Yepod: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Yepod entspringt fast mittig der Insel | + | Der Yepod entspringt fast mittig der Insel Murgyp, aus dem Gestein. Die Quelle liegt südlich des Berges [[Ugohar]] und fließt mit einer recht rasanten Geschwindigkeit, durch eine schmale - zu Beginn einen Schritt und später zwei Schritt breite - Felsspalte gen Osten. Es existieren zwei kleine Hängebrücken, die die auf der gesamten Länge über diese Schlucht oder Felsspalte führen und für einen Übergang genutzt werden können. Da die Vogelinsel aber von nur wenigen Zwergen bewohnt werden darf, hält sich der Verkehr auf beiden Brücken in Grenzen. Teilweise lässt sich Tagelang niemand darauf blicken. |
− | Folgt man | + | Folgt man dem Yepod von seinem Ursprungsort, so gelangt man nach zwei Tagen an einen Wasserfall, bei dem die Wassermassen eine Weite von etwa dreißig Schritt in die Tiefe überwinden, bevor sie in ein großes Becken hinabstürzen. Von hier aus verläuft der Fluss erheblich ruhiger und ist auch ein gutes Stück breiter, bis er irgendwann ins [[Weißmeer]] fließt. Über in den Stein geschlagene Stufen, gelangt der versierte Kletterer neben das Becken, welches einen Umfang von ungefähr fünfzig Schritt hat und somit fast als kleiner See betrachtet werden könnte. Die Entfernung vom Becken bis zur Mündung ins Meer, beträgt etwa sechs Tagesmärsche |
− | Der Pegel des Flusses ist das ganze Jahr über gleichbleibend. | + | An seiner breitesten Stelle ist der Yepod dabei nur knappe zehn Schritt. Eine große, steinerne Brücke und zwei Hölzerne verbinden dann den nördlichen, mit dem südlichen Teil der Insel. Der Pegel des Flusses ist das ganze Jahr über gleichbleibend, das Wasser ist trinkbar und ziemlich kalt, wie man es bei einem Fluss dieser Art auch erwarten kann. |
+ | [[Kategorie:Republik Caerun]] |
Aktuelle Version vom 8. Dezember 2023, 12:08 Uhr
Beschreibung
Der Yepod entspringt fast mittig der Insel Murgyp, aus dem Gestein. Die Quelle liegt südlich des Berges Ugohar und fließt mit einer recht rasanten Geschwindigkeit, durch eine schmale - zu Beginn einen Schritt und später zwei Schritt breite - Felsspalte gen Osten. Es existieren zwei kleine Hängebrücken, die die auf der gesamten Länge über diese Schlucht oder Felsspalte führen und für einen Übergang genutzt werden können. Da die Vogelinsel aber von nur wenigen Zwergen bewohnt werden darf, hält sich der Verkehr auf beiden Brücken in Grenzen. Teilweise lässt sich Tagelang niemand darauf blicken.
Folgt man dem Yepod von seinem Ursprungsort, so gelangt man nach zwei Tagen an einen Wasserfall, bei dem die Wassermassen eine Weite von etwa dreißig Schritt in die Tiefe überwinden, bevor sie in ein großes Becken hinabstürzen. Von hier aus verläuft der Fluss erheblich ruhiger und ist auch ein gutes Stück breiter, bis er irgendwann ins Weißmeer fließt. Über in den Stein geschlagene Stufen, gelangt der versierte Kletterer neben das Becken, welches einen Umfang von ungefähr fünfzig Schritt hat und somit fast als kleiner See betrachtet werden könnte. Die Entfernung vom Becken bis zur Mündung ins Meer, beträgt etwa sechs Tagesmärsche
An seiner breitesten Stelle ist der Yepod dabei nur knappe zehn Schritt. Eine große, steinerne Brücke und zwei Hölzerne verbinden dann den nördlichen, mit dem südlichen Teil der Insel. Der Pegel des Flusses ist das ganze Jahr über gleichbleibend, das Wasser ist trinkbar und ziemlich kalt, wie man es bei einem Fluss dieser Art auch erwarten kann.