ZB Editor Munin Aivarunen Das Zurücklassen: Unterschied zwischen den Versionen

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     <p>Schnell kannst du erkennen, dass der Aivarune, der da am Boden liegt, nicht mehr auf dieser Welt wandelt. Da weit und breit kein Lager zu erkennen ist, lassen die Aivarunenkrieger hier den ihrigen wohl in der Steppe zurück. Mit dem Rücken auf dem Boden liegend, blickt sein Gesicht in Richtung des Himmels. So ist es Brauch, damit sich JairTerr-Aiv sein Gesicht besser einprägen kann. Die drei Männer umkreisen den Toten im Uhrzeigersinn viermal. Eine Runde für jeden großen Geist. Dann schwingen sie sich wieder auf die Rücken ihrer Pferde und reiten davon. Auch du machst dich weiter deines Weges und denkst noch einige Zeit über den toten Aivarunen nach.</p>
 
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     <p>Du hast keine Ahnung was diese Wilden mit dem am Boden liegenden machen. Wahrscheinlich ist das irgendein Ritual, dass du eh nicht verstehen würdest und somit auch nicht verstehen möchtest. Du blickst noch kurz auf die Szenerie, kehrst dieser dann den Rücken zu und gehst weiter deiner Wege.</p>
 
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 17:02 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



Diese ZB wurde schon ins Spiel implementiert. Daher sind keine Änderungen mehr möglich.
ZB Editor Munin Aivarunen Das Zurücklassen
Gruppen-ZB nein
Autor Munin
Gegend Aivarunenlande
Häufigkeit häufig
Humor nein
AOQML ja
Status
Implementiert



Beschreibung

AOQML

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor=Nein; Gegend=Aivarunenlande; Häufigkeit=häufig; GZB=nein -->
<!-- Autor: Munin; Titel: Munin_Aivarunen Das Zurücklassen -->

<p>Du wanderst heute schon einige Stunden lang ohne jegliches Ereignis durch die Steppe der Aivarunen und fragst dich, was dich nur hierher getrieben hat, in diese einsame Ödnis. Auf einmal kannst du einige Schritt weit vor dir eine Gruppe von Aivarunen erkennen. Einer der Männer hält die Zügel der Pferde fest in seiner Hand. Ein weiterer liegt auf dem Boden und die anderen drei stehen neben den am Boden liegenden.</p>

<challenge talent="Völkerkunde" mod="5">

  <success>
    <p>Schnell kannst du erkennen, dass der Aivarune, der da am Boden liegt, nicht mehr auf dieser Welt wandelt. Da weit und breit kein Lager zu erkennen ist, lassen die Aivarunenkrieger hier den ihrigen wohl in der Steppe zurück. Mit dem Rücken auf dem Boden liegend, blickt sein Gesicht in Richtung des Himmels. So ist es Brauch, damit sich JairTerr-Aiv sein Gesicht besser einprägen kann. Die drei Männer umkreisen den Toten im Uhrzeigersinn viermal. Eine Runde für jeden großen Geist. Dann schwingen sie sich wieder auf die Rücken ihrer Pferde und reiten davon. Auch du machst dich weiter deines Weges und denkst noch einige Zeit über den toten Aivarunen nach.</p>
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  </success>


  <failure>
    <p>Du hast keine Ahnung was diese Wilden mit dem am Boden liegenden machen. Wahrscheinlich ist das irgendein Ritual, dass du eh nicht verstehen würdest und somit auch nicht verstehen möchtest. Du blickst noch kurz auf die Szenerie, kehrst dieser dann den Rücken zu und gehst weiter deiner Wege.</p>
    <set attribute="EP" inc="2"/>
  </failure>

</challenge>

</scene>

Prüfvermerk

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.