Geshgal: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Fluss ist das ganze Jahr über schiffbar. Im Frühjahr führt er jedoch regelmäßig Hochwasser, sodass an diesen Tagen von einer Befahrung abgesehen werden sollte, wenn man nicht darin geübt ist, die kleinen Boote der Orks zu steuern. Ansonsten verkehren die Flöße und kleinen Segelschiffe der Harkarim auf dem Fluss. Sie werden hauptsächlich zum Transport von Waren aus | + | Der Fluss ist das ganze Jahr über schiffbar. Im Frühjahr führt er jedoch regelmäßig Hochwasser, sodass an diesen Tagen von einer Befahrung abgesehen werden sollte, wenn man nicht darin geübt ist, die kleinen Boote der Orks zu steuern. Ansonsten verkehren die Flöße und kleinen Segelschiffe der Harkarim auf dem Fluss. Sie werden hauptsächlich zum Transport von Waren aus [[Raan-Ardhesh]] eingesetzt, oder dienen dem Fischhandel mit den kleinen Siedlungen an den Ufern des [[Gesh regk Bruuta]]. Um stromaufwärts zu kommen, werden die Boote und Flöße getreidelt, wobei neben Ochsen und Orkponys auch Sklaven für Arbeit auf den Treidelpfaden eingesetzt werden. |
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2015, 18:05 Uhr
Der Fluss Geshgal (Seeaustritt bei 58°N, 18°W bis Hangal bei 60°N, 24°W) stellt den Abfluss des großen südlichen Sees Gesh regk Bruuta dar und erstreckt sich über ungefähr 419 Meilen bis zur großen Siedlung der Harkarim Khum-zam-Loth, wo er sich mit dem Fluss Goshgal vereinigt. Die Wasser fließen von dort aus als Hangal ins Nordmeer, welches ein Teil des Antlantik ist und zwischen den nordahejmr Inseln und der Küste des Orkreiches liegt.
Der Fluss ist das ganze Jahr über schiffbar. Im Frühjahr führt er jedoch regelmäßig Hochwasser, sodass an diesen Tagen von einer Befahrung abgesehen werden sollte, wenn man nicht darin geübt ist, die kleinen Boote der Orks zu steuern. Ansonsten verkehren die Flöße und kleinen Segelschiffe der Harkarim auf dem Fluss. Sie werden hauptsächlich zum Transport von Waren aus Raan-Ardhesh eingesetzt, oder dienen dem Fischhandel mit den kleinen Siedlungen an den Ufern des Gesh regk Bruuta. Um stromaufwärts zu kommen, werden die Boote und Flöße getreidelt, wobei neben Ochsen und Orkponys auch Sklaven für Arbeit auf den Treidelpfaden eingesetzt werden.