Estragon: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im [[Nuovo Imperio Aurecciani]] wurden vor einigen Jahrzehnten Aufzeichnungen eines längst verstorbenen Gelehrten gefunden. In diesen wird die These aufgestellt, der Estragon sei entstanden, als ein Magier beim Versuch, einen Drachen zu versteinern, gepatzt hat. Der einzige noch leserliche "Beweis" für diese These besteht jedoch darin, dass die langen, dünnen Blätter des | + | Im [[Nuovo Imperio Aurecciani]] wurden vor einigen Jahrzehnten Aufzeichnungen eines längst verstorbenen Gelehrten gefunden. In diesen wird die These aufgestellt, der Estragon sei entstanden, als ein Magier beim Versuch, einen Drachen zu versteinern, gepatzt hat. Der einzige noch leserliche "Beweis" für diese These besteht jedoch darin, dass die langen, dünnen Blätter des Estragons an Drachenzungen erinnern und die Wurzeln der Form eines Drachenkörpers ähneln. |
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− | * Art:Küchenkräuter | + | * Art: Küchenkräuter |
− | *[[Aurentum]]:''Artemisia dracunculus'' | + | *[[Aurentum]]: ''Artemisia dracunculus'' |
− | *Vegetationszone:trockenes, warmes bis gemäßigtes Klima | + | *Vegetationszone: trockenes, warmes bis gemäßigtes Klima. |
− | *Vorkommen:Meist in Gärten,seltener in freier Natur. | + | *Vorkommen: Meist in Gärten, seltener in freier Natur. |
− | *Häufigkeit:Oft | + | *Häufigkeit: Oft |
− | *Wert:Für ein Bund Estragon bekommt man ca.2 bis 4 Groschen | + | *Wert: Für ein Bund Estragon bekommt man ca. 2 bis 4 Groschen. |
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Er wird vor allem in der Küche, seltener auch in der Alchemie und Medizin, verwendet. | Er wird vor allem in der Küche, seltener auch in der Alchemie und Medizin, verwendet. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2015, 15:27 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Beim Estragon handelt es sich um eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Höhe von 60 bis 150 Fingern erreicht. Die jungen Triebe oder Blätter können mehrmals jährlich geerntet werden und finden vor allem als Küchengewürz Verwendung. Das Öl der Pflanze wurde eine früher in der Medizin verwendet, wobei man aufgrund der starken Nebenwirkungen bald wieder davon abkam. Richtig verarbeitet und in Verbindung mit Fenchel, kann das Öl des Estragons aber dennoch kräftigend wirken.
Interessantes
Im Nuovo Imperio Aurecciani wurden vor einigen Jahrzehnten Aufzeichnungen eines längst verstorbenen Gelehrten gefunden. In diesen wird die These aufgestellt, der Estragon sei entstanden, als ein Magier beim Versuch, einen Drachen zu versteinern, gepatzt hat. Der einzige noch leserliche "Beweis" für diese These besteht jedoch darin, dass die langen, dünnen Blätter des Estragons an Drachenzungen erinnern und die Wurzeln der Form eines Drachenkörpers ähneln.
Pflanzensteckbrief
- Art: Küchenkräuter
- Aurentum: Artemisia dracunculus
- Vegetationszone: trockenes, warmes bis gemäßigtes Klima.
- Vorkommen: Meist in Gärten, seltener in freier Natur.
- Häufigkeit: Oft
- Wert: Für ein Bund Estragon bekommt man ca. 2 bis 4 Groschen.
Verwendung
Er wird vor allem in der Küche, seltener auch in der Alchemie und Medizin, verwendet.