Oase El-Khufa: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
  
Die Oase El-Khufa ist eine ''Foggaraoase''. Bei dieser besonderen, künstlichen Form der Oase wird das Wasser von den nördlichen Ausläufern des Al-Kebira Gebirges in einem sogenannten ''Qanat'' auf einem langen Weg bis zum Bestimmungsort gebracht. Die brunnenartigen Schächte, die sich in regelmäßigen Abständen von El-Khufa bis weit in den Süden finden lassen, müssen regelmäßig gewartet werden und gerade im direkten Umland der Oase werden sie streng bewacht, um Verunreinigungen des Oasenwassers zu verhindern. Auch von Schlamm und Sand werden sie regelmäßig gereinigt.  
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Überwacht wird das Treiben in der Oase von der hiesigen Priesterschaft der Sonnengöttin [[Shamm Ra]], deren Befehle von einer Truppe fest angeheuerter Wüstensöldner - verstärkt durch eine Handvoll Tempelgarden - ausgeführt werden.  
 
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Neben den Sklaven hat die Oase daher auch einige wenige andere ständige Bewohner, die die vorbeiziehenden Karawanen und die Obrigkeit mit Lebensmitteln versorgen. Auch Proviant kann hier von zahlenden Abenteurern und Glücksrittern erstanden werden.  
Dieses ausgeklügelte und sehr alte System der Wasserversorgung hat dafür gesorgt, dass die Oase El-Khufa recht große Wasservorkommen hat, die in drei separaten Seen befinden. Zwischen den Seen finden sich die vielen Zelte der Nomaden und Handelsreisenden. Am äußeren Rand der Oase, an je einem der Seen gelagert, befinden sich kleine Komplexe aus Lehm- und Steinbauten, in denen die hiesigen Aufseher der Sklavenkolonnen, die sowohl die Dienstleistungen innerhalb der Grenzen El-Khufas, als auch fast alle Arbeiten an den Schächten und Brunnen vornehmen und dabei oft tagelang in der Wüste verweilen müssen.
 
  
Überwacht wird das Treiben in der Oase von der hiesigen Priesterschaft der Sonnengöttin [[Shamm Ra]], deren Befehle von einer Truppe fest angeheuerter Wüstensöldner - verstärkt durch eine Hand voll Tempelgarden - ausgeführt werden.
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Die Gegend ist rauh und Karawanen auf dem Weg nach [[Qalyibis]] oder zur [[Oase Ula-al]] müssen stets mit Überfallen durch Nomaden rechnen, daher ist die verstärkte militärische Präsenz hier kein Zufallen, sondern Teil des Bestrebens von Sultana [[Saraj el Siddigla]], auch entlegene Wüstenregionen zu befrieden und die Gerechtigkeit von Shamm-Ra auch in die hintersten Ecken Emreias zu bringen.  
Neben den Sklaven hat die Oase daher auch einige wenige andere ständige Bewohner, die die vorbeiziehenden Karawanen und die Obrigkeit mit Lebensmitteln versorgen. Auch Proviant kann hier von zahlenden Abenteurern und Glücksrittern erstanden werden.  
 
  
=== Herkunft des Namens ===
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Neben der kleinen Garnison der Tempelgarde und den Lehmbauten, welchen sowohl den Söldnern, als auch den wenigen freien Einwohnern als Unterkunft dienen, besitzt die Oase El-Khufa keine anderen Gebäude.
  
 
=== Wappen ===
 
=== Wappen ===
  
Das Wappen zeigt die Ausläufer des Al-Kebira und die Freispiegelkanäle.
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Das Wappen zeigt einen Halbmond über der Oase und zwei gekreuzte Krummsäbel.
 
 
== Geschichte ==
 
 
 
Unklar ist, wann genau die Oase und ihr Qanat errichtet wurden und wer ihren Bau in Auftrag gegeben hat. Aufzeichnungen aus der Zeit der Besetzung durch das Magno Imperio Aurecciani beweisen, dass El-Khufa schon seiner Zeit einige Jahrhunderte existiert haben muss und der Mechanismus zur Wasserförderung damit aus einer Ära stammt über die keine Aufzeichnungen mehr existieren, nur Legenden. Seit dem Bau der [[Trans Eriathica]] jedoch haben die Wege durch die Wüste an Attraktivität verloren und das ist auch hier zu spüren. Wo einst gewaltige Karawanenzüge bis zum Horizont das Bild der Oase prägten, nutzen heute nur noch wenige Händler den Weg über El-Khufa. Die Nomaden und Wüstensöldner jedoch - sei es aus Tradition oder aufgrund der relativen Abgeschiedenheit des Weges - reisen auch heute noch regelmäßig vorbei an den drei Seen, die aus den Bergen kommen.
 
  
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
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Etwa hundert ständige Bewohner, über die Hälfte davon Sklaven.  
 
Etwa hundert ständige Bewohner, über die Hälfte davon Sklaven.  
 
*95% Abajaiden  
 
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*5% andere
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=== Händler ===
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=== Berühmte Personen ===
*Lebensmittel
 
  
 
=== Berühmte Bauwerke ===
 
=== Berühmte Bauwerke ===
  
Der Qanat von El-Khufa.
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=== Besonderheiten ===
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==== Händler ====
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* '''Donjas Leckereien (Lebensmittel):''' Eine schöne Frau, die sich liebevoll um die ankommenden Käufer kümmert, sieht zu dir auf. "Al Alam! Bitte, was möchtet ihr haben?", sagt die junge Frau zu dir und präsentiert viele schmackhafte Kleinigkeiten, die die Oase zu bieten hat.
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== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
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=== Landwege ===
 
=== Landwege ===
 
* [[Oase Ula-al]], 430 Meilen (Wüste)
 
* [[Oase Ula-al]], 430 Meilen (Wüste)
* [[Qalyibis]], 300 Meilen (Wüste)
+
* [[Qalyibis]], 312 Meilen (Wüste)

Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 11:03 Uhr


Oase El-Khufa
Wappen der Stadt Oase El-Khufa
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
100

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Überwacht wird das Treiben in der Oase von der hiesigen Priesterschaft der Sonnengöttin Shamm Ra, deren Befehle von einer Truppe fest angeheuerter Wüstensöldner - verstärkt durch eine Handvoll Tempelgarden - ausgeführt werden. Neben den Sklaven hat die Oase daher auch einige wenige andere ständige Bewohner, die die vorbeiziehenden Karawanen und die Obrigkeit mit Lebensmitteln versorgen. Auch Proviant kann hier von zahlenden Abenteurern und Glücksrittern erstanden werden.

Die Gegend ist rauh und Karawanen auf dem Weg nach Qalyibis oder zur Oase Ula-al müssen stets mit Überfallen durch Nomaden rechnen, daher ist die verstärkte militärische Präsenz hier kein Zufallen, sondern Teil des Bestrebens von Sultana Saraj el Siddigla, auch entlegene Wüstenregionen zu befrieden und die Gerechtigkeit von Shamm-Ra auch in die hintersten Ecken Emreias zu bringen.

Neben der kleinen Garnison der Tempelgarde und den Lehmbauten, welchen sowohl den Söldnern, als auch den wenigen freien Einwohnern als Unterkunft dienen, besitzt die Oase El-Khufa keine anderen Gebäude.

Wappen

Das Wappen zeigt einen Halbmond über der Oase und zwei gekreuzte Krummsäbel.

Bevölkerung

Etwa hundert ständige Bewohner, über die Hälfte davon Sklaven.

  • 95% Abajaiden
  • 5% Andere

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Besonderheiten

Händler

Umgebung

Sandwüste

Wegweiser

Landwege