Lamarè: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. April 2016, 15:48 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Dieses Örtchen ist ein Zentrum des Fischfangs. Kaum einer der 2.500 Einwohner, der nicht täglich hinaussegelt, um seine Netze zu füllen. Der Hafen wird beherrscht von den Lateinersegeln der einfachen, blau-weiß bemalten Fischerboote, die malerisch im Hafen dümpeln. Die Stadt dagegen wird beherrscht von dem aufdringlichen Geruch der Fische, die aus den gefüllten Netzen in große Wannen purzeln, bevor sie weiter verarbeitet und haltbar gemacht werden.
Vermutlich solltest du weiter, bevor dir Flossen wachsen. Viel mehr gibt es hier nicht zu sehen, als Fisch: gebraten, gekocht, gesotten, gesalzen, ... gegessen!
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Zweifach geteiltes Wappen von blau, weiß und blau. Auf den beiden blauen Flächen ist ein weißer Fisch mit Blickrichtung rechts, auf weiß ein blauer Fisch mit Blickrichtung links.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 2.500 - davon:
- 99% Menschen
- 01% Andere
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Lamarè verfügt zwar über einen Hafen, wer jedoch hofft, von hier eine Passage in andere Städte buchen zu können, wird enttäuscht. Der Hafen wird nicht von Handels- oder Passagierschiffen angelaufen. Er dient einzig als Ankerplatz für die vielen Fischerboote der Einwohner.
Berühmte Bauwerke
In Lamarè gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Lamarè siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter Auretaniens, welche vom alten Imperium in der halben Welt etabliert wurde.
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Il Pescecano: Die nicht gerade luxuriöse Kneipe ist der allabendliche Treffpunkt der Fischer Lamarès. Hier tauscht man bei einem Gläschen Wein oder einem Humpen Bier Neuigkeiten aus und erzählt sich abenteuerliche Geschichten auf hoher See. Der Wirt, Federico Pinzosa, war selbst Fischer, bevor er bei einem Haiangriff sein rechtes Bein verlor, das heute durch eine hölzerne Prothese ersetzt ist. Damals hatte er verdammtes Glück, mit dem Leben davongekommen zu sein. Der Hai allerdings hatte dieses Glück nicht: seine Überreste zieren heute den Tresenüberbau...
Händler
- Fisch- und Gemüsemarkt (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Fischmarkt (Fischmarkt): Rund um den kleinen Leuchtturm der Stadt haben die Fischer Lamarès und fahrende Händler ihre Stände aufgebaut und preisen schon bei Sonnenaufgang ihre Waren an.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste, Flachland
- Vegetation: Grasland und Wiesen
- Tierwelt: fischreiche Gründe vor der Küste
