Kebiralosch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Zitadelle'''
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Die Zitadelle von Kebiralosch ist eine trutzige Feste aus schwarzem Basalt gehauen - teils ober- und teils unterirdisch, am Rande der Talsiedlung gelegen. Wer tiefer in die Berge eindringen möchte, kommt unweigerlich an diesem Gebäude vorbei. Dies gilt natürlich auch für Alle, die aus den Tiefen der Bergwelt nach Kebiralosch eindringen wollen ...
 
Die Zitadelle von Kebiralosch ist eine trutzige Feste aus schwarzem Basalt gehauen - teils ober- und teils unterirdisch, am Rande der Talsiedlung gelegen. Wer tiefer in die Berge eindringen möchte, kommt unweigerlich an diesem Gebäude vorbei. Dies gilt natürlich auch für Alle, die aus den Tiefen der Bergwelt nach Kebiralosch eindringen wollen ...

Version vom 17. November 2014, 23:40 Uhr


Kebiralosch
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
3.200

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Kebiralosch ist eine Zwergenstadt im Al-Kebira-Gebirge. Hier werden von den Dunkelzwergen einige Minen betrieben - angeblich gibt es tiefer in den Bergen weitere Minen, doch der einzige Pfad wird streng bewacht und Fremde haben keinen Zugang. Trutzig erhebt sich eine Zitadelle über diesem Pfad, in der eine wohlgerüstete Einheit der Dûn-Zwerge ihren Dienst versieht. Der Legende nach leben tief in den Bergen einige Wilde Zwerge und man vermutet, dass die hier lebenden Zwerge Nachforschungen zu ihren Verwandten anstellen. Daher findet man neben einigen Hoch- und Eisenzwergen gar eine Handvoll Caerun in Kebiralosch.

In Kebiralosch blüht der Handel zwischen den Zwergen und einigen Nomadenstämmen der Charukin. Dies hat dazu geführt, dass sich mittlerweile auch einige Abadjaiden am Rande der Zwergensiedlung niedergelassen haben und Ackerbau und Viehzucht betreiben.

Herkunft des Namens

Der zwergische Name bedeutet einfach "Siedlung im Kebira".

Geschichte

Schon kurz nach ihrer Ankunft im Al-Kebira-Gebirge, um 5100 vor nZ, verstreuten sich die Dunkelzwerge auf der Suche nach Bodenschätzen und Erzvorkommen über weite Landstriche. Während der Großteil in die östlichen Regionen des Gebirges wanderte, schlugen knappe 150 von ihnen den Weg in den Westen ein, wo sie auf reiche Vorkommen an Erzen und sogar Eddelsteinen stießen. Dort gründeten sie die Siedlung Kebiralosch, und schon nach kurzer Zeit wurde offenbar, dass sie hier nicht die einzigen Zwerge waren, die die Rohstoffvorkommen begehrten...

Bevölkerung

3.200 Einwohner, davon

  • 2.700 Dunkelzwerge (Betreiben größtenteils Bergbau)
  • 170 Dûn-Zwerge (Größtenteils Militär)
  • 100 Hochzwerge (Fernhändler und Edelsteinschleifer)
  • 20 Eisenzwerge (Stollenbaumeister und Handwerker)
  • 10 Caerun (Gelehrte)
  • 200 Abajaiden (Hauptsächlich Charukin, sie betreiben an einigen flacheren Hängen und Plateaus Land- und Viehwirtschaft)

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Die schwarze Zitadelle

Die Zitadelle von Kebiralosch ist eine trutzige Feste aus schwarzem Basalt gehauen - teils ober- und teils unterirdisch, am Rande der Talsiedlung gelegen. Wer tiefer in die Berge eindringen möchte, kommt unweigerlich an diesem Gebäude vorbei. Dies gilt natürlich auch für Alle, die aus den Tiefen der Bergwelt nach Kebiralosch eindringen wollen ...

Stadtbild

Die Siedlung Kebiralosch ist weitläufig in einem kleinen Tal und an dessen Hängen gelegen. Mehrere Minen, große Stollen und Hallen sind in die Hänge getrieben, dazwischen finden sich immer wieder Weiden mit Ziegen und Rindern der ansässigen Charukin, die in Hütten oder Zelten in Nähe ihrer Tiere leben. Im Tal selbst finden sich einige große Hütten und Steingebäude, in denen Handwerker und Händler ihrer Beschäftigung nachgehen. Überragt wird die Siedlung von der mächtigen Zitadelle, die, am östlichen Hang der Siedlung errichtet, über den Pfad in die Tiefen der Gebirgswelt wacht. Ein gut ausgebauter Gebirgsweg führt zudem tiefer in das Land der Dunkelzwerge zur Siedlung Lutôr.


Gasthäuser

  • Auf dem Erzweg (Einfache Spelunke)
Inhaberin: Argrischa, Tochter der Ludarga
Die Taverne liegt keine fünfzig Schritt von der mächtigen Zitadelle entfernt. Betritt man sie durch die schwere Eichentür, schlägt einem zuerst der Geruch von Bier, Rauch und Pilzen entgegen. An den wenigen kreisrunden Tischen befinden sich Schemel, an denen zu jeder Tages- und Nachtzeit ortsansässige Handwerker und Bergarbeiter sowie auswärtige Besucher, Soldaten, Gelehrte und Kaufleute miteinander reden, diskutieren oder einfach nur trinken und feiern. Argwöhnisch beobachtet die resolute Wirtin das Treiben - und wenn es ihr zu bunt wird, scheut sie nicht davor, den einen oder anderen Gast vor die Tür zu befördern.

Händler

  • Lebensmittel (Nahrungsmittel)
Inhaber: Ein reisender Händler
Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
  • Taruuks Hof (Tierhandel)
Inhaber: Taruuk
Einer der wenigen sesshaften Charukin namens Taruuk betreibt hier einen Hof, auf dem er verschiedene Tiere züchtet und zum Verkauf anbietet.
  • Raboschs Lädchen (Krämer)
Inhaber: Rabosch, Sohn der Larimma
Ein grummliger, ungepflegter Zwerg verkauft in einer kleinen Hütte die verschiedensten Alltagswaren. Wärest du mit der Wahl deiner Handelspartner immer so geschickt wie an diesem Tag, würde dich der nächste Besuch in einem dieser besonders vertrauenswürdigen Gasthäuser vermutlich mehr als nur eine Infektion kosten. Doch wenn man schonmal hier ist, kann man ja auch mal schauen, ob tatsächlich alle Nägel hier rostig sind und ob man hier unter Fibeln tatsächlich immer Rattenschwänze versteht...

Kampfschulen & Lehrmeister

  • Bingalosch (Lehrmeister)
Inhaber: Bingalosch, Sohn der Rugara
Hier findet sich genau der richtige Lehrmeister für alle "Künste", die man bei einer Höhlenexpedition so brauchen kann.
    • Sinnenschärfe (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Fallen entschärfen (Anfängerkurs)
    • Bergbau (Anfängerkurs)
    • Gesteinskunde (Kurs für Fortgeschrittene)

Umgebung

Vegetation: Gebirge

Wegweiser