zu einer Bergtour in den Kahlfels auf | ||
+ | * Zwei Kundschafter lassen sich von einer alten gebeugt stehenden Frau die Mär von der flüsternden Schlucht erzählen | ||
+ | * Durch die Krone des scheinbar einzigen Baumes im Ort streicht sanft der Wind | ||
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+ | ===Fuchsberg=== | ||
+ | * Die tiefstehende Sonne verwandelt den Niedersee in einen funkelnden Teppich in blau | ||
+ | * Etwas abseits des Ortes erhebt sich seicht der Berg, der dem Ort seinen Namen gegeben hat | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen, Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen | ||
+ | * Bertold, der Wirt des Strandhauses, winkt dir einladend zu | ||
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+ | ===Galgenort=== | ||
+ | * Ein fahrender Händler kommt mit seinem Karren durch das große Stadttor, welches von außen wie ein verschlingender Schlund erscheint | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Schlurfen, Schluchzen, Kratzen, in der Ferne tanzen Fratzen | ||
+ | * Eine dunkle, unheimlich wirkende Kutsche rollt langsam, flankiert von berittenen Wachen, auf das innere große Tor zu | ||
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+ | ===St. Luciastrutz=== | ||
+ | * Die vier Schritt hohe Mauer wirft lange Schatten in das Innere der Trutzburg | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Die finstere Nacht hat tausend Augen, will lüstern an der Seele saugen | ||
+ | * Männer in Kutten patrouillieren in den Gassen | ||
+ | * Ein Pärchen verlässt gut gelaunt das Hafenglück | ||
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+ | ===Norbrück=== | ||
+ | * Das Plätschern des Grones dringt aus Richtung der mächtigen Zugbrücke an deine Ohren | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Augen färben sich flammenrot, pass auf, du wanderst in den Tod | ||
+ | * Finster wirkende Gestalten verschwinden flüsternd in einer dunklen Gasse | ||
+ | * An einem gut anzusehenden Gebäude schwingt, an einer Kette hängend, ein Schild mit der Aufschrift: "Wahres Norbrück" leise im Wind | ||
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+ | ===Tiefenklamm=== | ||
+ | * Der große Nergasacker scheint heute mit seiner Stille den Ort verschlingen zu wollen | ||
+ | * Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer | ||
+ | * Ein Kartograph sucht anhand seiner Aufzeichnungen einen Weg zur Finsterklamm. Immer wieder gibt er Einheimischen zu verstehen, dass er nicht die Taverne meint | ||
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Version vom 28. Juli 2020, 23:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Chatereignisse, die in einzelnen Orten auftreten können
Hier neue Ereignisse eintragen:
Pergrandis
- Im Osten versucht das Licht des Leuchtturmes den aufkommenden Nebel zu durchdringen.
- Tosender Applaus schallt vom Theater am Strand herüber.
- Eine noble Kutsche mit vier schwarzen Rössern hält vor dem Al Rafin.
- Das schlagende Geräusch eines Schmiedehammers dringt aus der Rüstungsschmiede Jans Schutz.
- Eine Kinderschar sucht den Boden des Marktplatzes nach herunter gefallenen Münzen ab.
- Ein reicher Pfeffersack erkundigt sich nach dem Weg zum Sandhaus
- Ein Schäfer aus Augweide führt ein paar Schafe in Richtung Markt
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen ….
- Eine johlende Meute zieht lauthals zum Reisetrunk
Altmark
- Ein fahrender Händler verlässt mit seinem zweispännigen Planwagen die Stadt.
- Lautes Gegröle dringt aus den offenen Fenstern der Tempelstube
- Ein alter Mann, gestützt auf einen Wanderstab, erzählt der um ihn versammelten Kinderschar schaurige Geschichten
- Ein Dutzend in Roben gekleideter Männer ziehen mit monotonem Singsang in den Tempel des Wandels
- Zwei Jäger verhandeln mit einem Holzfäller über den Lohn zur Führung über den wandelnden Weg
- Burg Blutstein schimmert im Licht der aufgehenden Sonne blutrot. Die dunklen Zinnen der Burg wirken wie das Maul eines riesigen Ungetüms, das die Bewohner Altmarks verschlingen will.
- Kräftige Kaltblüter ziehen Baumstämme zur Sägemühle in Richtung Holzfällergasse
- Die Garde der Baronin Silvania Rothaar patrouilliert auf der durch den Ort führenden Reichsstraße X
- Ein zweispänniger Kastenwagen hält vor der Tempelstube und bringt den sehnsüchtig erwarteten Nachschub an Feengeist aus Fürstenbrunn
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Stimmen, unwirklich, ich kann sie hören, wollen meinen Verstand zerstören…….
- Aus der Taverne Felsblick bricht eine Gruppe junger Abenteurer in Richtung der flüsternden Schlucht zwischen Kahlfels und Wolfsspitz auf
Brauerswall
- Kaum ein Laut ist zu hören, nur das leise Plätschern des Ludflo sorgt für eine entspannte Stimmung im verlassen wirkenden Ort
- Die langhaarige Wirtin wirft einen Zechpreller aus der Taverne „Zur Mühle“
- Ein paar Einheimische mustern dich misstrauisch
- Fässer mit frisch gebrautem Mühlenbräu werden von zwei schwitzenden, gut gebauten Knechten über angelegte Holzbretter auf einen zweiachsigen Karren geschoben
- Seltsame und unbekannte Gerüche wehen aus Richtung der Kräuterhändlerin in deine Nase
Augweide
- Eine kleine Gruppe Einheimischer kontrollieren die Silberkreuze und spitzen Holzpfähle, die über jedem Hauseingang hängen sollten.
- Omulf, der Tierhändler preist seine Schafe als „lebendes Gold“ an
- Määhhhh schallt es von den umliegenden Wiesen herüber
- Ein lauter Gong sucht vom Tempel der Kirche der neun Götter des Heiligen Kaiserreiches seinen Weg durch die Straßen
- Ein Schäfer mit einem Rudel rotbrauner Wolfsjäger kreuzt deinen Weg
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen. Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen
- Aus der Taverne Marktblick strömt ein verführerischer Duft von frisch gebratenem Schaffleisch
- Frida Silberband, die alte gebeugt laufende Frau und Krämerin vor Ort, ermuntert dich mit krächzender Stimme an ihren Stand zu kommen
Fürstenbrunn
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Wenn Nebel in den Wäldern steh´n, solltest du nicht alleine geh´n …
- Ein unscheinbarer Brunnen mitten im Ort gewinnt seltsamer Weise deine Aufmerksamkeit.
- Junge, meist weibliche Personen, verlassen wild diskutierend die alte Schule und schlagen den Weg Richtung Kräuterhaus ein
Breitefurt
- Eine Art Gedenktafel am großen Brunnen erhält deine Aufmerksamkeit
- Auf dem zentralen Marktplatz wackelt ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, im aufkommenden Wind
- Betrunkener Pöbel balgt sich vor dem Gasthaus „Zur alten Ruhe“
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Den Grusel beobachtet lautlos die Eule, in deinen Ohren klingt Wolfsgeheule. Hast du den falschen Weg gewählt, deine Stunden sind gezählt
Flegeldorf
- An der Flussgabelung von Grones und Breite ziehen ein paar Fischer ihre Netze ein
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Wispern, Jammern, leises Klagen, Du weißt genau es wird dich jagen
- Kräftige Kaltblüter ziehen gemächlichen Schrittes lange Baumstämme in die Holzfällergasse
- Aus dem Alten Grenzhaus klingen die Lieder einer johlenden Meute
Königshafen
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer
- Etwas, was so aus sieht wie ein Brunnen zieht dich in seinen Bann
- Durch die düstere, verfallene Hafenruine flüstert der Wind eine unheimliche Melodey
- Das Nebelmeer macht seinem Namen wieder alle Ehre. Die Sicht auf die See ist heute mehr als dürftig.
- Die tiefschwarzen Segel einer Galeere schlagen leise im Wind
Untermoor
- Der Minenwall scheint in unheimlichen Farben zu leuchten
- Der Schattentempel wirft bedrohlich wirkende Schatten über die kleine Stadt
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Stimmen, Flüstern, Weisen klingen, Feen, die von Nergas singen
- Ein Zwerg bietet vor seinem Karren lauthals seine Waren an
Jatzlauken
- In Kaputzenumhänge gekleidete Personen verschwinden im Blutbiss
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg
- Eine Gruppe Jäger kommt aus dem Nisawald - als Waffen tragen sich angespitzte Holzpfeile
Breitemünde
- Eine an schweren Tauen geführte Fähre setzt ein Fuhrwerk über die Breite
- Am Brunnen, der mit einer großen Fischskulptur geschmückt ist, huldigen einige Fischer dem Aiagos
- Eine Abordnung der königlichen Händlergilde überprüft eine vor Anker liegende Lorcha nach verbotenen Waren
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Zähne blinken, Lefzen zucken, auch im Dickicht hilft kein Ducken
Erlental
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Raben auf kahlen Ästen hocken, wollen dich in den Nebel locken
- Eine kleine Gruppe bricht vom Felsblick zu einer Bergtour in den Kahlfels auf
- Zwei Kundschafter lassen sich von einer alten gebeugt stehenden Frau die Mär von der flüsternden Schlucht erzählen
- Durch die Krone des scheinbar einzigen Baumes im Ort streicht sanft der Wind
Fuchsberg
- Die tiefstehende Sonne verwandelt den Niedersee in einen funkelnden Teppich in blau
- Etwas abseits des Ortes erhebt sich seicht der Berg, der dem Ort seinen Namen gegeben hat
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen, Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen
- Bertold, der Wirt des Strandhauses, winkt dir einladend zu
Galgenort
- Ein fahrender Händler kommt mit seinem Karren durch das große Stadttor, welches von außen wie ein verschlingender Schlund erscheint
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Schlurfen, Schluchzen, Kratzen, in der Ferne tanzen Fratzen
- Eine dunkle, unheimlich wirkende Kutsche rollt langsam, flankiert von berittenen Wachen, auf das innere große Tor zu
St. Luciastrutz
- Die vier Schritt hohe Mauer wirft lange Schatten in das Innere der Trutzburg
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Die finstere Nacht hat tausend Augen, will lüstern an der Seele saugen
- Männer in Kutten patrouillieren in den Gassen
- Ein Pärchen verlässt gut gelaunt das Hafenglück
Norbrück
- Das Plätschern des Grones dringt aus Richtung der mächtigen Zugbrücke an deine Ohren
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Augen färben sich flammenrot, pass auf, du wanderst in den Tod
- Finster wirkende Gestalten verschwinden flüsternd in einer dunklen Gasse
- An einem gut anzusehenden Gebäude schwingt, an einer Kette hängend, ein Schild mit der Aufschrift: "Wahres Norbrück" leise im Wind
Tiefenklamm
- Der große Nergasacker scheint heute mit seiner Stille den Ort verschlingen zu wollen
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer
- Ein Kartograph sucht anhand seiner Aufzeichnungen einen Weg zur Finsterklamm. Immer wieder gibt er Einheimischen zu verstehen, dass er nicht die Taverne meint
Bereits übernommen:
Wangalen
- Eben öffnete sich wieder das Stadttor, um einem verletzten und ausgeplünderten Abenteurer Zuflucht zu gewähren.
- Soeben betritt ein Abenteurer die Stadt, der im Orkland erfolgreich auf Beutezug war.
- Die "Blutrabe" ist bereit zum Auslaufen.
- Der Legionär hat gerade einen seiner Schüler besiegt.
- Ein Waffenhändler begutachtet orkische Waffen und macht dem Abenteurer ein Angebot.
- Die Kutsche aus Eisentrutz trifft mit Verspätung ein.
- Ein älterer Krieger versucht einen jungen Abenteurer zu überreden, die Stadt lieber auf dem Seeweg zu verlassen.
- Jemand kommt vom Alten Leuchtturm zurück.