Flegeldorf: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Allgemein) |
K (Kategorie korrigiert. (Die Vereinheitlichung der HKR-Domänekategorisierungen ist abgesprochen.)) |
||
Zeile 99: | Zeile 99: | ||
− | [[Kategorie:Grünbergen]] | + | [[Kategorie:Königreich Grünbergen]] |
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2024, 09:33 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
An der Flussgabelung von Grones und Breite liegt Flegeldorf mit seinen 800 Einwohnern.
Die kleine Stadt mit ihren einstöckigen, flach bedachten Gebäuden schmiegt sich zwischen der Flussgabelung und dem Breitwald in die Landschaft. Am Flussufer findet man viele kleine Boote, mit denen die Fischer auf den Fluss fahren, um zu fischen. Gleichsam fahren von einem kleinen Hafen Flussschiffe zu anderen Städten.
Neben dem Fischen ist die Holzbearbeitung für die Einwohner Flegeldorfs eine wichtige Einnahmequelle und so haben sich auch einige Holzfäller und Schreiner hier niedergelassen.
Unbefestigte Wege durchziehen die Stadt und nur der Hauptweg erreicht eine Breite von etwa fünf Schritt.
Die Einwohner haben sich an das Leben gewöhnt und sich mit der Natur geeinigt. Die Eingänge zu den Häusern sind einen halben Schritt über dem eigentlichen Boden. Es wurden Wege von einem Schritt Breite angelegt, die auf der gleichen Höhe sind wie die Eingänge.
Im Herbst und Frühling treten die beiden Flüsse über die Ufer und die Stadt steht unter Wasser. Mit Hilfe von Brücken, welche über die Hauptstraße gebaut wurden, kann das Sozialleben jedoch problemlos weitergehen. Zu dieser Zeit werden die Dächer der Häuser zu Wegen, indem man die Zwischenräume mit stabilen Brettern überspannt.
Herkunft des Namens
Es soll sich zugetragen haben vor vielen Jahren. Im Herbst, als die Flüsse wieder über die Ufer traten und ein Schreinermeister seinem Lehrling auftrug, seine frisch hergestellten Dreschflegel vor den Fluten in Sicherheit zu bringen. Auf dem Weg in höhere Lagen verlor der Lehrling einen Dreschflegel vom Karren. Vor lauter Wut hat der Flegel dann mit dem Dreschflegel immer wieder ins kniehohe Wasser geschlagen und so zwei große Fische erbeutet. So wurde ein paar Sommer lang, jeweils im Herbst, wenn die Flüsse wieder über die Ufer traten, das Fischen mit dem Dreschflegel zelebriert. Doch dieser Brauch ist längst eingeschlafen. Der alte Dreschflegel hängt heute immer noch an einer Wand im Alten Grenzhaus.
Sonstiges
- Wappen: Auf den Farben Grünbergens (schwarz, grün, rot geteilt) ein Fluss von links nach rechts verlaufend, der sich gabelt.
Geschichte
Bevölkerung
Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Unbefestigte Wege durchziehen die Stadt und nur der Hauptweg erreicht eine Breite von etwa fünf Schritt. Die Eingänge zu den Häusern sind einen halben Schritt über dem eigentlichen Boden. Es wurden Wege von einem Schritt Breite angelegt, die auf der gleichen Höhe sind wie die Eingänge.
Im Herbst und Frühling treten die beiden Flüsse über die Ufer und die Stadt steht unter Wasser. Mit Hilfe von Brücken, welche über die Hauptstraße gebaut wurden, kann das Sozialleben jedoch problemlos weitergehen. Zu dieser Zeit werden die Dächer der Häuser zu Wegen, indem man die Zwischenräume mit stabilen Brettern überspannt.
Berühmte Bauwerke
- In Flegeldorf gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
- Holzfällergasse: Am Rande von Flegeldorf befinden sich einige windschiefe Hütten. Kräftige Kaltblüter grasen daneben. Der Boden ist aufgerissen von den Baumstämmen, die hier über das Erdreich zur Sägemühle geschleift werden. Kräftige Männer und Frauen verarbeiten die Stämme, die aus dem Wald gebracht werden.
Banken
- Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Altes Grenzhaus: Die Taverne "Altes Grenzhaus" liegt am Rande der Stadt mit Blick auf den Fluss Grones. Die Wirtin ist eine junge Frau, die die Taverne von ihrem Vater geerbt hat - schon seit einigen Generationen ist die Taverne im Besitz ihrer Familie, was einige Bilder an den Wänden dokumentieren. Eines der Bilder - jenes gleich hinter dem Tresen - zeigt, wie das Grenzhaus ausgesehen hat, bevor es zu einem Gasthaus umgebaut wurde. Die Stimmung in der Taverne ist gut und die Wirtin immer mittendrin.
Händler
- Flint der fahrende Händler (Lebensmittel): Regelmäßig kommt ein reisender Händler mit Waren aus dem Grauland in die Stadt. Mit lauter Stimme preist der untersetzte Mann seine Waren an und verkauft diese direkt aus seinem Wagen. Vier Rappen ziehen den großen Wagen mit den Lebensmitteln der Region.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Wald; Auen in der Flussgabelung von Breite und Grones
- Vegetation: Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe hier.
- Tierwelt: Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe hier.
Wegweiser
Landweg
- Altmark (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 274 Meilen (Waldpfad, Wald)
- Breitefurt (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 211 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer)
Seeweg
- Breitemünde (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 224 Meilen (Flussabwärts)