Riesenskorpion: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Riesenskorpion sieht seinen kleinen Artgenossen ziemlich ähnlich, nur um das Vielfache größer. In der Länge misst ein ausgewachsener Riesenskorpion ungefähr zwei Schritt. Der erhobene Stachel kann bis drei Schritt lang werden und ist somit eine tödliche Waffe.
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Der Körper des Skorpions teilt sich deutlich in einen Vorderkörper und einen zweigeteilten Hinterleib auf. Am Vorderkörper findet man die Kieferklauen und die riesigen Fangarme, an deren Enden sich gewaltige Scheren befinden. Ein Riesenskorpion kann mit diesen Scheren mühelos einen Menschen teilen, aber hauptsächlich benutzt er die Scheren zum graben von Erdhöhlen.
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Feinde und Beute nimmt der Riesenskorpion hauptsächlich durch Vibrationen wahr. Die empfindliche Wahrnehmung ermöglicht es ihm, mittelgroße Säugetiere schon in großer Entfernung wahrzunehmen. Die sechs kleinen Augen des Riesenskorpions eignen sich nur zur groben Orientierung.
  
 
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Riesenkorpione finden sich in fast allen klimatischen Verhältnissen wieder. Die einzige Ausnahme bilden die eisigen Gebiete des Nordens. Jedoch am meisten sind sie in den südlichen Wüsten und Tropengebieten vertreten.
  
 
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* Beute: Schere eines Riesenskorpions, Stachel eines Riesnskorpions, Chitinpanzer
  
 
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Riesenskorpione ernähren sich von diversen Säugetiere, aber auch vor ihren eigenen Artgenossen schrecken sie nicht zurück.
 
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Sie jagen ausschließlich nachtaktiv, lauern ihrer Beute in der Nähe ihrer Höhle auf und töten diese präzise und schnell mit ihrem Giftstachel. Danach wird die Beute in die Höhle verstaut.
 
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
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[[Kategorie:Gegner]]

Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 18:19 Uhr

Merkmale

Der Riesenskorpion sieht seinen kleinen Artgenossen ziemlich ähnlich, nur um das Vielfache größer. In der Länge misst ein ausgewachsener Riesenskorpion ungefähr zwei Schritt. Der erhobene Stachel kann bis drei Schritt lang werden und ist somit eine tödliche Waffe. Der Körper des Skorpions teilt sich deutlich in einen Vorderkörper und einen zweigeteilten Hinterleib auf. Am Vorderkörper findet man die Kieferklauen und die riesigen Fangarme, an deren Enden sich gewaltige Scheren befinden. Ein Riesenskorpion kann mit diesen Scheren mühelos einen Menschen teilen, aber hauptsächlich benutzt er die Scheren zum graben von Erdhöhlen. Feinde und Beute nimmt der Riesenskorpion hauptsächlich durch Vibrationen wahr. Die empfindliche Wahrnehmung ermöglicht es ihm, mittelgroße Säugetiere schon in großer Entfernung wahrzunehmen. Die sechs kleinen Augen des Riesenskorpions eignen sich nur zur groben Orientierung.

Verbreitung und Lebensraum

Riesenkorpione finden sich in fast allen klimatischen Verhältnissen wieder. Die einzige Ausnahme bilden die eisigen Gebiete des Nordens. Jedoch am meisten sind sie in den südlichen Wüsten und Tropengebieten vertreten.

Daten

  • Art: Insekt
  • Aurentum: Skorpiones Gigantus
  • Lebensraum: Wüste, Tropen
  • aggressiv: sehr
  • Häufigkeit: mäßig
  • Beute: Schere eines Riesenskorpions, Stachel eines Riesnskorpions, Chitinpanzer

Nahrung

Riesenskorpione ernähren sich von diversen Säugetiere, aber auch vor ihren eigenen Artgenossen schrecken sie nicht zurück. Sie jagen ausschließlich nachtaktiv, lauern ihrer Beute in der Nähe ihrer Höhle auf und töten diese präzise und schnell mit ihrem Giftstachel. Danach wird die Beute in die Höhle verstaut.