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+ | Die Bewohner Nagohamashtes werden häufig der Piraterie bezichtigt. Da sich diese Aktivitäten aber vornehmlich gegen die Schiffe der [[Aichihiro]] richten, kommt von dort die Anklage, das Shogunat Inoda würde die Piraterie fördern. Solche Vorwürfe werden schärfstens dementiert und häufig wird die Stadt auch von Soldaten untersucht. Doch scheint es, als sei man im Vorfeld schon über das Eintreffen der Soldaten informiert und auch die Kontrollen selbst machen einen halbherzigen Eindruck. | ||
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− | Eine Siedlung von Walfängern ist als Keimzelle der Stadt zu sehen. Der Walfang ist auch heute noch von herausragender Bedeutung | + | Eine Siedlung von Walfängern ist als Keimzelle der Stadt zu sehen. Der Walfang ist auch heute noch von herausragender Bedeutung. |
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− | * [[Bushi]] Kenoze Moroi | + | * '''[[Bushi]] Kenoze Moroi:''' Erfahrener Krieger und Seemann, der im Kampf gegen die Aichihiro mehrere Schiffe versenken konnte. |
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+ | Die Steilküste mit den wie Schwalbennestern angehängten Häusern, bietet vom Meer aus ein malerisches Bild. Über schmale Wege, teilweise in den Felsen geschlagen, stehen die Häuser miteinander in Verbindung. Einige Häuser sind gar in den Felsen geschlagen. | ||
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+ | * '''"Kuniko" (Normales Gasthaus):''' Wie eine Höhle ist der Gastraum in den Fels gehauen und so liegt diese Taverne eher in, als an der Steilküste. Nischen in den Felswänden beherbergen die typischen niedrigen Tafeln der Inoda und es gibt ein gutes und reichhaltiges Angebot an Speisen. Obwohl Fremde ein wenig argwöhnisch betrachtet werden, bringt die Nähe der Küstenstraße doch den ein oder anderen Reisenden herbei, und so legt sich die anfängliche Neugier relativ schnell, wenn Fremde eintreten und ihren Wünschen Ausdruck verleihen. | ||
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+ | * '''Unoshi Mitatze (Rüstungsmacher):''' Der Schwerpunkt der Auswahl liegt bei leichten Lederrüstungen, die beim Walfang nicht behindern, so wird von Unoshi Mitatze mit einem Lächeln versichert. Sie findet schnell das passende Utensil und legt vor allem Wert darauf zu erwähnen, das das Klettern durch ihre Rüstungen nicht eingeschränkt wird. Der junge Seemann, der oft in ihrem Laden herumlungert und offensichtlich an ihr mehr als an den Rüstungen interessiert ist, quittiert diese Bemerkung mit einem süffisanten Grinsen. | ||
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+ | Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
− | Steilküste | + | * '''Landschaft:''' Küstengebiet mit schmalem Strand an Steilküste |
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− | Queller | + | * '''Tierwelt:''' Wale und diverse Fischarten im Meer |
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== Wegweiser == | == Wegweiser == | ||
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+ | *[[Shishikôto]] (Shogunat Inoda), 375 Meilen (Meer) | ||
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[[Kategorie:Städte]] | [[Kategorie:Städte]] |
Aktuelle Version vom 29. April 2016, 20:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Nagohamashte liegt im Norden am westlichsten Punkt Inodas. Von hier ist es nicht weit bis zur Straße von Tekkagiro und auch zum Kontinent ist der Weg von hier am kürzesten. Das die Bedeutung der Stadt bescheiden bleibt, liegt an der unwirtlichen Umgebung. So ist es auch weniger eine Stadt im üblichen Sinne, sondern ein Konglomerat von Hausansammlungen, die sich wie die Horste von Adlern an den steilen Klippen festzuhalten suchen. Dass hier überhaupt Menschen versuchen sesshaft zu werden, liegt an den Walschulen, die hier nahe der Küste auf ihren Wanderungen zwei Mal im Jahr vorbeikommen. Dann sticht alles vom kleinen Hafen aus in See, was Männer mit Harpunen tragen kann und bald färbt sich der schmale Streifen Strand rot vom Blut der geschlachteten Wale. Anschließend liegt für Wochen der Gestank vom Sieden des Trans wie ein Pestilenzhauch über der Stadt. In den Monaten zwischen den Walzügen liegt eher träge Geruhsamkeit über Nagohamashte. Doch der Schein trügt. Viele der Männer fahren dann dennoch hinaus und schauen in der Straße von Tekkagiro, ob es nicht das ein oder andere aufzufischen gibt, das dort auf den Wellen schwimmt.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Schwarze Harpune auf schwarz umrandeten, orangenfarbenem Wimpel.
- Dass der Stadt nur eine untergeordnete Bedeutung zugemessen wird, liegt an der unwirtlichen Umgebung. Die Versorgung mit Reis und anderen Lebensmitteln erfolgt aus dem Hinterland und wird häufig gegen Erzeugnisse aus dem Walfang getauscht.
Politik
Die Bewohner Nagohamashtes werden häufig der Piraterie bezichtigt. Da sich diese Aktivitäten aber vornehmlich gegen die Schiffe der Aichihiro richten, kommt von dort die Anklage, das Shogunat Inoda würde die Piraterie fördern. Solche Vorwürfe werden schärfstens dementiert und häufig wird die Stadt auch von Soldaten untersucht. Doch scheint es, als sei man im Vorfeld schon über das Eintreffen der Soldaten informiert und auch die Kontrollen selbst machen einen halbherzigen Eindruck.
Geschichte
Eine Siedlung von Walfängern ist als Keimzelle der Stadt zu sehen. Der Walfang ist auch heute noch von herausragender Bedeutung.
Einwohner
2500 - ausschließlich Inoda
Berühmte Personen
- Bushi Kenoze Moroi: Erfahrener Krieger und Seemann, der im Kampf gegen die Aichihiro mehrere Schiffe versenken konnte.
Stadtbild
Die Steilküste mit den wie Schwalbennestern angehängten Häusern, bietet vom Meer aus ein malerisches Bild. Über schmale Wege, teilweise in den Felsen geschlagen, stehen die Häuser miteinander in Verbindung. Einige Häuser sind gar in den Felsen geschlagen.
Berühmte Gebäude
In Nagohamashte gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Kuniko: Ein nicht ganz normales Gasthaus (siehe auch unter "Gasthäuser").
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Kuniko" (Normales Gasthaus): Wie eine Höhle ist der Gastraum in den Fels gehauen und so liegt diese Taverne eher in, als an der Steilküste. Nischen in den Felswänden beherbergen die typischen niedrigen Tafeln der Inoda und es gibt ein gutes und reichhaltiges Angebot an Speisen. Obwohl Fremde ein wenig argwöhnisch betrachtet werden, bringt die Nähe der Küstenstraße doch den ein oder anderen Reisenden herbei, und so legt sich die anfängliche Neugier relativ schnell, wenn Fremde eintreten und ihren Wünschen Ausdruck verleihen.
Händler
- Tunaka (Lebensmittel): Durch den Unterkiefer eines Wales betritt man den Laden von Kogisho Tunaka, der alles feilbietet, was das Meer Essbares zu bieten hat. Besonders Walfleisch und Tran gehören zu seinem Sortiment. Erzeugnisse aus dem Hinterland sind ebenso in seine Regale eingeordnet, aber nicht gerade günstig zu erwerben.
- Unoshi Mitatze (Rüstungsmacher): Der Schwerpunkt der Auswahl liegt bei leichten Lederrüstungen, die beim Walfang nicht behindern, so wird von Unoshi Mitatze mit einem Lächeln versichert. Sie findet schnell das passende Utensil und legt vor allem Wert darauf zu erwähnen, das das Klettern durch ihre Rüstungen nicht eingeschränkt wird. Der junge Seemann, der oft in ihrem Laden herumlungert und offensichtlich an ihr mehr als an den Rüstungen interessiert ist, quittiert diese Bemerkung mit einem süffisanten Grinsen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten
Umgebung
- Landschaft: Küstengebiet mit schmalem Strand an Steilküste
- Vegetation: Queller, Moose, Flechten
- Tierwelt: Wale und diverse Fischarten im Meer
Wegweiser
Landweg
- Kydota (Shogunat Inoda), 485 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
- Shishikôto (Shogunat Inoda), 320 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
Seeweg
- Kydota (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Meer)
- Shishikôto (Shogunat Inoda), 375 Meilen (Meer)