Riesenwurm: Unterschied zwischen den Versionen
(→Verbreitung und Lebensraum) |
Neonix (Diskussion | Beiträge) (Ernährung geändert.) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Merkmale == | == Merkmale == | ||
| − | Der Riesenwurm | + | Der Riesenwurm ist eigentlich nix anderes als ein zu groß geratener Regenwurm, er hat eine Länge von ca. 50 Fingern und sein Körper hat entweder eine dunkelbraune oder schwarze Farbe. Zu vermelden sei aber auch, dass das Fleisch eines Riesenwurms sehr schmackhaft sein kann. Einige fanatische Angler zahlen ein Vermögen für lebende Riesenwürmer, mit denen sie den richtig großen Fang an Land zu ziehen hoffen... |
== Verbreitung und Lebensraum == | == Verbreitung und Lebensraum == | ||
| − | Im Dschungel auf Antamar, wo die Erde extrem | + | Im Dschungel auf Antamar, wo die Erde extrem viel Nahrung bietet, was auch seine überdimensionale Größe erklärt. |
== Daten == | == Daten == | ||
| Zeile 15: | Zeile 15: | ||
== Nahrung == | == Nahrung == | ||
| − | Der Riesenwurm | + | Der Riesenwurm sammelt nachtsüber Laub und Pflanzen an der Oberfläche, zieht sie in sein Netz aus Gängen hinab und sondert dort einen Schleim ab, der sie vorverdaut. Einige Stunden oder Tage später verleibt er sich dann den weichen Brei ein. |
Version vom 27. November 2010, 11:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Der Riesenwurm ist eigentlich nix anderes als ein zu groß geratener Regenwurm, er hat eine Länge von ca. 50 Fingern und sein Körper hat entweder eine dunkelbraune oder schwarze Farbe. Zu vermelden sei aber auch, dass das Fleisch eines Riesenwurms sehr schmackhaft sein kann. Einige fanatische Angler zahlen ein Vermögen für lebende Riesenwürmer, mit denen sie den richtig großen Fang an Land zu ziehen hoffen...
Verbreitung und Lebensraum
Im Dschungel auf Antamar, wo die Erde extrem viel Nahrung bietet, was auch seine überdimensionale Größe erklärt.
Daten
- Art: Amphibien
- Aurentum:Lumbricus giganteus
- Lebensraum: s.o.
- aggressiv: nein
- Häufigkeit: mäßig
- Beute: Fleisch
Nahrung
Der Riesenwurm sammelt nachtsüber Laub und Pflanzen an der Oberfläche, zieht sie in sein Netz aus Gängen hinab und sondert dort einen Schleim ab, der sie vorverdaut. Einige Stunden oder Tage später verleibt er sich dann den weichen Brei ein.
