Toteneiche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Toteneiche wird meist 20–25 Schritt, mitunter aber auch bis 35 Schritt hoch und bildet eine runde Baumkrone aus. Sie kann bis zu 400 Jahre alt werden und dabei Stammdurchmesser bis zu 2 Schritten erreichen. Die Rinde ist grau und rissig.Blätter sind nur spärlich vorhanden.Insekten und alle anderen Lebewesen meiden diesen Baum.Meist stehen sie alleine auf einem kleinen Hügel.Er blüt nur wenn jemand beerdigt wurde.
 
Die Toteneiche wird meist 20–25 Schritt, mitunter aber auch bis 35 Schritt hoch und bildet eine runde Baumkrone aus. Sie kann bis zu 400 Jahre alt werden und dabei Stammdurchmesser bis zu 2 Schritten erreichen. Die Rinde ist grau und rissig.Blätter sind nur spärlich vorhanden.Insekten und alle anderen Lebewesen meiden diesen Baum.Meist stehen sie alleine auf einem kleinen Hügel.Er blüt nur wenn jemand beerdigt wurde.
 
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In allen Gegenden außer in Tir Guiwern werden die Toten auf einem Hügel unter dem Ahnenbaum, der sogenannten Toteneiche begraben. Die Wurzeln dieses Baumes zersetzen das tote Gewebe und ernähren sich davon. Die Druiden haben ihn vor vielen hundert Jahren kultiviert, denn er war fast ausgestorben und er aß jegliches Fleisch was ihm begegnete. In Zusammenhang mit dem angereicherten Boden wird das Fleisch unterirdisch relativ schnell zersetzt. Der Baum wurde soweit kultiviert, dass er lebendiges Fleisch und Fleisch welches oberirdisch liegt, eigentlich nicht zersetzt. Gibt es über längere Zeit keinen Toten, der unter dem Baum begraben wird, so opfern viele Druiden ihm ein Schaf. Nur durch Fleisch kann der Baum in prachtvollen Farben blühen, was zur letzte Ehre des Toten gereicht.
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In allen Gegenden außer in Tir Guiwern werden die Toten auf einem Hügel unter dem Ahnenbaum, der sogenannten Toteneiche begraben. Die Wurzeln dieses Baumes zersetzen das tote Gewebe und ernähren sich davon. Die Druiden haben ihn vor vielen hundert Jahren kultiviert, denn er war fast ausgestorben und er aß jegliches Fleisch was ihm begegnete. In Zusammenhang mit dem angereicherten Boden wird das Fleisch unterirdisch relativ schnell zersetzt. Der Baum wurde soweit kultiviert, dass er lebendiges Fleisch und Fleisch welches oberirdisch liegt, eigentlich nicht zersetzt. Gibt es über längere Zeit keinen Toten, der unter dem Baum begraben wird, so opfern viele Druiden ihm ein Schaf. Nur durch Fleisch kann der Baum in prachtvollen Farben blühen, was zur letzte Ehre des Toten gereicht. Samen wirft der Baum aber nur im Herbst, wenn er denn dann erblüht. In Lúnasadh wachen die Druiden so gut es geht über die Samen, denn in falschen Händen könnte ein solcher Baum zu Bösem verleiten. Die Aufzucht des Baumes erfordert aber sehr hohe Kenntnisse darüber in welchem Entwicklungsstadium der Baum Leichen abbauen kann und wie oft der gefüttert werden muss, um nicht vollständig einzugehen. Wenn der Baum hungrig ist und ein geschwächtes Wesen sich nähert, wird das extrem schmerzhaft. Ein satter Baum ist ungefährlich.
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==Pflanzensteckbrief==
 
==Pflanzensteckbrief==
 
* Art:Baum
 
* Art:Baum

Version vom 21. Februar 2009, 19:49 Uhr


Toteneiche
Pflanzenplatzhalter.png
Vegetationszone
VegetationszoneF.jpg

Beschreibung

Die Toteneiche wird meist 20–25 Schritt, mitunter aber auch bis 35 Schritt hoch und bildet eine runde Baumkrone aus. Sie kann bis zu 400 Jahre alt werden und dabei Stammdurchmesser bis zu 2 Schritten erreichen. Die Rinde ist grau und rissig.Blätter sind nur spärlich vorhanden.Insekten und alle anderen Lebewesen meiden diesen Baum.Meist stehen sie alleine auf einem kleinen Hügel.Er blüt nur wenn jemand beerdigt wurde.

Interessantes

In allen Gegenden außer in Tir Guiwern werden die Toten auf einem Hügel unter dem Ahnenbaum, der sogenannten Toteneiche begraben. Die Wurzeln dieses Baumes zersetzen das tote Gewebe und ernähren sich davon. Die Druiden haben ihn vor vielen hundert Jahren kultiviert, denn er war fast ausgestorben und er aß jegliches Fleisch was ihm begegnete. In Zusammenhang mit dem angereicherten Boden wird das Fleisch unterirdisch relativ schnell zersetzt. Der Baum wurde soweit kultiviert, dass er lebendiges Fleisch und Fleisch welches oberirdisch liegt, eigentlich nicht zersetzt. Gibt es über längere Zeit keinen Toten, der unter dem Baum begraben wird, so opfern viele Druiden ihm ein Schaf. Nur durch Fleisch kann der Baum in prachtvollen Farben blühen, was zur letzte Ehre des Toten gereicht. Samen wirft der Baum aber nur im Herbst, wenn er denn dann erblüht. In Lúnasadh wachen die Druiden so gut es geht über die Samen, denn in falschen Händen könnte ein solcher Baum zu Bösem verleiten. Die Aufzucht des Baumes erfordert aber sehr hohe Kenntnisse darüber in welchem Entwicklungsstadium der Baum Leichen abbauen kann und wie oft der gefüttert werden muss, um nicht vollständig einzugehen. Wenn der Baum hungrig ist und ein geschwächtes Wesen sich nähert, wird das extrem schmerzhaft. Ein satter Baum ist ungefährlich.

Pflanzensteckbrief

  • Art:Baum
  • Aurentum:Quercus morphus
  • Vegetationszone:Gemäßigtes Klima
  • Vorkommen:Nur in Lúnasadh,auf kleinen Hügeln
  • Häufigkeit:mäßig
  • Wert:0 Gulden

Verwendung

Dieser Baum hat den Nutzen das er Fleisch zersetzt,und als Bestattungsort für die Toten. Es ist auch für einen Verletzten nicht ratsamm sich unter einem solchen Baum zur Ruhe zu setzen,da das tötlich für ihn enden könnte.