Diskussion:Burg Felswacht: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ich weis jetzt nicht, ob es dazu eine Diskussion im Forum gibt, aber mir erscheint das ganze weniger als Festung als ein Schloss. Ein gutes Gasthaus (eher eine ordentliche Kneipe in der die höheren Soldaten, also Offiziere etc. einen heben gehen) hat meiner Meinung nach auf einer Festung genauso wenig verloren wie ein Edelsteinschleifer. Wenn es sich hier tatsächlich um eine Festung handelt, dann sollte sie von einer großen Kaserne dominiert werden, ausgestattet mit einer großen Waffen- und Rüstungsschmiede, die aus dem umgebenden Land versorgt wird. Dazu kommt ein Stallhaus, welches aber nicht zu groß ausfallen sollte. Den Lehrmeister würde ich durch die Kasernenkampfschule ersetzen, welche gegen Bezahlung eventuell auch andere Kämpfer ausbildet. | ||
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+ | Desweiteren erscheint es mir wenig logisch, dass sich der Marktplatz (sofern es denn überhaupt einen gibt) oben befindet. Das ist einerseits furchtbar unpraktisch, da man alles hochtragen muss, andererseits glaube ich kaum, dass es da oben den Platz hat um einen großen Platz anzulegen. --[[Benutzer:Tequila|<font color="#ee7a22">Tequila</font>]] 17:55, 7. Nov. 2008 (CET) | ||
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+ | Noch mehr zur Burg. So wie ich das verstehe, soll die Burg den Geierpass schützen und sichern. Dafür empfiehlt es sich jedoch, wenn die Burg in einem Tal gelegen ist und zwar so, dass es nicht möglich ist die Burg zu umlaufen. So wie das Bild derzeit aussieht, liegt die Burg eher in einem weitläufigem Tal. Dies wäre strategisch nicht so gut. --[[Benutzer:Tequila|<font color="#ee7a22">Tequila</font>]] 18:05, 7. Nov. 2008 (CET) | ||
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+ | :Beschreibung und Bild sind nicht von mir (sondern von Farnion). Aber trotzdem meine Meinung: Wie genau eine "Burg" in Antamar abgebildet werden kann, ist AFAIR schon mal im Forum diskutiert worden. Da ging es um einen öffentlichen und nicht-öffentlichen Teil und die Zugangsvoraussetzungen. Dieser Aspekt ist noch nicht geklärt. Daher fasse ich eine "Burg" wie eine "normale" Ortschaft auf, also quasi nur eine Stadt/ein Dorf mit einem besonderen Gebäude (das nicht betretbar ist). Zwei Kneipen (eine gute für Offiziere und eine durchschnittliche für Mannschaften) finde ich angemessen (die Bezeichnung "Gasthof" ist vielleicht nur Angabe und eher ein Zugeständnis an das Spiel, wo Helden ja, ungeachtet der Politik, aus dem Heilige Reich anreisen können und nach einer Gebirgstour k.o. sein könnten). Waffenschmied und Rüstungsmacher sind vorhanden. "Edelsteinschleifer" sind in Antamar gesetzt für größere Ortschaften. Den Lehrmeister sehe ich als alten Soldaten an, der sich ein Zubrot verdient. Die Gebirgsjäger selbst bilden keine Fremden aus. Der Marktplatz kann meinetwegen "unten" liegen. Der Ort selbst sollte aber hoch gelegen sein, weil man im Gebirgskrieg die Höhen beherrschen muss (und damit auch die Täler dominiert).--[[Benutzer:Proser|Proser]] 15:13, 8. Nov. 2008 (CET) |
Aktuelle Version vom 8. November 2008, 15:13 Uhr
Wo treibt man solche Bilder auf? (Phoenyx)
- Keine Ahnung. Internet?--Proser 15:13, 8. Nov. 2008 (CET)
Festung/Schloss
Ich weis jetzt nicht, ob es dazu eine Diskussion im Forum gibt, aber mir erscheint das ganze weniger als Festung als ein Schloss. Ein gutes Gasthaus (eher eine ordentliche Kneipe in der die höheren Soldaten, also Offiziere etc. einen heben gehen) hat meiner Meinung nach auf einer Festung genauso wenig verloren wie ein Edelsteinschleifer. Wenn es sich hier tatsächlich um eine Festung handelt, dann sollte sie von einer großen Kaserne dominiert werden, ausgestattet mit einer großen Waffen- und Rüstungsschmiede, die aus dem umgebenden Land versorgt wird. Dazu kommt ein Stallhaus, welches aber nicht zu groß ausfallen sollte. Den Lehrmeister würde ich durch die Kasernenkampfschule ersetzen, welche gegen Bezahlung eventuell auch andere Kämpfer ausbildet.
Desweiteren erscheint es mir wenig logisch, dass sich der Marktplatz (sofern es denn überhaupt einen gibt) oben befindet. Das ist einerseits furchtbar unpraktisch, da man alles hochtragen muss, andererseits glaube ich kaum, dass es da oben den Platz hat um einen großen Platz anzulegen. --Tequila 17:55, 7. Nov. 2008 (CET)
Noch mehr zur Burg. So wie ich das verstehe, soll die Burg den Geierpass schützen und sichern. Dafür empfiehlt es sich jedoch, wenn die Burg in einem Tal gelegen ist und zwar so, dass es nicht möglich ist die Burg zu umlaufen. So wie das Bild derzeit aussieht, liegt die Burg eher in einem weitläufigem Tal. Dies wäre strategisch nicht so gut. --Tequila 18:05, 7. Nov. 2008 (CET)
- Beschreibung und Bild sind nicht von mir (sondern von Farnion). Aber trotzdem meine Meinung: Wie genau eine "Burg" in Antamar abgebildet werden kann, ist AFAIR schon mal im Forum diskutiert worden. Da ging es um einen öffentlichen und nicht-öffentlichen Teil und die Zugangsvoraussetzungen. Dieser Aspekt ist noch nicht geklärt. Daher fasse ich eine "Burg" wie eine "normale" Ortschaft auf, also quasi nur eine Stadt/ein Dorf mit einem besonderen Gebäude (das nicht betretbar ist). Zwei Kneipen (eine gute für Offiziere und eine durchschnittliche für Mannschaften) finde ich angemessen (die Bezeichnung "Gasthof" ist vielleicht nur Angabe und eher ein Zugeständnis an das Spiel, wo Helden ja, ungeachtet der Politik, aus dem Heilige Reich anreisen können und nach einer Gebirgstour k.o. sein könnten). Waffenschmied und Rüstungsmacher sind vorhanden. "Edelsteinschleifer" sind in Antamar gesetzt für größere Ortschaften. Den Lehrmeister sehe ich als alten Soldaten an, der sich ein Zubrot verdient. Die Gebirgsjäger selbst bilden keine Fremden aus. Der Marktplatz kann meinetwegen "unten" liegen. Der Ort selbst sollte aber hoch gelegen sein, weil man im Gebirgskrieg die Höhen beherrschen muss (und damit auch die Täler dominiert).--Proser 15:13, 8. Nov. 2008 (CET)