Fliegenpilz: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: Der Fliegenpilz ist ein vergleichsweise großer Pilz mit weißem Stiel und einem roten, weißgesprenkelten Hut. Er findet sich vor allem im Sommer und Herbst unter Birk...) |
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+ | Der Fliegenpilz, mit seinem roten Hut und den weißen Sprenkeln darauf, die Überreste seiner ursprünglichen Gesamthülle sind, ist den meisten Sammlern von Pilzen als Giftpilz bekannt und nur schwer mit anderen Pilzen auf Antamar zu verwechseln. Bei starken Regenfällen kann es allerdings sein, dass die Velumreste/Hüllenreste dieses Lamellenpilzes fortgewaschen werden und die Huthaut des Fliegenpilzes dann in reinem Rot erscheint. Sein weißer Stiehl verfügt über eine Manschette, die ebenfalls aus den Velumresten seiner ursprünglichen Hülle stammt. | ||
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+ | Manche menschlichen Schamanen auf Antamar setzen den Fliegenpilz gezielt ein, um sich zu berauschen und so ihren Göttern näher zu sein. Auch Orks sagt man diese Praktik nach. | ||
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+ | ==Pilzwissen== | ||
+ | [[Das Feld der Mykologie auf Antamar]] |
Aktuelle Version vom 23. August 2023, 15:54 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Fliegenpilz, mit seinem roten Hut und den weißen Sprenkeln darauf, die Überreste seiner ursprünglichen Gesamthülle sind, ist den meisten Sammlern von Pilzen als Giftpilz bekannt und nur schwer mit anderen Pilzen auf Antamar zu verwechseln. Bei starken Regenfällen kann es allerdings sein, dass die Velumreste/Hüllenreste dieses Lamellenpilzes fortgewaschen werden und die Huthaut des Fliegenpilzes dann in reinem Rot erscheint. Sein weißer Stiehl verfügt über eine Manschette, die ebenfalls aus den Velumresten seiner ursprünglichen Hülle stammt.
Man trifft ihn im Sommer und Herbst in Nadel- und Laubwäldern an. Insbesondere in er Nähe von Birken, ist dieser Symbiont beheimatet.
Interessantes
Pflanzensteckbrief
- Art: Giftpilz
- Aurentum:
- Verbreitung: Anteria
- Häufigkeit: Mäßig
- Wert: 1 Gulden, 5 Silber
Verwendung
Manche menschlichen Schamanen auf Antamar setzen den Fliegenpilz gezielt ein, um sich zu berauschen und so ihren Göttern näher zu sein. Auch Orks sagt man diese Praktik nach.