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== Landschaft und Klima ==
 
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In den Finsterlanden unterscheiden sich sowohl die Landschaft, als auch das Klima, in einen größeren nördlichen Teil und den  kleineren südlichen Teil an den Flanken des Großen Walls.
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Die ausgedehnten, versteppten Hochlande des Nordens, die von den Orks, wie auch von den Zwergen und Menschen Khar´lec´Môr genannt werden, bilden den größten Teil der Finsterlande. Die Landschaft wird dominiert von steinigem, recht flachem Gelände. Einzig die sporadisch auftretenden leichten Verwerfungen bieten einige Unterbrechung in der eintönigen Ebene.
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Zum Norden hin, zu den tiefer gelegenen Länden der Adelsrepublik Grauland, fällt die Ebene je um 50 bis 200 Mannlängen ab. Diese Klippe bildet nach Norden auch die Grenze der Finsterlande. Gen Westen fällt den Ebene nur allmählich ab und geht ohne eine natürliche Barriere in die Orklande über. Im Osten und Süden begrenzen hohe Berge die Finsterlande, welche gen Süden aber durch einige Pässe durchbrochen werden.
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Das Klima der Hochlande ist generell als lebensfeindlich zu beschreiben. Stetige, kalte Winde aus dem Norden sorgen für ein trockenes arides Klima. Die geringen Niederschläge versickern schnell in dem porösen Untergrund und durch die hohen Berge im Osten gelangen, trotz der unmittelbaren Nähe zum Ozean, kaum Regen bringende Wolken.
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Die Sommer der Hochebene sind trocken und relativ warm, doch kann es in den Nächten immer schnell empfindlich kalt werden. Im Winter verwandeln sie die Hochlande in eine tödliche Falle für Mensch und Tier, starke Winde peitschen kleine Eiskristalle über die Oberfläche und die Temperaturen steigen auch um die Mittagszeit selten über den Gefrierpunkt.
  
 
== Flora und Fauna ==
 
== Flora und Fauna ==

Version vom 3. September 2008, 16:47 Uhr

Allgemeines

Die Hochebene von Khar´lec´Môr, das Kernland der Finsterlande, ohne Baum und Strauch liegt sie vor dem einsamen Wanderer. Ein gewaltiger Himmel türmt sich über dem mit dünnem Gras bewachsenen, felsigem Boden – erbarmungslos zerrt ein stetig kalter Wind aus dem Norden an der verschlissenen Kleidung. Einzige Landmarken sind die vereinzelten Ruinen vergangener Tage und am Horizont, schemenhaft, die dunklen Silhouette der Berge im Osten und Süden. Mühsam schleppt sich der Wanderer weiter – was hat ihn nur bewogen seinen Weg hierher zu finden?

Die Finsterlande, ein zu großen Teilen unwirtliches Gebiet an der Ostküste Antamars. Die Kernbereiche liegen nördlich bzw. im „Großen Wall“ dem teilenden Gebirge der Welt. Doch auch südlich dieser natürlichen Barriere haben sich, einem Geschwür gleich, in der verwundbaren Flanke des Kaiserreichs drei Provinzen durch blutigen Krieg abgespalten und werden nun von untereinander rivalisierenden, ehemals menschlichen, Fürsten regiert. Schon seid Jahren ist kaum jemand mehr in die abgelegenen Hochlande gelangt...

Datei:Finsterlande.jpg

Wappen

Landschaft und Klima

In den Finsterlanden unterscheiden sich sowohl die Landschaft, als auch das Klima, in einen größeren nördlichen Teil und den kleineren südlichen Teil an den Flanken des Großen Walls.


Die ausgedehnten, versteppten Hochlande des Nordens, die von den Orks, wie auch von den Zwergen und Menschen Khar´lec´Môr genannt werden, bilden den größten Teil der Finsterlande. Die Landschaft wird dominiert von steinigem, recht flachem Gelände. Einzig die sporadisch auftretenden leichten Verwerfungen bieten einige Unterbrechung in der eintönigen Ebene. Zum Norden hin, zu den tiefer gelegenen Länden der Adelsrepublik Grauland, fällt die Ebene je um 50 bis 200 Mannlängen ab. Diese Klippe bildet nach Norden auch die Grenze der Finsterlande. Gen Westen fällt den Ebene nur allmählich ab und geht ohne eine natürliche Barriere in die Orklande über. Im Osten und Süden begrenzen hohe Berge die Finsterlande, welche gen Süden aber durch einige Pässe durchbrochen werden.

Das Klima der Hochlande ist generell als lebensfeindlich zu beschreiben. Stetige, kalte Winde aus dem Norden sorgen für ein trockenes arides Klima. Die geringen Niederschläge versickern schnell in dem porösen Untergrund und durch die hohen Berge im Osten gelangen, trotz der unmittelbaren Nähe zum Ozean, kaum Regen bringende Wolken. Die Sommer der Hochebene sind trocken und relativ warm, doch kann es in den Nächten immer schnell empfindlich kalt werden. Im Winter verwandeln sie die Hochlande in eine tödliche Falle für Mensch und Tier, starke Winde peitschen kleine Eiskristalle über die Oberfläche und die Temperaturen steigen auch um die Mittagszeit selten über den Gefrierpunkt.

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