Varunisches Meer: Unterschied zwischen den Versionen
Camael (Diskussion | Beiträge) |
Naifor (Diskussion | Beiträge) K (Binnenmeer -> Binnengewässer) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Das Varunische Meer ist ein großes zentrales | + | Das Varunische Meer ist ein großes zentrales Binnengewässer auf dem Nordkontinent. Es ist von Norden nach Süden 500 Meilen lang, von Osten nach Westen 400 Meilen breit. Das Varunische Meer ist im Durchschnitt nur 12 Schritt tief und weist große flache Sandbänke auf. Das Befahren mit großen Schiffen ist zwar möglich, es sollte aber ein Ortskundiger an Bord sein, um zu verhindern, dass man auf eine der Sandbänke läuft. |
− | Das Meer besitzt zwei Zuflüsse, den [[Berelt]] im Westen und den [[Arelt]] von Süden, jedoch keinen Abfluss | + | Das Meer besitzt zwei Zuflüsse, den [[Berelt]] im Westen und den [[Arelt]] von Süden, jedoch keinen Abfluss. Der Wasserspiegel reguliert sich allein durch Verdunstung und ist teilweise großen Schwankungen unterworfen. Dies führt immer wieder zur kurzzeitigen Bildung von Inseln, welche aber selten über einen längeren Zeitraum Bestand haben. Da der See keinen Abfluss besitzt, ist das Wasser brackig bis salzig. |
Jagdfischerei wird hauptsächlich auf den hier lebenden [[Riesenstör]] betrieben, was aber keineswegs ungefährlich ist. | Jagdfischerei wird hauptsächlich auf den hier lebenden [[Riesenstör]] betrieben, was aber keineswegs ungefährlich ist. | ||
[[Kategorie:Geographie]] | [[Kategorie:Geographie]] |
Aktuelle Version vom 9. Januar 2024, 00:21 Uhr
Das Varunische Meer ist ein großes zentrales Binnengewässer auf dem Nordkontinent. Es ist von Norden nach Süden 500 Meilen lang, von Osten nach Westen 400 Meilen breit. Das Varunische Meer ist im Durchschnitt nur 12 Schritt tief und weist große flache Sandbänke auf. Das Befahren mit großen Schiffen ist zwar möglich, es sollte aber ein Ortskundiger an Bord sein, um zu verhindern, dass man auf eine der Sandbänke läuft.
Das Meer besitzt zwei Zuflüsse, den Berelt im Westen und den Arelt von Süden, jedoch keinen Abfluss. Der Wasserspiegel reguliert sich allein durch Verdunstung und ist teilweise großen Schwankungen unterworfen. Dies führt immer wieder zur kurzzeitigen Bildung von Inseln, welche aber selten über einen längeren Zeitraum Bestand haben. Da der See keinen Abfluss besitzt, ist das Wasser brackig bis salzig.
Jagdfischerei wird hauptsächlich auf den hier lebenden Riesenstör betrieben, was aber keineswegs ungefährlich ist.