Rotblaue Giftschleiche: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Nach den Schilderungen der Dschungelstämme führt ihr Gift, in den selten Fällen in denen es nicht sofort tödlich ist, zu Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Orientierungslosigkeit, Verminderung der Körperkraft und der Unfähigkeit zu koordinierten Bewegungen. | ||
| + | Für die meisten Dschungelbewohner gibt die rotblaue Giftschleiche als Unglücksbote. Eine einfache Begegnung mit ihr kann bereits großes Unheil bedeuten. Weit schlimmer jedoch ist es noch sie zu töten. Auch die Aufbewahrung ihrer Haut gilt als Vorbote des Unglücks und die meisten Dschungelbewohner werden jedem aus dem Weg gehen der dies tut. | ||
| + | Einige Alchimisten sagen dem Gift der rotblauen Giftschleiche besondere Kräfte zu. Es existieren nicht nur umfangreiche Anleitungen über die korrekte Verarbeitung des Gifts sondern auch über die korrekte Entnahme des Gifts. Diese sind meist so kompliziert, dass sie nur von geübten Alchimisten richtig nachvollzogen werden können. | ||
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| − | Die Rotblaue Giftschleiche kommt ausschließlich in den Dschungelregionen des Südkontinents, fern ab jeglicher Siedlung, vor. Laut den Dschungelmenschen kann sie hervorragend schwimmen und klettern. Über ihre Beute kann nur spekuliert werden die Vermutungen gehen von kleine Frösche und anderen Amphibien über kleine Echsen | + | Die Rotblaue Giftschleiche kommt ausschließlich in den Dschungelregionen des Südkontinents, fern ab jeglicher Siedlung, vor. Laut den Dschungelmenschen kann sie hervorragend schwimmen und klettern. Über ihre Beute kann nur spekuliert werden die Vermutungen gehen von kleine Frösche und anderen Amphibien über kleine Echsen und Vogel bis zu Kleinsäuger in Besondere deren Jungtiere. Dabei gehen die Gelehrte davon aus, dass sie sich nach der Jagd an eine sicheren Ort zurückzieht und dort einige Tage inaktiv bleibt um ihre Beute zu verdauen, wie das bei anderen Schlange mit im Verhältnis zu ihre Körpergröße derart großer Beute beobachtet wurde. |
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 18:24 Uhr
Art: Schlange Aurentum: Lebensraum: Dschungel Aggressivität: Mittel Häufigkeit: Sehr Selten Im Spiel: Demnächst (ZB)
- Merkmale:
Nur wenig ist über die rotblaue Giftschleiche mit Sicherheit bekannt. Meist wird sie als etwa 20 Finger lang Schlange mit großem Kopf und langen hoch giftigen Zähnen beschrieben. Ihre Haut besteht aus blauen und roten Schuppen die bizarre Muster bilden. Es heißt je greller ihre Schuppen leuchten desto tödlicher ist ihr Biss. Nach den Schilderungen der Dschungelstämme führt ihr Gift, in den selten Fällen in denen es nicht sofort tödlich ist, zu Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Orientierungslosigkeit, Verminderung der Körperkraft und der Unfähigkeit zu koordinierten Bewegungen. Für die meisten Dschungelbewohner gibt die rotblaue Giftschleiche als Unglücksbote. Eine einfache Begegnung mit ihr kann bereits großes Unheil bedeuten. Weit schlimmer jedoch ist es noch sie zu töten. Auch die Aufbewahrung ihrer Haut gilt als Vorbote des Unglücks und die meisten Dschungelbewohner werden jedem aus dem Weg gehen der dies tut. Einige Alchimisten sagen dem Gift der rotblauen Giftschleiche besondere Kräfte zu. Es existieren nicht nur umfangreiche Anleitungen über die korrekte Verarbeitung des Gifts sondern auch über die korrekte Entnahme des Gifts. Diese sind meist so kompliziert, dass sie nur von geübten Alchimisten richtig nachvollzogen werden können. In der alltäglichen Alchimie wird das Gift nur sehr selten angewandt da die meisten Alchimisten die sich aufmachen es zu besorgen nicht wieder gesehen werden.
- Verbreitung und Lebensweise:
Die Rotblaue Giftschleiche kommt ausschließlich in den Dschungelregionen des Südkontinents, fern ab jeglicher Siedlung, vor. Laut den Dschungelmenschen kann sie hervorragend schwimmen und klettern. Über ihre Beute kann nur spekuliert werden die Vermutungen gehen von kleine Frösche und anderen Amphibien über kleine Echsen und Vogel bis zu Kleinsäuger in Besondere deren Jungtiere. Dabei gehen die Gelehrte davon aus, dass sie sich nach der Jagd an eine sicheren Ort zurückzieht und dort einige Tage inaktiv bleibt um ihre Beute zu verdauen, wie das bei anderen Schlange mit im Verhältnis zu ihre Körpergröße derart großer Beute beobachtet wurde.
- Kampf:
- Beute:
Fleisch, Haut, Gift (nur für geübte Alchemisten).
