Arsenzker: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Arsenzker handelt es sich um einen tödlich-giftigen Verteter der Lamellenpilze auf Antamar.
 
Beim Arsenzker handelt es sich um einen tödlich-giftigen Verteter der Lamellenpilze auf Antamar.
  
Er besitzt eine braun bis golden wirkende Huthaut, einen dunkelbraunen
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Er besitzt eine gepunktete, golden wirkende Huthaut, einen dunkelbraunen, glatten Stiel mit einer gerieften Manschette und bräunlich-weißes Fleisch. Angeblich soll er geschmacklich ein Hochgenuss sein, wie einige, bedauerliche Individuen nach dem Verzehr (vor ihrem Tod) noch kundtun konnten.
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Man findet diesen Mykhorizza-Pilz von Spätsommer bis in den tiefsten Herbst hinein, in der Nähe von unterschiedlichen Laubbäumen.
  
 
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Bereits wenige Stunden nach dem Verzehr entfaltet das Pilzgift seine tödliche Wirkung. Das Vergiftungsopfer leidet dann unter schmerzhaften Krämpfen in Bauch und Unterleib, die bis hin zu einer Ohnmacht führen können. Nach etwa einem Tag lassen die Schmerzen dann nach und man vermeint, dass eine Verbesserung des Zustandes erfolgt eintritt, bzw. das Schlimmste überwunden sei, dich in Wirklichkeit hat das Gift den Körper nun irreparabel beschädigt. Keines der Opfer hat danach noch länger als zwei Tage überlebt.
  
 
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Dieser geruchslose Pilz wird von einigen, üblen, verruchten Personen dazu verwendet unliebsame Opfer für immer auszuschalten.
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Ansonsten existiert für diesen dieser Pilz keine Einsatzmöglichkeit.
  
 
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Aktuelle Version vom 22. November 2024, 09:46 Uhr

Arsenzker

Beschreibung

Beim Arsenzker handelt es sich um einen tödlich-giftigen Verteter der Lamellenpilze auf Antamar.

Er besitzt eine gepunktete, golden wirkende Huthaut, einen dunkelbraunen, glatten Stiel mit einer gerieften Manschette und bräunlich-weißes Fleisch. Angeblich soll er geschmacklich ein Hochgenuss sein, wie einige, bedauerliche Individuen nach dem Verzehr (vor ihrem Tod) noch kundtun konnten.

Man findet diesen Mykhorizza-Pilz von Spätsommer bis in den tiefsten Herbst hinein, in der Nähe von unterschiedlichen Laubbäumen.

Interessantes

Bereits wenige Stunden nach dem Verzehr entfaltet das Pilzgift seine tödliche Wirkung. Das Vergiftungsopfer leidet dann unter schmerzhaften Krämpfen in Bauch und Unterleib, die bis hin zu einer Ohnmacht führen können. Nach etwa einem Tag lassen die Schmerzen dann nach und man vermeint, dass eine Verbesserung des Zustandes erfolgt eintritt, bzw. das Schlimmste überwunden sei, dich in Wirklichkeit hat das Gift den Körper nun irreparabel beschädigt. Keines der Opfer hat danach noch länger als zwei Tage überlebt.

Verwendung

Dieser geruchslose Pilz wird von einigen, üblen, verruchten Personen dazu verwendet unliebsame Opfer für immer auszuschalten.

Ansonsten existiert für diesen dieser Pilz keine Einsatzmöglichkeit.

Pilzwissen

Das Feld der Mykologie auf Antamar