Norbrak: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Norbrak besitzt einen kleinen Flusshafen und ist von einer nur | + | Norbrak besitzt einen kleinen Flusshafen und ist von einer nur halb fertiggestellten Stadtmauer umgeben. Die Stadt ist in verschiedene Handwerksviertel aufgeteilt, zentrale Rolle spielen Gerber, Rüstungsmacher (Leder), Pergamenthersteller und die Haltbarmachung von Rindfleisch für den Weiterverkauf in das zentrale Kaiserreich. Berühmt ist das Norbraker Pökel- und Trockenfleisch (und bei Seefahrern berüchtigt). |
− | + | Die Stadt besteht aus eng gedrängten Fachwerkhäusern und weist eine hohe Anzahl von Tavernen und Gasthäuser auf, gelten die Viehhändler doch als durstiges Völkchen in der Stadt. Die Grafenresidenz liegt in einer kleinen Schleife des Berelt und ist vollkommen aus Feldstein errichtet. | |
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+ | Vor dem Westtor der Stadt befinden sich große Holzgatter in die das zu verkaufende Vieh getrieben wird, dies ist der eigentliche Markt der Stadt. Flussabwärts, etwa eine Meile hinter dem Hafen, haben sich die Gerber angesiedelt. Das Gerberviertel ist nominell Teil Norbraks und besitzt in der Stadt einiges an Einfluss, auch wenn das die anderen Zünfte offiziell anders sehen. | ||
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− | * 5% Zwerge | + | <!-- Gibt es eine Geschichte zur Gründung? Gab es ein großes Feuer, extreme Dürren oder eine Plage, die den Ort heimgesucht hat? Gehörte der Ort zu einer anderen Grafschaft/Fürstentum, war er gar umkämpft? Gab es große Schlachten im Ort oder im Umland? Gibt es Legenden, die sich um den Ort ranken? --> |
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− | === | + | In Norbrak gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die (halb-fertigten) Stadtmauern hinaus berühmt wären. |
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− | * | + | === Besonderheiten === |
− | * | + | * '''Stadtmauer:''' Wieso sollte eine Stadtmauer etwas besonderes sein, mag sich der eine oder andere Fragen. Die Antwort lautet: Weil sie nur zur Hälfte gebaut wurde und seit Jahrhunderten in einem unfertigen Zustand ist! Die wahren Gründe für den Bauabbruch sind heutzutage nicht mehr nachzuvollziehen. Die Stadtmauer zieht sich vom Norden der Stadt beginnend am Fluss entlang bis kurz hinter das Westtor. Dort endet sie abrupt. |
− | * | + | * '''Markt''' |
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+ | * '''Gosse''' | ||
+ | * '''Mietstall''' | ||
+ | * '''Tempel:''' An einem zentralen Platz von Norbrak siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches. | ||
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+ | * '''Imperiale Handelsbank:''' In der Eingangshalle befinden sich mehrere Schalter, wobei nur einer momentan besetzt ist. Dahinter sind mehrere Türen, die wohl zu den Geschäftsräumen führen. Nachdem du dich umgesehen hast, gehst du auf den geöffneten Schalter zu, worauf der Bankangestellte von seinen Papieren zu dir aufblickt. "Willkommen in der Bank, womit kann ich Euch helfen? Benötigt Ihr einen Wechsel?" | ||
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+ | * '''Hotel "Bei Pedral":''' Ein gut zu lesendes Schild macht schon von Weitem auf den hohen Standard dieses Hauses aufmerksam. Hier kommt der einfache Reisende nicht unter, wenn vorher nicht ein gutes "Geschäft" getätigt wurde. Du hattest Glück und bist der Meinung, dir nach der strapaziösen Reise ein Bett mit einer guten Matratze verdient zu haben. Zu viele Nächte musstest du auf Stroh oder gar ohne schlafen. | ||
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+ | * '''Kontor der Königlich Eodatischen Handelsgesellschaft (Handelshaus):''' Du trittst durch zwei große, hölzerne Flügeltüren in den Innenhof eines Gebäudes. Dabei bist du fasziniert von dem geschäftigen Treiben, welches von Lieferanten, Lagerarbeitern und Fuhrwerkern veranstaltet wird. Es kommt dir so vor, als ob du dich in einem Bienenstock befinden würdest. Schließlich schaffst du es in die eigentlichen Verkaufsräume des Kontors zu gelangen. Das Angebot an Waren ist geradezu überwältigend und du kannst dich gar nicht satt sehen an all den nützlichen Dingen die hier feilgeboten werden. Aus deinem Erstaunen weckt dich die freundliche Stimme einer Frau: "Den Göttern zum Gruße. Seid willkommen bei der Handelsgesellschaft, ich bin sicher Ihr werdet hier alles finden, was Ihr für Euer beschwerliches Abenteurerleben benötigt. Solltet Ihr etwas zu verkaufen haben, bitte wendet euch an den Herren dort drüben." | ||
+ | * '''Rüstungsmacher (Rüstungsmacher):''' Bereits das Ladenschild in Form eines Wappenschildes zeigt, dass hier Rüstungen verkauft werden. Im Laden selbst wartet eine große Auswahl von Armschienen bis zu Plattenrüstungen auf den geneigten Käufer - sofern man sich die Preise des charismatischen älteren Ladenbesitzers leisten kann... | ||
+ | * '''Nahrungsmittel (Lebensmittel):''' Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird. | ||
+ | * '''Krämer (Krämer):''' Im Vergnügungsviertel Norbraks im Keller eines Handelshauses liegt ein kleiner Laden, dem die feinsten Gerüche entströmen. "Die fröhliche Göttin zum Gruß! Womit kann ich Euch dienen, mein Freund?" | ||
+ | * '''Krschtowski′s Kraftvolle Kunst (Waffenschmiede):''' Du betrittst einen quadratischen Verkaufsraum, an dessen linker Ecke ein Tresen steht. Dahinter befindet sich ein Durchgang, der mit einem Vorhang geschlossen ist. Es sind recht regelmäßige Schläge, wahrscheinlich Metall auf Metall, zu vernehmen. Als du eintrittst, wendet sich ein älterer Mann, in jungen Tagen bestimmt ein stattlicher, starker Schmied, von einem Regal, in dem Dolche und Messer ausliegen, dir zu: "Agir zum Gruße! Womit kann ich Euch behilflich sein? Wollt Ihr ein neues Stück erwerben oder eine verdiente Waffe ausbessern lassen?" Du schaust dich weiter im Laden um, der außer ein paar Schwertern nur noch eine Auffälligkeit bietet: eine Lanze, die längs über die Wand gegenüber der Eingangstür hängt. "Oder möchtet Ihr etwas verkaufen?", versucht der Alte deine Aufmerksamkeit zu gewinnen. | ||
+ | * '''Ludewig von Heysenstein (Buchhandel):''' Der Staub des Wissens von Jahrhunderten wallt dir entgegen, als du das unscheinbare Buchgeschäft gegenüber dem Rathaus betrittst. Teppiche liegen auf dem Boden und eine Kanne mit dampfendem Inhalt lädt zum Verweilen ein. Der gemütlich in einem dicken Wälzer schmökernde Alte begrüßt dich, als sich die Tür hinter dir schließt und fragt: "Was darf es sein?" | ||
+ | * '''Gerions Tiere (Tierhandel):''' Aus der Ferne hörst du schon das Gebell der Hunde und andere Tiergeräusche. Als du dann endlich am Haus ankommst, siehst du hinter Gattern und Käfigen die unterschiedlichsten Tiere. Während du die Tiere betrachtest, kommt Gerion aus dem Haus und fragt: "Welchen Begleiter möchtet Ihr denn haben?" | ||
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+ | === Kampfschulen und Lehranstalten === | ||
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+ | * '''Schwert und Schild (Akademie):''' Die ostrakersche Akademie bietet die wohl gründlichste Ausbildung in den alten, ritterlichen Tugenden Schwertkampf und Reiterkampf. Sie ist beheimatet in einer alten Wasserburg einige Meilen vor der Stadt. | ||
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+ | == Umgebung == | ||
+ | * '''Landschaft:''' Fluss, Hügel bis hin zu leichtem Gebirge <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? --> | ||
+ | * '''Vegetation:''' große Weideflächen <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? --> | ||
+ | * '''Tierwelt:''' Rindviecher, jede Menge Rindviecher <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> | ||
+ | == Wegweiser == | ||
+ | === Landweg === | ||
+ | * [[Abhus]] (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 65 Meilen (Hügelland, Gebirge) | ||
+ | * [[Berenhavn]] (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 175 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer) | ||
+ | * [[Diertal]] (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 130 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen) | ||
+ | * [[Siebenbrück]] (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 253 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen) | ||
− | < | + | === Seeweg === <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt --> |
+ | * [[Berenhavn]] (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 175 Meilen (Flussaufwärts) | ||
+ | * [[Siebenbrück]] (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 253 Meilen (Flussabwärts) |
Version vom 30. September 2015, 16:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Norbrak ist der wichtigste Umschlagplatz für Rinder und Leder im Nordwesten des Kaiserreiches. Westlich vom Berelt erstrecken sich große Weideflächen, die einzelnen Gütern unterstehen und von diesen bewirtschaftet werden.
Norbrak besitzt einen kleinen Flusshafen und ist von einer nur halb fertiggestellten Stadtmauer umgeben. Die Stadt ist in verschiedene Handwerksviertel aufgeteilt, zentrale Rolle spielen Gerber, Rüstungsmacher (Leder), Pergamenthersteller und die Haltbarmachung von Rindfleisch für den Weiterverkauf in das zentrale Kaiserreich. Berühmt ist das Norbraker Pökel- und Trockenfleisch (und bei Seefahrern berüchtigt).
Die Stadt besteht aus eng gedrängten Fachwerkhäusern und weist eine hohe Anzahl von Tavernen und Gasthäuser auf, gelten die Viehhändler doch als durstiges Völkchen in der Stadt. Die Grafenresidenz liegt in einer kleinen Schleife des Berelt und ist vollkommen aus Feldstein errichtet.
Vor dem Westtor der Stadt befinden sich große Holzgatter in die das zu verkaufende Vieh getrieben wird, dies ist der eigentliche Markt der Stadt. Flussabwärts, etwa eine Meile hinter dem Hafen, haben sich die Gerber angesiedelt. Das Gerberviertel ist nominell Teil Norbraks und besitzt in der Stadt einiges an Einfluss, auch wenn das die anderen Zünfte offiziell anders sehen.
Herkunft des Namens
unbekannt
Politik
Der Graf hat hier eine Residenz.
Geschichte
Einwohner
ca. 5.000 - davon:
- 92% Menschen
- 5% Zwerge
- 2% Elfen
- < 1% Andere
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Norbrak gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die (halb-fertigten) Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Stadtmauer: Wieso sollte eine Stadtmauer etwas besonderes sein, mag sich der eine oder andere Fragen. Die Antwort lautet: Weil sie nur zur Hälfte gebaut wurde und seit Jahrhunderten in einem unfertigen Zustand ist! Die wahren Gründe für den Bauabbruch sind heutzutage nicht mehr nachzuvollziehen. Die Stadtmauer zieht sich vom Norden der Stadt beginnend am Fluss entlang bis kurz hinter das Westtor. Dort endet sie abrupt.
- Markt
- Lagerhaus
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Norbrak siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches.
Banken
- Imperiale Handelsbank: In der Eingangshalle befinden sich mehrere Schalter, wobei nur einer momentan besetzt ist. Dahinter sind mehrere Türen, die wohl zu den Geschäftsräumen führen. Nachdem du dich umgesehen hast, gehst du auf den geöffneten Schalter zu, worauf der Bankangestellte von seinen Papieren zu dir aufblickt. "Willkommen in der Bank, womit kann ich Euch helfen? Benötigt Ihr einen Wechsel?"
Gasthäuser
- Hotel "Bei Pedral": Ein gut zu lesendes Schild macht schon von Weitem auf den hohen Standard dieses Hauses aufmerksam. Hier kommt der einfache Reisende nicht unter, wenn vorher nicht ein gutes "Geschäft" getätigt wurde. Du hattest Glück und bist der Meinung, dir nach der strapaziösen Reise ein Bett mit einer guten Matratze verdient zu haben. Zu viele Nächte musstest du auf Stroh oder gar ohne schlafen.
Händler
- Kontor der Königlich Eodatischen Handelsgesellschaft (Handelshaus): Du trittst durch zwei große, hölzerne Flügeltüren in den Innenhof eines Gebäudes. Dabei bist du fasziniert von dem geschäftigen Treiben, welches von Lieferanten, Lagerarbeitern und Fuhrwerkern veranstaltet wird. Es kommt dir so vor, als ob du dich in einem Bienenstock befinden würdest. Schließlich schaffst du es in die eigentlichen Verkaufsräume des Kontors zu gelangen. Das Angebot an Waren ist geradezu überwältigend und du kannst dich gar nicht satt sehen an all den nützlichen Dingen die hier feilgeboten werden. Aus deinem Erstaunen weckt dich die freundliche Stimme einer Frau: "Den Göttern zum Gruße. Seid willkommen bei der Handelsgesellschaft, ich bin sicher Ihr werdet hier alles finden, was Ihr für Euer beschwerliches Abenteurerleben benötigt. Solltet Ihr etwas zu verkaufen haben, bitte wendet euch an den Herren dort drüben."
- Rüstungsmacher (Rüstungsmacher): Bereits das Ladenschild in Form eines Wappenschildes zeigt, dass hier Rüstungen verkauft werden. Im Laden selbst wartet eine große Auswahl von Armschienen bis zu Plattenrüstungen auf den geneigten Käufer - sofern man sich die Preise des charismatischen älteren Ladenbesitzers leisten kann...
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Krämer (Krämer): Im Vergnügungsviertel Norbraks im Keller eines Handelshauses liegt ein kleiner Laden, dem die feinsten Gerüche entströmen. "Die fröhliche Göttin zum Gruß! Womit kann ich Euch dienen, mein Freund?"
- Krschtowski′s Kraftvolle Kunst (Waffenschmiede): Du betrittst einen quadratischen Verkaufsraum, an dessen linker Ecke ein Tresen steht. Dahinter befindet sich ein Durchgang, der mit einem Vorhang geschlossen ist. Es sind recht regelmäßige Schläge, wahrscheinlich Metall auf Metall, zu vernehmen. Als du eintrittst, wendet sich ein älterer Mann, in jungen Tagen bestimmt ein stattlicher, starker Schmied, von einem Regal, in dem Dolche und Messer ausliegen, dir zu: "Agir zum Gruße! Womit kann ich Euch behilflich sein? Wollt Ihr ein neues Stück erwerben oder eine verdiente Waffe ausbessern lassen?" Du schaust dich weiter im Laden um, der außer ein paar Schwertern nur noch eine Auffälligkeit bietet: eine Lanze, die längs über die Wand gegenüber der Eingangstür hängt. "Oder möchtet Ihr etwas verkaufen?", versucht der Alte deine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
- Ludewig von Heysenstein (Buchhandel): Der Staub des Wissens von Jahrhunderten wallt dir entgegen, als du das unscheinbare Buchgeschäft gegenüber dem Rathaus betrittst. Teppiche liegen auf dem Boden und eine Kanne mit dampfendem Inhalt lädt zum Verweilen ein. Der gemütlich in einem dicken Wälzer schmökernde Alte begrüßt dich, als sich die Tür hinter dir schließt und fragt: "Was darf es sein?"
- Gerions Tiere (Tierhandel): Aus der Ferne hörst du schon das Gebell der Hunde und andere Tiergeräusche. Als du dann endlich am Haus ankommst, siehst du hinter Gattern und Käfigen die unterschiedlichsten Tiere. Während du die Tiere betrachtest, kommt Gerion aus dem Haus und fragt: "Welchen Begleiter möchtet Ihr denn haben?"
Kampfschulen und Lehranstalten
- Schwert und Schild (Akademie): Die ostrakersche Akademie bietet die wohl gründlichste Ausbildung in den alten, ritterlichen Tugenden Schwertkampf und Reiterkampf. Sie ist beheimatet in einer alten Wasserburg einige Meilen vor der Stadt.
Umgebung
- Landschaft: Fluss, Hügel bis hin zu leichtem Gebirge
- Vegetation: große Weideflächen
- Tierwelt: Rindviecher, jede Menge Rindviecher
Wegweiser
Landweg
- Abhus (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 65 Meilen (Hügelland, Gebirge)
- Berenhavn (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 175 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer)
- Diertal (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 130 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Siebenbrück (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 253 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
Seeweg
- Berenhavn (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 175 Meilen (Flussaufwärts)
- Siebenbrück (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 253 Meilen (Flussabwärts)