Quest Halbling-Schacht Krakâsch: Unterschied zwischen den Versionen
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* Halbling-Schacht Krakâsch: Kleine Quest für kampfschwache Heldinnen und Helden, bei der man eine weitere Sehenswürdigkeit freischalten kann --> ''Den Tempel des großen Erdgeistes, Teil der Ursiedlung der Halblinge''. An mehr von der Ursiedlung kommt man nicht ran, weil diese zu sehr verschüttet ist. Bei der Quest kann man in Summe einmalig 100 EP erhalten. | * Halbling-Schacht Krakâsch: Kleine Quest für kampfschwache Heldinnen und Helden, bei der man eine weitere Sehenswürdigkeit freischalten kann --> ''Den Tempel des großen Erdgeistes, Teil der Ursiedlung der Halblinge''. An mehr von der Ursiedlung kommt man nicht ran, weil diese zu sehr verschüttet ist. Bei der Quest kann man in Summe einmalig 100 EP erhalten. | ||
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* Anforderungen: Archäologie, ordentliches Bergbauverständnis, Gesteinskunde, Sinnenschärfe, Klettern, leichte Kampfkraft und diverse Items. | * Anforderungen: Archäologie, ordentliches Bergbauverständnis, Gesteinskunde, Sinnenschärfe, Klettern, leichte Kampfkraft und diverse Items. | ||
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− | * Du stehst in einer großen Höhle, deren rötliche Wände vor Urzeiten - umliegend auf einer Höhe von zwei Schritt - von Hand geglättet wurden. Der rötliche, darüber liegende Teil ist eindeutig natürlichen Ursprungs und läuft genau mittig der Höhle in einer großen, felsigen Deckenkuppel zusammen, die sich etwa vier Schritt über dir befindet. | + | * Du stehst in einer großen Höhle, deren rötliche Wände vor Urzeiten - umliegend auf einer Höhe von zwei Schritt - von Hand geglättet wurden. Der rötliche, darüber liegende Teil ist eindeutig natürlichen Ursprungs und läuft genau mittig der Höhle in einer großen, felsigen Deckenkuppel zusammen, die sich etwa vier Schritt über dir befindet. Exakt unter der Kuppel - am Boden vor dir - befindet sich ein kleiner, sehr detailgetreuer, steinerner Laubbaum, der die ganze Höhle in sanftes Licht hüllt. Beim Näherkommen erkennst du, dass es sich bei dem Bäumchen um einen recht großen, sehr schön verarbeiteten Disaregstein handelt, der fest im Boden verankert worden ist. Um diesen leuchtenden Stein herum siehst du - statt des Gesteins - eine im Kreis angehäufte, große Menge einer lehmartigen Masse. Diese muss wohl einst als Sitzgelegenheit, für die Besucher dieses heiligen Ortes, gedient haben. Vermutlich konnten hier einst um die fünfzig, bis sechzig Personen einen Platz um das kleine Bäumchen finden. Dein Blick schweift von der Mitte des Raumes zu den glattgehauenen Wänden. Hier entdeckst du auf dem roten Gestein schwarze Zeichnungen und Hieroglyphen, die scheinbar den Alltag dieser uralten Zivilisation darstellen sollen. Du kannst auf der linken Seite Szenen der Jagd mit Schleudern und Speeren erkennen. Anzeichen eines primitiven Bergbaus, eines unterirdischen Flusses, einer uralten Werkzeugherstellung, und etwas, das dich irgendwie an Ackerbau erinnert, kannst du ebenfalls ausmachen. Auf der rechten Seite findest du Szenen, die eine Geburt darstellen, welche das Familienleben glorifizieren, und deren etliche, die wohl den Tod abbilden sollen. Wenn du es recht zu erkennen vermagst, dann ist hier von einem Totenreich oder einer Art Jenseits die Rede. Besonders die Wand geradeaus weckt dein Interesse. Hier prangt ein - teilweise ins Gestein geschlagenes - riesiges Symbol, das sicherlich die Gottheit dieser primitiven Kultur darstellen soll. Neugierig betrachtest du dieses etwas näher und bist begeistert, wie sauber dieses angelegt wurde. Faszinierend, aber mehr gibt es hier leider nicht zu entdecken. |
− | Exakt unter der Kuppel - am Boden vor dir - befindet sich ein kleiner, sehr detailgetreuer, steinerner Laubbaum, der die ganze Höhle in sanftes Licht hüllt. | ||
− | Beim Näherkommen erkennst du, dass es sich bei dem Bäumchen um einen recht großen, sehr schön verarbeiteten Disaregstein handelt, der fest im Boden verankert worden ist. | ||
− | Um diesen leuchtenden Stein herum siehst du - statt des Gesteins - eine im Kreis angehäufte, große Menge einer lehmartigen Masse. Diese muss wohl einst als Sitzgelegenheit, für die Besucher dieses heiligen Ortes, gedient haben. Vermutlich konnten hier einst um die fünfzig, bis sechzig Personen einen Platz um das kleine Bäumchen finden. Dein Blick schweift von der Mitte des Raumes zu den glattgehauenen Wänden. Hier entdeckst du auf dem roten Gestein schwarze Zeichnungen und Hieroglyphen, die scheinbar den Alltag dieser uralten Zivilisation darstellen sollen. Du kannst auf der linken Seite Szenen der Jagd mit Schleudern und Speeren erkennen. Anzeichen eines primitiven Bergbaus, eines unterirdischen Flusses, einer uralten Werkzeugherstellung, und etwas, das dich irgendwie an Ackerbau erinnert, kannst du ebenfalls ausmachen. | ||
− | Auf der rechten Seite findest du Szenen, die eine Geburt darstellen, welche das Familienleben glorifizieren, und deren etliche, die wohl den Tod abbilden sollen. Wenn du es recht zu erkennen vermagst, dann ist hier von einem Totenreich oder einer Art Jenseits die Rede. Besonders die Wand geradeaus weckt dein Interesse. Hier prangt ein - teilweise ins Gestein geschlagenes - riesiges Symbol, das sicherlich die Gottheit dieser primitiven Kultur darstellen soll. Neugierig betrachtest du dieses etwas näher und bist begeistert, wie sauber dieses angelegt wurde. Faszinierend, aber mehr gibt es hier leider nicht zu entdecken. | ||
* '''''Alles Andere, wie bei den üblichen Sehenswürdigkeiten''''' | * '''''Alles Andere, wie bei den üblichen Sehenswürdigkeiten''''' | ||
==Hinweise für Tommek und den Alphatest== | ==Hinweise für Tommek und den Alphatest== | ||
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* Geht die Quest im Laufe des Spiels schief, so muss man 1,5 Echtzeit-Std warten, bis man sie wieder betreten darf. | * Geht die Quest im Laufe des Spiels schief, so muss man 1,5 Echtzeit-Std warten, bis man sie wieder betreten darf. | ||
+ | * Vorschlag (Kekse): Beim Einbau am Ende ein wenig Ruhm vergeben. '''Erledigt''' | ||
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 13:35 Uhr
Diese Quest wurde schon ins Spiel implementiert. Daher sind keine Änderungen mehr möglich.
Quest Halbling-Schacht Krakâsch | |
---|---|
Gruppenquest | nein |
Autor | Taric |
Gegend | Krakâsch |
Reisequest | Nein |
Häufigkeit | Immer -> bis einmal erfolgreich gewesen. |
AOQML | Ja |
Für Stufe(n) | Keine Begrenzung |
Größe | klein |
Status | |
Implementiert |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
- Zu finden unter "Anderes" als "Ein verlassenes Stollennetzwerk".
- Halbling-Schacht Krakâsch: Kleine Quest für kampfschwache Heldinnen und Helden, bei der man eine weitere Sehenswürdigkeit freischalten kann --> Den Tempel des großen Erdgeistes, Teil der Ursiedlung der Halblinge. An mehr von der Ursiedlung kommt man nicht ran, weil diese zu sehr verschüttet ist. Bei der Quest kann man in Summe einmalig 100 EP erhalten.
- Anforderungen: Archäologie, ordentliches Bergbauverständnis, Gesteinskunde, Sinnenschärfe, Klettern, leichte Kampfkraft und diverse Items.
Inhalt der Sehenswürdigkeit
Datei Start
- Seit Neuestem - und das ist dir zu verdanken! - verfügt Krakâsch über eine Sehenswürdigkeit: den Tempel des großen Erdgeistes. Möchtest du ihn besuchen?
Datei Denkmal_1
- Du stehst in einer großen Höhle, deren rötliche Wände vor Urzeiten - umliegend auf einer Höhe von zwei Schritt - von Hand geglättet wurden. Der rötliche, darüber liegende Teil ist eindeutig natürlichen Ursprungs und läuft genau mittig der Höhle in einer großen, felsigen Deckenkuppel zusammen, die sich etwa vier Schritt über dir befindet. Exakt unter der Kuppel - am Boden vor dir - befindet sich ein kleiner, sehr detailgetreuer, steinerner Laubbaum, der die ganze Höhle in sanftes Licht hüllt. Beim Näherkommen erkennst du, dass es sich bei dem Bäumchen um einen recht großen, sehr schön verarbeiteten Disaregstein handelt, der fest im Boden verankert worden ist. Um diesen leuchtenden Stein herum siehst du - statt des Gesteins - eine im Kreis angehäufte, große Menge einer lehmartigen Masse. Diese muss wohl einst als Sitzgelegenheit, für die Besucher dieses heiligen Ortes, gedient haben. Vermutlich konnten hier einst um die fünfzig, bis sechzig Personen einen Platz um das kleine Bäumchen finden. Dein Blick schweift von der Mitte des Raumes zu den glattgehauenen Wänden. Hier entdeckst du auf dem roten Gestein schwarze Zeichnungen und Hieroglyphen, die scheinbar den Alltag dieser uralten Zivilisation darstellen sollen. Du kannst auf der linken Seite Szenen der Jagd mit Schleudern und Speeren erkennen. Anzeichen eines primitiven Bergbaus, eines unterirdischen Flusses, einer uralten Werkzeugherstellung, und etwas, das dich irgendwie an Ackerbau erinnert, kannst du ebenfalls ausmachen. Auf der rechten Seite findest du Szenen, die eine Geburt darstellen, welche das Familienleben glorifizieren, und deren etliche, die wohl den Tod abbilden sollen. Wenn du es recht zu erkennen vermagst, dann ist hier von einem Totenreich oder einer Art Jenseits die Rede. Besonders die Wand geradeaus weckt dein Interesse. Hier prangt ein - teilweise ins Gestein geschlagenes - riesiges Symbol, das sicherlich die Gottheit dieser primitiven Kultur darstellen soll. Neugierig betrachtest du dieses etwas näher und bist begeistert, wie sauber dieses angelegt wurde. Faszinierend, aber mehr gibt es hier leider nicht zu entdecken.
- Alles Andere, wie bei den üblichen Sehenswürdigkeiten
Hinweise für Tommek und den Alphatest
- Geht die Quest im Laufe des Spiels schief, so muss man 1,5 Echtzeit-Std warten, bis man sie wieder betreten darf.
- Vorschlag (Kekse): Beim Einbau am Ende ein wenig Ruhm vergeben. Erledigt
Datei
- Datei:Quest-Halbling-Schacht Krakâsch.zip (Komplett fertiggestellt und von mir durchgetestet.)
- Datei:Sehenswürdigkeit Krakâsch.zip (Komplett fertiggestellt und von mir durchgetestet.)
Prüfvermerk
Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:
- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.
- 1: --Kekse (Diskussion) 20:20, 31. Jan. 2024 (CET)
- 2: --Kekse (Diskussion) 20:20, 31. Jan. 2024 (CET)
- 3: --Camael (Diskussion) 21:45, 31. Jan. 2024 (CET)