Mufflige Knubbelpilze: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn man direkt nach dem "Genuss" dieser Pilze kräftig rülpst (was meist von alleine geschieht), kommt übrigens eine übel riechende grüne Wolke aus Pilzsporen zum Vorschein. In seltenen Fällen kann der Pilz auch auf der Haut und in den Haaren geschwächter Wesen gedeihen. Das geschieht vor allem bei sehr alten Goblins und wird als Zeichen der Weisheit gedeutet. Viele Goblinstämme "beerdigen" ihre verstorbenen Angehörigen, indem sie sie unter viel Wehgeschrei mit Pilzsporen berülpsen und die entstehenden Pilze dann gut einen Monat später für ein Festmahl zu Ehren des Toten nutzen.  
 
Wenn man direkt nach dem "Genuss" dieser Pilze kräftig rülpst (was meist von alleine geschieht), kommt übrigens eine übel riechende grüne Wolke aus Pilzsporen zum Vorschein. In seltenen Fällen kann der Pilz auch auf der Haut und in den Haaren geschwächter Wesen gedeihen. Das geschieht vor allem bei sehr alten Goblins und wird als Zeichen der Weisheit gedeutet. Viele Goblinstämme "beerdigen" ihre verstorbenen Angehörigen, indem sie sie unter viel Wehgeschrei mit Pilzsporen berülpsen und die entstehenden Pilze dann gut einen Monat später für ein Festmahl zu Ehren des Toten nutzen.  
  
 
[[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]]
 
 
[[Kategorie: antamarische Flora]]
 
[[Kategorie: antamarische Flora]]

Version vom 15. Februar 2015, 22:36 Uhr

Der Muffige Knubbelpilz wurde einst von den Pilzzüchtern der Zwerge gezüchtet und noch heute als Unkraut in ihren Pilzgärten gefürchtet. Denn dieser Pilz wächst nicht nur gut und erstaunlich schnell auf fast jeder Art von weichem, toten organischen Material. Er schmeckt auch widerlich, ist unangenehm schleimig und riecht nach Aas. Essbar ist er dennoch, und sogar recht gesund - wenn man ihn denn herunterwürgen kann. Goblins mögen ihn und züchten ihn auf ihrem Abfall. Bei Zwergen hingegen schätzen ihn nur die Kinder, die ihn als Mutprobe herunterwürgen und dann von ihren Müttern wegen des goblinischen Mundgeruchs gescholten werden.

Wenn man direkt nach dem "Genuss" dieser Pilze kräftig rülpst (was meist von alleine geschieht), kommt übrigens eine übel riechende grüne Wolke aus Pilzsporen zum Vorschein. In seltenen Fällen kann der Pilz auch auf der Haut und in den Haaren geschwächter Wesen gedeihen. Das geschieht vor allem bei sehr alten Goblins und wird als Zeichen der Weisheit gedeutet. Viele Goblinstämme "beerdigen" ihre verstorbenen Angehörigen, indem sie sie unter viel Wehgeschrei mit Pilzsporen berülpsen und die entstehenden Pilze dann gut einen Monat später für ein Festmahl zu Ehren des Toten nutzen.