Diskussion:Lúnasadh Mondi02: Unterschied zwischen den Versionen

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Mir fehlen hier jegliche Proben, um die Beute zu rechtfertigen. Eine "Has-Abfrage" ersetzt eine Eigenschafts oder Talentprobe nicht, im Gegenteil sie begünstigt sogar noch einen möglichen Missbrauch dieser ZB...mit den minimalsten Werten muss man nur immer munter hin und her reisen und braucht keinen Fehlschlag zu befürchten.--[[Benutzer:Aidan|Aidan]] 23:28, 14. Apr. 2011 (CEST)
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Mir fehlen hier jegliche Proben, um die Beute zu rechtfertigen. Eine "Has-Abfrage" ersetzt eine Eigenschafts oder Talentprobe nicht, im Gegenteil sie begünstigt sogar noch einen möglichen Missbrauch dieser ZB...mit den minimalsten Werten muss man nur immer munter hin und her reisen und braucht keinen Fehlschlag zu befürchten. Es sollte daher möglichst von dem aktuellen Probensystem (Probe +-Mod) nicht abgewichen werden. --[[Benutzer:Aidan|Aidan]] 23:28, 14. Apr. 2011 (CEST)
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Ich werde die HAS-Abfragen wenn möglich in Proben umwandeln. --[[Benutzer:Xondorax|Xondorax]] 23:44, 14. Apr. 2011 (CEST)
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Habe alles HAS-Abfragen, außer die für Architektur, durch CHALLENGE ersetzt. --[[Benutzer:Xondorax|Xondorax]] 13:53, 17. Apr. 2011 (CEST)
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Hält sich ein Lederschild überhaupt in einem Sumpfloch? --[[Benutzer:Askaian|Askaian]] 15:24, 2. Mai 2011 (CEST)
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Ja, definitiv, eher dort als irgendwo anders. Der Luftabschluss konserviert Leder, auch aus diesem Grund sind bei Archäologen Moorleichen sehr beliebt, da sich dort grade solche Sachen wie Kleidung und Leder besonders gut erhalten. Häufig hat man Moorleichen gefesselt gefunden, sie wurden geopfert, und die Lederbänder die dazu benutzt wurden waren noch vollkommen intakt und hätte man eigentlich gleich wiederverwenden können. Sogar Holz hält sich dort auch gut, so hat man auch komplette Speere schon in Mooren gefunden, nicht nur die Spitzen wie sonst üblich. Auf den schottischen Inseln wurden Moore auch zum mumifizieren genutzt. D.h. man hat tote für eine Weile ins Moor gelegt, dann wieder rausgeholt. Diese Mumien sind teilweise deutlich älter als die ägyptischen Mumien und in einem vergleichbaren Zustand. Und das obwohl sie sich nach der mumifizierung jahrtausendelang nicht mehr im Moor befanden. Üblicherweise wurden diese Mumien in der Wohnung aufbewahrt und erst viel später dort wieder vergraben.

Aktuelle Version vom 2. Mai 2011, 20:36 Uhr

Mir fehlen hier jegliche Proben, um die Beute zu rechtfertigen. Eine "Has-Abfrage" ersetzt eine Eigenschafts oder Talentprobe nicht, im Gegenteil sie begünstigt sogar noch einen möglichen Missbrauch dieser ZB...mit den minimalsten Werten muss man nur immer munter hin und her reisen und braucht keinen Fehlschlag zu befürchten. Es sollte daher möglichst von dem aktuellen Probensystem (Probe +-Mod) nicht abgewichen werden. --Aidan 23:28, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ich werde die HAS-Abfragen wenn möglich in Proben umwandeln. --Xondorax 23:44, 14. Apr. 2011 (CEST)

Habe alles HAS-Abfragen, außer die für Architektur, durch CHALLENGE ersetzt. --Xondorax 13:53, 17. Apr. 2011 (CEST)

Hält sich ein Lederschild überhaupt in einem Sumpfloch? --Askaian 15:24, 2. Mai 2011 (CEST)

Ja, definitiv, eher dort als irgendwo anders. Der Luftabschluss konserviert Leder, auch aus diesem Grund sind bei Archäologen Moorleichen sehr beliebt, da sich dort grade solche Sachen wie Kleidung und Leder besonders gut erhalten. Häufig hat man Moorleichen gefesselt gefunden, sie wurden geopfert, und die Lederbänder die dazu benutzt wurden waren noch vollkommen intakt und hätte man eigentlich gleich wiederverwenden können. Sogar Holz hält sich dort auch gut, so hat man auch komplette Speere schon in Mooren gefunden, nicht nur die Spitzen wie sonst üblich. Auf den schottischen Inseln wurden Moore auch zum mumifizieren genutzt. D.h. man hat tote für eine Weile ins Moor gelegt, dann wieder rausgeholt. Diese Mumien sind teilweise deutlich älter als die ägyptischen Mumien und in einem vergleichbaren Zustand. Und das obwohl sie sich nach der mumifizierung jahrtausendelang nicht mehr im Moor befanden. Üblicherweise wurden diese Mumien in der Wohnung aufbewahrt und erst viel später dort wieder vergraben.