Sartogasso: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
  
Sartogasso, auch ''die sieben Inseln'' genannt, ist eine Region des südlichen Meeres. Neben den sieben Hauptinseln gibt es hier unzählige kleinere Eilande, von denen einige noch nie ein Mensch betreten hat und auf denen stets Unbekanntes und Abenteuer auf die furchtlosen Entdecker warten.
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Sartogasso, auch ''die sieben Inseln'' genannt, ist eine Region des südlichen Meeres. Neben den sieben Hauptinseln gibt es hier unzählige kleinere Eilande, von denen einige noch nie von einem Menschen betreten worden sind und auf denen stets Unbekanntes und Abenteuer auf die furchtlosen Entdecker warten.
  
  
 
== Landschaft und Klima ==
 
== Landschaft und Klima ==
  
Den Wandel der Jahreszeiten, der in anderen Regionen der Welt selbstverständlich ist, kenn Sartogasso nicht. Hier herrscht ewiger Sommer. Grüne, undurchdringliche Urwälder auf Inseln, die sich aus einem Meer von tiefem Blau erheben, finden sich dort ebenso wie weiße Strände und raue Klippen. Des nachts erblickt man am dunklen Himmel mehr Sterne als irgendwo sonst auf der Welt, die den Seefahrern ihren Weg weisen. Manche sagen, daß Himmel, Erde und See hier zueinander finden: Wie die funkelnden Lichter am Firmament, die in ihrer Zahl unendlich scheinen, sind die Inseln über den Ozean verprengt. Zwischen ihnen liegt nichts als die tiefe Stille des Meeres.<br><br>
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Den Wandel der Jahreszeiten, der in anderen Regionen der Welt selbstverständlich ist, kenn Sartogasso nicht. Hier herrscht ewiger Sommer. Grüne, undurchdringliche Urwälder auf Inseln, die sich aus einem Meer von tiefem Blau erheben, finden sich dort ebenso wie weiße Strände und raue Klippen. Des nachts erblickt man am dunklen Himmel mehr Sterne als irgendwo sonst auf der Welt, die den Seefahrern ihren Weg weisen. Manche sagen, daß Himmel, Erde und See hier zueinander finden: Wie die funkelnden Lichter am Firmament, die in ihrer Zahl unendlich scheinen, sind die Inseln über den Ozean versprengt. Zwischen ihnen liegt nichts als die tiefe Stille des Meeres.<br><br>
 
Das Meer ist es auch, was das Klima in Sartogasso bestimmt und ihm seine Milde verleiht. Während im Inneren der großen Inseln bisweilen eine tropische Stickigkeit herrscht, weht an den Küsten immer eine frische Brise, die das Atmen leicht macht. Der Niederschlag, den der Wind vom Meer herbringt, sorgt für eine üppig blühende Natur und fruchtbaren Boden. Von Zeit zu Zeit jedoch wächst sich der stetig wehende Wind zu tobenden Stürmen aus, und der sonst so segensreiche Regen wird zum gefürcheten Unwetter. Schon so mancher Seemann hat ein nasses Grab gefunden, weil er mit seinem Schiff auf hoher See von einem der gefürchteten Taifune überrascht worden ist.
 
Das Meer ist es auch, was das Klima in Sartogasso bestimmt und ihm seine Milde verleiht. Während im Inneren der großen Inseln bisweilen eine tropische Stickigkeit herrscht, weht an den Küsten immer eine frische Brise, die das Atmen leicht macht. Der Niederschlag, den der Wind vom Meer herbringt, sorgt für eine üppig blühende Natur und fruchtbaren Boden. Von Zeit zu Zeit jedoch wächst sich der stetig wehende Wind zu tobenden Stürmen aus, und der sonst so segensreiche Regen wird zum gefürcheten Unwetter. Schon so mancher Seemann hat ein nasses Grab gefunden, weil er mit seinem Schiff auf hoher See von einem der gefürchteten Taifune überrascht worden ist.
  
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== Geschichte und Politik ==
 
== Geschichte und Politik ==
  
Sartogassos bewegte Vergangenheit und die Präsenz verschiedenster Mächte in der Region, hat dazu geführt, daß hier Konflikte von jeher zwischen den Reichen ausgetragen wurden, die miteinander im Streit lagen, einen offenen Krieg jedoch fürchteten. Diplomatie, Intrige und Seeräuberei sind hier an der Tagesordnung.<br><br>
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Sartogassos bewegte Vergangenheit und die Präsenz verschiedenster Mächte in der Region, hat dazu geführt, daß hier Konflikte von jeher zwischen den Reichen ausgetragen wurden, die zwar miteinander im Streit lagen, einen offenen Krieg jedoch fürchteten. Diplomatie, Intrige und Seeräuberei sind hier an der Tagesordnung.<br><br>
Die meisten der sieben großen Inseln unterstehen heute dem Einfluß eines Lades, dessen Gouverneure die eigenen politischen Interessen vertritt. Doch neben den großen Mächten sind auch zahlreiche kleinere und unabhängige Kräfte entstanden, die auf ihren Vorteil hoffen. Freibeuter und Piraten greifen - mal diskret, mal weniger diskret - in das politische Ränkespiel ein und sind mit der Zeit zu einem Einfluß gelangt, der nicht zu unterschätzen ist. Die meisten von ihnen haben sich in einem Bund zusammengeschlossen, der sich ''Bruderschaft der Küste'' nennt.
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Die meisten der sieben großen Inseln unterstehen heute dem Einfluß eines Landes, dessen Gouverneur die eigenen politischen Interessen vertritt. Doch neben den großen Mächten sind auch zahlreiche kleinere und unabhängige Kräfte entstanden, die auf ihren Vorteil hoffen. Freibeuter und Piraten greifen - mal diskret, mal weniger diskret - in das politische Ränkespiel ein und sind mit der Zeit zu einem Einfluß gelangt, der nicht zu unterschätzen ist. Die meisten von ihnen haben sich in einem Bund zusammengeschlossen, der sich ''Bruderschaft der Küste'' nennt.
  
  
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Petara erhebt sich als felsiger Monolith aus der Mittte des Ozeans. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten, auch die sandigen Strände und die üppige Vegetation, die sonst für die Region typisch sind, sucht man hier vergeblich. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnahmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das in der Hauptstadt Lapis über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Meter dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.<br>
 
Petara erhebt sich als felsiger Monolith aus der Mittte des Ozeans. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten, auch die sandigen Strände und die üppige Vegetation, die sonst für die Region typisch sind, sucht man hier vergeblich. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnahmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das in der Hauptstadt Lapis über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Meter dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.<br>
 
Auch das Leben der Menschen wird von der Beschaffenheit der Insel bestimmt. An Ackerbau ist hier kaum zu denken. Statt dessen verdienen die Einwohner mit Handel und Handwerk ihren Lebensunterhalt, wobei die Sicherheit, die sie hier genießen, Petara zu einem der wohlhabendsten und florierendsten Häfen der gesamten Region gemacht hat.<br><br>
 
Auch das Leben der Menschen wird von der Beschaffenheit der Insel bestimmt. An Ackerbau ist hier kaum zu denken. Statt dessen verdienen die Einwohner mit Handel und Handwerk ihren Lebensunterhalt, wobei die Sicherheit, die sie hier genießen, Petara zu einem der wohlhabendsten und florierendsten Häfen der gesamten Region gemacht hat.<br><br>
Der Gouverneur der Insel, Arnor Vulpius, vertritt ofiziell die Geschäfte der Adelsrepublik Grauland. Hinter dem Rücken des altersschwachen Mannes sind es jedoch andere, die hier wirklich die Fäden ziehen. Die wohlhabenden Kaufleute der Hanse treffen die Entscheidungen im Grunde über seinen Kopf hinweg. Ihre Interessen sind dabei eindeutig: Zum einen geht es ihnen darum, sich die Schätze Sartogassos sowie die wertvollen und exotischen Rohstoffe, die hier gewonnen werden, zueignen zu machen, da sie der Organisation einigen Gewinn versprechen. Zum anderen sind sie bemüht, die Seewege frei von Freibeutern und Piraten zu halten, weil nur so ein einträglicher und sicherer Handel möglich ist.<br><br>
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Der Gouverneur der Insel, Arnor Vulpius, vertritt ofiziell die Geschäfte der Adelsrepublik Grauland. Hinter dem Rücken des altersschwachen Mannes sind es jedoch andere, die hier wirklich die Fäden ziehen. Die wohlhabenden Kaufleute der Hanse treffen die Entscheidungen im Grunde über seinen Kopf hinweg. Ihre Interessen sind dabei eindeutig: Zum einen geht es ihnen darum, sich die Schätze Sartogassos sowie die wertvollen und exotischen Rohstoffe, die hier gewonnen werden, zueigen zu machen, da sie der Organisation großen Gewinn versprechen. Zum anderen sind sie bemüht, die Seewege frei von Freibeutern und Piraten zu halten, da nur so ein einträglicher und sicherer Handel möglich ist.<br><br>
 
Daß sie dabei bisweilen skrupellos und mit grausamer Härte vorgehen, und desöfteren Unbeteiligte zu Schaden oder gar ums Leben kommen, liegt vornehmlich daran, daß sie als Handelsorganisation nicht an die bürokratischen und rechtlichen Einschränkungen gebunden sind, denen die offiziellen politischen Vertreter unterworfen sind. Unter der ehrlich arbeitenden Bevölkerung jedoch hört man meist wohlwollende Meinungen über das vorgehen der Hanse. Endlich, so sagen die Menschen, bekommt der dreckige Haufen der Seeräuber die Strafe, die er verdient. Ob das allerdings Grauben, die schöne Tochter des Gouverneurs Vulpius, genau so sieht? Schließlich kursieren immer wieder Gerüchte, die ihr eine Liebschaft mit einem der gefürchteten Bukanier nachsagen...
 
Daß sie dabei bisweilen skrupellos und mit grausamer Härte vorgehen, und desöfteren Unbeteiligte zu Schaden oder gar ums Leben kommen, liegt vornehmlich daran, daß sie als Handelsorganisation nicht an die bürokratischen und rechtlichen Einschränkungen gebunden sind, denen die offiziellen politischen Vertreter unterworfen sind. Unter der ehrlich arbeitenden Bevölkerung jedoch hört man meist wohlwollende Meinungen über das vorgehen der Hanse. Endlich, so sagen die Menschen, bekommt der dreckige Haufen der Seeräuber die Strafe, die er verdient. Ob das allerdings Grauben, die schöne Tochter des Gouverneurs Vulpius, genau so sieht? Schließlich kursieren immer wieder Gerüchte, die ihr eine Liebschaft mit einem der gefürchteten Bukanier nachsagen...
  

Version vom 2. September 2008, 20:11 Uhr

Allgemeines

Sartogasso, auch die sieben Inseln genannt, ist eine Region des südlichen Meeres. Neben den sieben Hauptinseln gibt es hier unzählige kleinere Eilande, von denen einige noch nie von einem Menschen betreten worden sind und auf denen stets Unbekanntes und Abenteuer auf die furchtlosen Entdecker warten.


Landschaft und Klima

Den Wandel der Jahreszeiten, der in anderen Regionen der Welt selbstverständlich ist, kenn Sartogasso nicht. Hier herrscht ewiger Sommer. Grüne, undurchdringliche Urwälder auf Inseln, die sich aus einem Meer von tiefem Blau erheben, finden sich dort ebenso wie weiße Strände und raue Klippen. Des nachts erblickt man am dunklen Himmel mehr Sterne als irgendwo sonst auf der Welt, die den Seefahrern ihren Weg weisen. Manche sagen, daß Himmel, Erde und See hier zueinander finden: Wie die funkelnden Lichter am Firmament, die in ihrer Zahl unendlich scheinen, sind die Inseln über den Ozean versprengt. Zwischen ihnen liegt nichts als die tiefe Stille des Meeres.

Das Meer ist es auch, was das Klima in Sartogasso bestimmt und ihm seine Milde verleiht. Während im Inneren der großen Inseln bisweilen eine tropische Stickigkeit herrscht, weht an den Küsten immer eine frische Brise, die das Atmen leicht macht. Der Niederschlag, den der Wind vom Meer herbringt, sorgt für eine üppig blühende Natur und fruchtbaren Boden. Von Zeit zu Zeit jedoch wächst sich der stetig wehende Wind zu tobenden Stürmen aus, und der sonst so segensreiche Regen wird zum gefürcheten Unwetter. Schon so mancher Seemann hat ein nasses Grab gefunden, weil er mit seinem Schiff auf hoher See von einem der gefürchteten Taifune überrascht worden ist.


Bevölkerung

Fast jede der großen Mächte hat in der Vergangenheit versucht, ihren Anspruch in Sartogasso durchzusetzten. Und auch, wenn sie damit gescheitert sind, unterhalten viele noch immer vorgeschobene Häfen und Handelsposten in dem Gebiet. Dies macht Sartogasso zu einer Region, die an Mannigfaltigkeit ihresgleichen sucht. Menschen aus aller Herren Ländern haben sich hier niedergelassen und mit der Zeit so weit miteinander vermischt, daß ihre ursprüngliche Herkunft kaum noch zu erraten ist. Brauchtum und Kultur aus der ganzen Welt hat sich im Schmelztiegel Sartogassos miteinander verbunden, ohne jedoch seine jeweiligen Eigenheiten ganz zu verlieren. Neben dem Ruhm und den kostbaren Schätzen, die sie hier zu finden hoffen, ist nicht zuletzt dies der Grund, der so viele Abenteurer und Glücksritter nach Sartogasso zieht.


Geschichte und Politik

Sartogassos bewegte Vergangenheit und die Präsenz verschiedenster Mächte in der Region, hat dazu geführt, daß hier Konflikte von jeher zwischen den Reichen ausgetragen wurden, die zwar miteinander im Streit lagen, einen offenen Krieg jedoch fürchteten. Diplomatie, Intrige und Seeräuberei sind hier an der Tagesordnung.

Die meisten der sieben großen Inseln unterstehen heute dem Einfluß eines Landes, dessen Gouverneur die eigenen politischen Interessen vertritt. Doch neben den großen Mächten sind auch zahlreiche kleinere und unabhängige Kräfte entstanden, die auf ihren Vorteil hoffen. Freibeuter und Piraten greifen - mal diskret, mal weniger diskret - in das politische Ränkespiel ein und sind mit der Zeit zu einem Einfluß gelangt, der nicht zu unterschätzen ist. Die meisten von ihnen haben sich in einem Bund zusammengeschlossen, der sich Bruderschaft der Küste nennt.


Erste große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Zweite große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Dritte große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Petara, die vierte große Insel

Petara erhebt sich als felsiger Monolith aus der Mittte des Ozeans. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten, auch die sandigen Strände und die üppige Vegetation, die sonst für die Region typisch sind, sucht man hier vergeblich. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnahmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das in der Hauptstadt Lapis über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Meter dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.
Auch das Leben der Menschen wird von der Beschaffenheit der Insel bestimmt. An Ackerbau ist hier kaum zu denken. Statt dessen verdienen die Einwohner mit Handel und Handwerk ihren Lebensunterhalt, wobei die Sicherheit, die sie hier genießen, Petara zu einem der wohlhabendsten und florierendsten Häfen der gesamten Region gemacht hat.

Der Gouverneur der Insel, Arnor Vulpius, vertritt ofiziell die Geschäfte der Adelsrepublik Grauland. Hinter dem Rücken des altersschwachen Mannes sind es jedoch andere, die hier wirklich die Fäden ziehen. Die wohlhabenden Kaufleute der Hanse treffen die Entscheidungen im Grunde über seinen Kopf hinweg. Ihre Interessen sind dabei eindeutig: Zum einen geht es ihnen darum, sich die Schätze Sartogassos sowie die wertvollen und exotischen Rohstoffe, die hier gewonnen werden, zueigen zu machen, da sie der Organisation großen Gewinn versprechen. Zum anderen sind sie bemüht, die Seewege frei von Freibeutern und Piraten zu halten, da nur so ein einträglicher und sicherer Handel möglich ist.

Daß sie dabei bisweilen skrupellos und mit grausamer Härte vorgehen, und desöfteren Unbeteiligte zu Schaden oder gar ums Leben kommen, liegt vornehmlich daran, daß sie als Handelsorganisation nicht an die bürokratischen und rechtlichen Einschränkungen gebunden sind, denen die offiziellen politischen Vertreter unterworfen sind. Unter der ehrlich arbeitenden Bevölkerung jedoch hört man meist wohlwollende Meinungen über das vorgehen der Hanse. Endlich, so sagen die Menschen, bekommt der dreckige Haufen der Seeräuber die Strafe, die er verdient. Ob das allerdings Grauben, die schöne Tochter des Gouverneurs Vulpius, genau so sieht? Schließlich kursieren immer wieder Gerüchte, die ihr eine Liebschaft mit einem der gefürchteten Bukanier nachsagen...


Fünfte große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Sechste große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Siebte große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Die kleineren Inseln

zu ergänzen


Die Bruderschaft der Küste

zu ergänzen