Diskussion:Trokhanor Grünbergen 02: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Einsteig wirkt noch nicht bedrohlich genug finde ich. Vielleicht könnte man das so gestalten, dass zuerst nur eine Krähe zu hören ist und es dann immer mehr Krähen werden während man durch den Wald geht, bis schließlich ein ganzer Schwarm zu hören ist? :) --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 23:23, 12. Apr. 2016 (CEST) | Der Einsteig wirkt noch nicht bedrohlich genug finde ich. Vielleicht könnte man das so gestalten, dass zuerst nur eine Krähe zu hören ist und es dann immer mehr Krähen werden während man durch den Wald geht, bis schließlich ein ganzer Schwarm zu hören ist? :) --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 23:23, 12. Apr. 2016 (CEST) | ||
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+ | daran denken mag, dort lagern. Von fern hörst du das Krächzen eines Raben, das bald darauf von einem zweiten erwidert wird. | ||
+ | Der Wald scheint heute besonders düster und geheimnisvoll. Hier und da zieht Nebel auf, im Laub raschelt etwas geheimnisvoll. Hinter dir knarzt ein alter Ast und der Wind wird langsam stärker, gelegentlich fährt eine Windböe durch die Kronen der Bäume, deren Hin- und Herschaukeln nun nicht unbedingt beruhigend wirkt. Das Krächzen der Raben scheint näher zu kommen, oder sind es einfach nur mehr Vögel geworden? Einmal bleibst du unwillkürlich stehen, weil du glaubst, dort drüben eine Bewegung im Nebel gesehen zu haben, aber das war wohl nur ein großer Fels. Doch das Rascheln klingt jetzt schon eher nach Schritten. Aber als du dich umdrehst, ist dort nichts zu erkennen. | ||
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+ | Jetzt wabern die Nebelschwaden hoch zwischen den Bäumen, als hielten die Äste den Nebel fest – da sitzt schon wieder ein Rabe auf einem Ast, er scheint dich zu beobachten. Seltsam! Es wirkt fast so, als wärest du in einem Gebiet, in dem du nicht sein solltest. Auf einmal flattert etwas haarscharf an deinem Kopf vorbei, ein schwarzer Schatten – noch ein Rabe! Plötzlich hörst du Schritte hinter dir – da ist doch jemand! – ruckartig bleibst du stehen, siehst dich um und lauschst – doch das Geräusch der Schritte ist verklungen – waren es nur deine eigenen? | ||
+ | Wieder fährt eine Windböe in die Äste, allmählich nimmt die Windstärke zu und du kannst an manchen Stellen schon ein Heulen hören. Dazu krähen die Raben – jetzt bestimmt schon ein Dutzend. Ihr Krähen schneidet durch den Nebel wie die Vorboten großen Unheils. Dir wird mulmig.'' | ||
+ | Zuviel Text? Nur als Vorschlag, will ja dem autor nicht die ZB versauen...--[[Benutzer:Achwas|Achwas]] ([[Benutzer Diskussion:Achwas|Diskussion]]) 18:28, 13. Apr. 2016 (CEST) |
Version vom 13. April 2016, 17:28 Uhr
Der Einsteig wirkt noch nicht bedrohlich genug finde ich. Vielleicht könnte man das so gestalten, dass zuerst nur eine Krähe zu hören ist und es dann immer mehr Krähen werden während man durch den Wald geht, bis schließlich ein ganzer Schwarm zu hören ist? :) --Kekse (Diskussion) 23:23, 12. Apr. 2016 (CEST)
So in etwa? " Auf dem Weg zwischen [Start] und [Ziel] bist du schon seit Stunden unterwegs und langsam schmerzen die Füße ein wenig. Außerdem solltest du bald mal wieder etwas Essen, aber hier findet sich einfach kein geeigneter Rastplatz – überall nur Bäume eng an eng, dazwischen Unterholz und das alte Laub so faulig, dass man gar nicht daran denken mag, dort lagern. Von fern hörst du das Krächzen eines Raben, das bald darauf von einem zweiten erwidert wird. Der Wald scheint heute besonders düster und geheimnisvoll. Hier und da zieht Nebel auf, im Laub raschelt etwas geheimnisvoll. Hinter dir knarzt ein alter Ast und der Wind wird langsam stärker, gelegentlich fährt eine Windböe durch die Kronen der Bäume, deren Hin- und Herschaukeln nun nicht unbedingt beruhigend wirkt. Das Krächzen der Raben scheint näher zu kommen, oder sind es einfach nur mehr Vögel geworden? Einmal bleibst du unwillkürlich stehen, weil du glaubst, dort drüben eine Bewegung im Nebel gesehen zu haben, aber das war wohl nur ein großer Fels. Doch das Rascheln klingt jetzt schon eher nach Schritten. Aber als du dich umdrehst, ist dort nichts zu erkennen.
Jetzt wabern die Nebelschwaden hoch zwischen den Bäumen, als hielten die Äste den Nebel fest – da sitzt schon wieder ein Rabe auf einem Ast, er scheint dich zu beobachten. Seltsam! Es wirkt fast so, als wärest du in einem Gebiet, in dem du nicht sein solltest. Auf einmal flattert etwas haarscharf an deinem Kopf vorbei, ein schwarzer Schatten – noch ein Rabe! Plötzlich hörst du Schritte hinter dir – da ist doch jemand! – ruckartig bleibst du stehen, siehst dich um und lauschst – doch das Geräusch der Schritte ist verklungen – waren es nur deine eigenen? Wieder fährt eine Windböe in die Äste, allmählich nimmt die Windstärke zu und du kannst an manchen Stellen schon ein Heulen hören. Dazu krähen die Raben – jetzt bestimmt schon ein Dutzend. Ihr Krähen schneidet durch den Nebel wie die Vorboten großen Unheils. Dir wird mulmig. Zuviel Text? Nur als Vorschlag, will ja dem autor nicht die ZB versauen...--Achwas (Diskussion) 18:28, 13. Apr. 2016 (CEST)