Der große Paradieser: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: ==Allgemeines== Der große Paradieser (Slonaum supremum lycopersicum) ähnelt im Aussehen den Tomaten, verholzt jedoch, und trägt weitaus größere Früchte. Hauptnahr...)
 
 
(13 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
==Allgemeines==
+
[[Datei:Pflanzenplatzhalter.png|miniatur|Großer Paradieser]]
 +
[[Datei:VegetationszoneK.jpg|miniatur|Vegetationszone]]
 +
 
 +
== Beschreibung ==
 
Der große Paradieser (Slonaum supremum lycopersicum) ähnelt im Aussehen den Tomaten, verholzt jedoch, und trägt weitaus größere Früchte.
 
Der große Paradieser (Slonaum supremum lycopersicum) ähnelt im Aussehen den Tomaten, verholzt jedoch, und trägt weitaus größere Früchte.
Hauptnahrungsquelle der Triceratopae.
 
  
==Daten==
+
== Interessantes ==
Vegetationszone: gemäßigtes Klima
+
Die großen Paradieser sind verholzende, ausdauernde Pflanzen, die zu Beginn ihres Wachstums der Tomate ähneln, weshalb sie auch zu diesem Namen gekommen sind, der allerdings auf einem botanischem Irrtum beruht, da sie nicht mit Solanum Lycopersicum (oder auch Paradeiser) verwandt sind.Die Pflanze wächst aufrecht bis zu zwei[[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] hoch, steht einzeln und vermittelt in ihren ersten Lebensjahren den Eindruck einer Krautigen, in dieser Zeit Bildet sie Speicherorgane zwischen Ihren Wurzeln, ähnlich denen des Erdapfels und treibt keine Blüten.Erst nach vier Sommern bildet sie Blüten aus.Darauf hin entstehen aus dem Blütenboden rote Früchte, die die Größe von Äpfeln haben und den Tomaten gleichen, allerdings nur im ersten Jahr, denn schon im nächsten verholzt die Pflanze und trägt von nun an Früchte die wenigstens doppelt so groß werden.Die Schale ist zunächst grün, dann wandeln sie sich zu gelb-orange und schließlich rot und dunkelrot, sie ist etwa 0,1 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Finger]] dick und recht fest, das Innenleben ist weich, fleischig und in acht Kammern geteilt, in denen der Samen gebettet ist.
Vorkommen: Grassteppe
+
 
Häufigkeit: normal (wächst vereinzelt, über große Flächen verteilt)
+
==Pflanzensteckbrief==
Wert: -
+
*Art:
 +
*[[Aurentum]]: Slonaum supermum lycopersicum
 +
*Vegetationszone: gemäßigtes Klima
 +
*Vorkommen: Grassteppe
 +
*Häufigkeit: häufig (wächst vereinzelt, über große Flächen verteilt)
 +
*Wert: 5 Groschen
 +
 
 +
==Verwendung ==
 +
Die Früchte des großen Paradieser sind durchaus genießbar, und bieten einen fruchtig-saftigen Geschmack, der entfernt an Birnen erinnert. Auch die "Kerne" eignen sich zum Genuss und stellen eine guten Reiseproviant dar, da sie, trocken gelagert, etliche Monate essbar bleiben.
 +
Die ausgegrabenen Speicherorgane lassen sich wie Kartoffel zubereiten und verzehren, schmecken aber nach gar nichts und sind mehliger, als diese, sind aber trotzdem ebenso nahrhaft.
  
==Beschreibung==
 
Die großen Paradieser sind verholzende, ausdauernde Pflanzen, die zu Beginn ihres Wachstums der Tomate ähneln, weshalb sie auch zu diesem Namen gekommen sind, der allerdings auf einem botanischem Irrtum beruht, da sie nicht mit Solanum Lycopersicum (oder auch Paradeiser) verwandt sind.
 
Die Pflanze wächst aufrecht bis zu zwei Meter hoch, steht einzeln und vermittelt in ihren ersten Lebensjahren den Eindruck einer Krautigen, in dieser Zeit Bildet sie Speicherorgane zwischen Ihren Wurzeln, ähnlich denen des Erdapfels und treibt keine Blüten.
 
Erst nach vier Sommern bildet sie Blüten aus, die hauptsächlich von dem darauf spezialisierten Pterosaurus minimus bestäubt werden.
 
Darauf hin entstehen aus dem Blütenboden rote Früchte, die die Größe von Äpfeln haben und den Tomaten gleichen, allerdings nur im ersten Jahr, denn schon im nächsten verholzt die Pflanze und trägt von nun an Früchte die wenigstens doppelt so groß werden.
 
Die Schale ist zunächst grün, dann wandeln sie sich zu gelb-orange und schließlich rot und dunkelrot, sie ist etwa einen Millimeter dick und recht fest, das Innenleben ist weich, fleischig und in acht Kammern geteilt, in denen der Samen gebettet ist.
 
Sie ist eine Hauptnahrungsquelle der Dreihörner, die sie oftmals komplett niederfressen, was kein Problem darstellt, solange die Knollen im Erdreich unangetastet bleiben.
 
  
[[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]]
+
[[Kategorie:Antamarische Flora]]
[[Kategorie: antamarische Flora]]
 

Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 18:30 Uhr

Großer Paradieser
Vegetationszone

Beschreibung

Der große Paradieser (Slonaum supremum lycopersicum) ähnelt im Aussehen den Tomaten, verholzt jedoch, und trägt weitaus größere Früchte.

Interessantes

Die großen Paradieser sind verholzende, ausdauernde Pflanzen, die zu Beginn ihres Wachstums der Tomate ähneln, weshalb sie auch zu diesem Namen gekommen sind, der allerdings auf einem botanischem Irrtum beruht, da sie nicht mit Solanum Lycopersicum (oder auch Paradeiser) verwandt sind.Die Pflanze wächst aufrecht bis zu zweiSchritt hoch, steht einzeln und vermittelt in ihren ersten Lebensjahren den Eindruck einer Krautigen, in dieser Zeit Bildet sie Speicherorgane zwischen Ihren Wurzeln, ähnlich denen des Erdapfels und treibt keine Blüten.Erst nach vier Sommern bildet sie Blüten aus.Darauf hin entstehen aus dem Blütenboden rote Früchte, die die Größe von Äpfeln haben und den Tomaten gleichen, allerdings nur im ersten Jahr, denn schon im nächsten verholzt die Pflanze und trägt von nun an Früchte die wenigstens doppelt so groß werden.Die Schale ist zunächst grün, dann wandeln sie sich zu gelb-orange und schließlich rot und dunkelrot, sie ist etwa 0,1 Finger dick und recht fest, das Innenleben ist weich, fleischig und in acht Kammern geteilt, in denen der Samen gebettet ist.

Pflanzensteckbrief

  • Art:
  • Aurentum: Slonaum supermum lycopersicum
  • Vegetationszone: gemäßigtes Klima
  • Vorkommen: Grassteppe
  • Häufigkeit: häufig (wächst vereinzelt, über große Flächen verteilt)
  • Wert: 5 Groschen

Verwendung

Die Früchte des großen Paradieser sind durchaus genießbar, und bieten einen fruchtig-saftigen Geschmack, der entfernt an Birnen erinnert. Auch die "Kerne" eignen sich zum Genuss und stellen eine guten Reiseproviant dar, da sie, trocken gelagert, etliche Monate essbar bleiben. Die ausgegrabenen Speicherorgane lassen sich wie Kartoffel zubereiten und verzehren, schmecken aber nach gar nichts und sind mehliger, als diese, sind aber trotzdem ebenso nahrhaft.