Wolfsfuß: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der Wolfsfuß ist ein unscheinbares, niedrig wachsendes Kraut. Niedriger Wuchs, zahlreiche, bis zu einem Fuß lange Stängel mit paarweise angeordneten ovalen Blättern. Während der Sommermonate kleine weiße Blüten an den Spitzen der Stängel. | ||
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| − | + | Wird er zerrieben, verströmt er einen stechenden, Übelkeit erregenden Duft. Richtig zubereitet kann er als Heilpflanze verwendet werden. Aufgrund seiner Wirkung ist es bei Studiosi geschätzt, die auch nach langen Stunden noch dem Unterricht folgen wollen. Daher auch der Ausdruck "sich einen Wolf lernen". | |
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| + | *Vegetationszone: kühles Klima, steinige Böden | ||
| + | *Vorkommen: Gebirgstälern | ||
| + | *Häufigkeit: mäßig | ||
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| + | ==Verwendung== | ||
| + | Wird Wolfsfuß getrocknet und verbrannt, so entsteht ein die Sinne belebender Duft, der einen klaren Kopf schafft. Erzeugt ebenfalls eine leicht schmerzlindernde Wirkung. Erschöpfung - W6+2, IQ +1 für 6 Stunden. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2024, 17:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Wolfsfuß ist ein unscheinbares, niedrig wachsendes Kraut. Niedriger Wuchs, zahlreiche, bis zu einem Fuß lange Stängel mit paarweise angeordneten ovalen Blättern. Während der Sommermonate kleine weiße Blüten an den Spitzen der Stängel.
Interessantes
Wird er zerrieben, verströmt er einen stechenden, Übelkeit erregenden Duft. Richtig zubereitet kann er als Heilpflanze verwendet werden. Aufgrund seiner Wirkung ist es bei Studiosi geschätzt, die auch nach langen Stunden noch dem Unterricht folgen wollen. Daher auch der Ausdruck "sich einen Wolf lernen".
Pflanzensteckbrief
- Art: Heilkräuter
- Aurentum: Lupus impirius
- Vegetationszone: kühles Klima, steinige Böden
- Vorkommen: Gebirgstälern
- Häufigkeit: mäßig
- Wert:
Verwendung
Wird Wolfsfuß getrocknet und verbrannt, so entsteht ein die Sinne belebender Duft, der einen klaren Kopf schafft. Erzeugt ebenfalls eine leicht schmerzlindernde Wirkung. Erschöpfung - W6+2, IQ +1 für 6 Stunden.
