Mashina: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Mashina (30. Ahnenmond) ist zusammen mit Limboc (30. Maskenmond), Baenelt (30. Hoffnungsmond) und Dhaunasgh (30. Weisheitsmond) eines der vier Fi…“)
 
K
 
(5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Mashina (30. Ahnenmond) ist zusammen mit [[Limboc]] (30. Maskenmond), [[Baenelt]] (30. Hoffnungsmond) und [[Dhaunasgh]] (30. Weisheitsmond) eines der vier [[Fiofeste]] und somit eines der acht großen Feste im [[Hexenjahr]].
+
'''Mashina''' (30. Ahnenmond) ist zusammen mit [[Limboc]] (30. Maskenmond), [[Baenelt]] (30. Hoffnungsmond) und [[Dhaunasagh]] (30. Weisheitsmond) eines der vier [[Fiofeste]] und somit eines der acht großen Feste im [[Hexenjahr]].
 +
 
 
Im Aberglauben gilt diese letzte Nacht des Ahnenmondes, als dunkler Pol des Jahres. Eine Nacht, in der Helden und Götter sterben und Verträge mit der Anderswelt geschlossen werden. Der Schleier zwischen den Welt soll dünn sein. In zahlreichen Kulturen finden in dieser Nacht daher mehr oder minder geheime Rituale statt. Das gemeine Volk entzündet Kürbislaternen und versucht auf diese Weise, böse Geister fernzuhalten.
 
Im Aberglauben gilt diese letzte Nacht des Ahnenmondes, als dunkler Pol des Jahres. Eine Nacht, in der Helden und Götter sterben und Verträge mit der Anderswelt geschlossen werden. Der Schleier zwischen den Welt soll dünn sein. In zahlreichen Kulturen finden in dieser Nacht daher mehr oder minder geheime Rituale statt. Das gemeine Volk entzündet Kürbislaternen und versucht auf diese Weise, böse Geister fernzuhalten.
Fällt Mashina in einigen wenigen Tagen mit dem vollen Schein des Fiomondes zusammen, so spricht man von einem ''großen Mashina''. Diesen selten auftretenden Nächten wird eine besondere magische Wirkung nachgesagt.
+
 
 +
Fällt Mashina in einigen wenigen Jahren mit dem vollen Schein des Fiomondes zusammen, so spricht man von einem ''großen Mashina''. Diesen selten auftretenden Nächten wird eine besondere magische Wirkung nachgesagt.
  
 
[[Kategorie: Hexerei]]
 
[[Kategorie: Hexerei]]
 
[[Kategorie: Aberglaube]]
 
[[Kategorie: Aberglaube]]
 
[[Kategorie: Astronomie]]
 
[[Kategorie: Astronomie]]
 +
[[Kategorie: Welt Antamar]]

Aktuelle Version vom 5. November 2017, 16:16 Uhr

Mashina (30. Ahnenmond) ist zusammen mit Limboc (30. Maskenmond), Baenelt (30. Hoffnungsmond) und Dhaunasagh (30. Weisheitsmond) eines der vier Fiofeste und somit eines der acht großen Feste im Hexenjahr.

Im Aberglauben gilt diese letzte Nacht des Ahnenmondes, als dunkler Pol des Jahres. Eine Nacht, in der Helden und Götter sterben und Verträge mit der Anderswelt geschlossen werden. Der Schleier zwischen den Welt soll dünn sein. In zahlreichen Kulturen finden in dieser Nacht daher mehr oder minder geheime Rituale statt. Das gemeine Volk entzündet Kürbislaternen und versucht auf diese Weise, böse Geister fernzuhalten.

Fällt Mashina in einigen wenigen Jahren mit dem vollen Schein des Fiomondes zusammen, so spricht man von einem großen Mashina. Diesen selten auftretenden Nächten wird eine besondere magische Wirkung nachgesagt.