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− | Sagirashte ist eine kleine Stadt in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich | + | Sagirashte ist eine kleine Stadt in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu Maieteiko. Man könnte sagen ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten. |
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− | * | + | * '''Landschaft:''' Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des [[Sagiraje]]. |
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+ | * '''Tierwelt:''' - | ||
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+ | * [[Ejokoshase]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass, Gebirge) | ||
+ | * [[Myakô]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- und Seeufer) | ||
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+ | === Seeweg === | ||
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Aktuelle Version vom 29. April 2016, 20:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Sagirashte ist eine kleine Stadt in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu Maieteiko. Man könnte sagen ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Ein Kranz aus Reiskörnern auf schwarzem Quadrat.
Politik
Geschichte
Einwohner
Ausschließlich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Das Stadtbild wird von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen geprägt, in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Ishoda": In dieser Spelunke treffen sich die Soldaten der kleinen Garnison um Reiswein und Reisschnaps zu trinken. Das ist im Prinzip auch das, was die Soldaten den ganzen Abend nach dem Dienst machen. Wie überall wo betrunkene Kämpfer zusammen sitzen, ist es zu einer Schlägerei nicht weit. Die ansonsten auf Inoda so sprichwörtliche Disziplin findet hier ihre Ausnahme, was auch daran liegen kann, dass die Versetzung zu der hiesigen Garnison eher einen Tadel darstellt. Vielleicht wäre es am Besten dem Beispiel der anderen Reisenden zu folgen und wieder weiter zu ziehen?
Händler
- Shiro Kamezuki (Lebensmittel): Eine kleine Bambushütte steht auf Pfeilern ein wenig abseits der Stadt am Sumpf. Über einen Bambussteg geht man hinein. Öffnet man die Türe, erschrickt man zunächst über den lauten Klang von Bambusstücken, die über der Tür hängen und nun aneinanderschlagen. Wenig später steht ein Mann mit hochgekrempelten Hosenbeinen und naßen Beinen hinter dem Tresen. Offensichtlich nutzt er die Wartezeit zwischen seinen Kunden um sein Reisfeld zu bestellen, oder Krebsreusen zu leeren. Und genau das gibt es hier: Reis, Fisch und Krebse. Als ob man es geahnt hätte.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Yohji Yukotono (Lehrmeister): Ein Lehrmeister
Umgebung
- Landschaft: Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des Sagiraje.
- Vegetation: Bambuswälder, Reisfelder
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Ejokoshase (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass, Gebirge)
- Myakô (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- und Seeufer)
- Okudohashe (Shogunat Inoda), 625 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer)
- Yoshuta (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße, Waldgebiet)
Seeweg
- Okudohashe (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Flussabwärts)
Kutsche
- Myakô (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße)