Saphirfasan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Saphirfasan ist ein Fasan, dessen Federn ein dunkeles Blau kennzeichnet. Die Schwanzfedern des Mänchen haben eine Länge von ca. 30 Finger. Das Weibchen des Saphirfasans, mit dem sich der Hahn ein Leben lang verbindet, ist eher unscheinbar und erdfarben. Die langen und kräftigen gelben Beine enden in drei Zehen. Dieser Vogel ist nicht flugfähig, da seine Flügel zu klein sind für einen vernünftigen Auftrieb, er kann nur ein wenig flattern und damit weite Sprünge machen, mehr aber auch nicht. Dafür kann der Vogel schnell laufen und sehr gut durch hohes Gras schlüpfen, das seinen Lebensraum dominiert. Er lebt in Steppen, an Waldrändern und auch in besiedelten Regionen, wo er als Insektenvertilger wie auch als Jagdwild geschätzt wird. Wohlhabende Leute halten sich auch Männchen als Verzierung ihrer Gärten. Schwanzfedern des Männchens sind sehr beliebt als Verzierung von Hüten, was (im Gegensatz zu Hahnenfedern) ein Ausdruck der (ehelichen) Treue des Trägers ist.  
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Der Saphirfasan ist ein Fasan, dessen Federn ein dunkles Blau kennzeichnet. Die Schwanzfedern des Männchen haben eine Länge von ca. 30 Finger. Das Weibchen des Saphirfasans, mit dem sich der Hahn ein Leben lang verbindet, ist eher unscheinbar und erdfarben. Die langen und kräftigen gelben Beine enden in drei Zehen. Dieser Vogel ist nicht flugfähig, da seine Flügel zu klein sind für einen vernünftigen Auftrieb, er kann nur ein wenig flattern und damit weite Sprünge machen, mehr aber auch nicht. Dafür kann der Vogel schnell laufen und sehr gut durch hohes Gras schlüpfen, das seinen Lebensraum dominiert. Er lebt in Steppen, an Waldrändern und auch in besiedelten Regionen, wo er als Insektenvertilger wie auch als Jagdwild geschätzt wird. Wohlhabende Leute halten sich auch Männchen als Verzierung ihrer Gärten. Schwanzfedern des Männchens sind sehr beliebt als Verzierung von Hüten, was (im Gegensatz zu Hahnenfedern) ein Ausdruck der (ehelichen) Treue des Trägers ist.  
  
  
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Der Saphirfasan ernährt sich meist von kleineren Insekten.  
 
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[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 22:05 Uhr

Merkmale

Der Saphirfasan ist ein Fasan, dessen Federn ein dunkles Blau kennzeichnet. Die Schwanzfedern des Männchen haben eine Länge von ca. 30 Finger. Das Weibchen des Saphirfasans, mit dem sich der Hahn ein Leben lang verbindet, ist eher unscheinbar und erdfarben. Die langen und kräftigen gelben Beine enden in drei Zehen. Dieser Vogel ist nicht flugfähig, da seine Flügel zu klein sind für einen vernünftigen Auftrieb, er kann nur ein wenig flattern und damit weite Sprünge machen, mehr aber auch nicht. Dafür kann der Vogel schnell laufen und sehr gut durch hohes Gras schlüpfen, das seinen Lebensraum dominiert. Er lebt in Steppen, an Waldrändern und auch in besiedelten Regionen, wo er als Insektenvertilger wie auch als Jagdwild geschätzt wird. Wohlhabende Leute halten sich auch Männchen als Verzierung ihrer Gärten. Schwanzfedern des Männchens sind sehr beliebt als Verzierung von Hüten, was (im Gegensatz zu Hahnenfedern) ein Ausdruck der (ehelichen) Treue des Trägers ist.


Verbreitung und Lebensraum

Der Saphirfasan ist in den gemäßigten Klimazonen auf Antamar anzutreffen.


Daten

  • Art: Vögel
  • Aurentum:Saphirius
  • Lebensraum: s.o.
  • aggressiv: nein ( sehr scheu )
  • Häufigkeit: mäßig
  • Beute:Federn

Nahrung

Der Saphirfasan ernährt sich meist von kleineren Insekten.