Sudakaupang: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. April 2016, 16:09 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Sudakaupang ist ein Marktflecken an der Grenze zu Lothrinien und die südlichste Stadt auf dem nordahejmischen Festland.
Der Ort geht auf einen ehemaligen Grenzposten zurück der vor ca. 300 Jahren zur Sicherung der nordahejmischen Territorien gegen das Kaiserreich gegründet wurde. Nachdem klar wurde, dass aus dem Gebiet des heutigen Lothriniens keine Gefahr drohen würde, entwickelte sich der Ort schnell zu einem wichtigem Handelsposten. In dieser Zeit erhielt der Ort auch seinen heutigen Namen.
Herkunft des Namens
Der Name des Ortes heißt aus dem Nordahejmischen übersetzt "südlicher Handelsplatz".
Politik
Geschichte
- vor ca. 300 Jahren: Gründung eines Grenzpostens zur Sicherung der Grenze und Bau der Fluchtburg
- Aus dem ehemaligen Grenzposten entwickelt sich im Laufe der Jahre ein wichtiger Handelsposten
Einwohner
ca. 3.000 - davon ca. 1/3 mit lothrinischen Vorfahren
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
- Fluchtburg: Das wohl bedeutendste Bauwerk Sudakaupangs; einst als Wehranlage gegen einen einen möglichen Überfall des Kaiserreichs ersonnen, bildet das kreisrunde Bauwerk heute den Kern der Markthalle von Sudakaupang.
Besonderheiten
- Markt
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Krämerladen (Krämer): Als du den Krämerladen betrittst, bemerkst du als erstes, dass der Laden im Inneren weitaus größer wirkt, als das schlichte Gebäude von außen hätte vermuten lassen. Neben prall gefüllten Regalen und überfüllten Kisten gibt es eine Kellertreppe und eine weitere Treppe, welche in den zweiten Stock führt. Der Besitzer, Asgrimm Surason, ein alter Nordahejmr mit wettergegerbtem Gesicht, steht hinter dem Tresen und scheint gerade ins Gespräch mit einem pockennarbigen Händler vertieft zu sein, der ein Sortiment verschiedener Werkzeuge auf dem Tisch ausgebreitet hat und gerade deren Vorzüge anpreist. Es ist offensichtlich, dass Surasons Geschäfte hier nicht schlecht laufen.
- Swainan Oremossons Waffenladen (Waffenschmiede): Der Laden am verhalten großen Marktplätzchen wird von einem dröhnenden Hünen mit martialischem Schnauzbart behaust. Zwischen messerscharf geschliffenen Äxten poltert der Mann umher und schlägt mit der Faust auf die Schilde. "Frieden? Ha!" Er donnert gegen einen farbenprächtigen Rundschild. "Wat tun mi een paar hunnert Jahre kümmern? Soll'n die annern weich und nachlässig bleven. Ück weeß: Eenmol Feind, ümmers Feind!" Ja, seit Swainan Oremosson den kleinen Laden übernommen hat, verfügt der südliche Winkel des Godentums wieder über eine zu allem entschlossene Wehr. Fremde aus dem Süden werden hier ganz besonders herzlich bedacht.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste, von Fjorden durchzogen, Fluss, Gebirge im Landesinneren
- Vegetation: Wald, einige Felder rund um die Siedlung
- Tierwelt: Diverse Fischgründe
Wegweiser
Landweg
Seeweg
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