Chufu-netjeru: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Chufu-netjeru ist eine ungewöhnliche Stadt am Chufu, die besonders durch ihre Architektur auffällt. Spaziert man durch die Sraßen der Stadt, so kann man das entweder am Boden oder in luftiger | + | Chufu-netjeru ist eine ungewöhnliche Stadt am Chufu, die besonders durch ihre Architektur auffällt. Spaziert man durch die Sraßen der Stadt, so kann man das entweder am Boden oder in luftiger Höhe tun. |
Vereinzelt findet man über den Gassen und Strassen Hängebrücken, auf denen die Menschen der Stadt genauso geschäftig hin und her laufen wie 10 Schritt weiter unten. Man sollte also immer darauf achten dass einem nicht zufällig das Hab und Gut eines Passanten oder gar ein Passant selbst auf den Kopf fällt. | Vereinzelt findet man über den Gassen und Strassen Hängebrücken, auf denen die Menschen der Stadt genauso geschäftig hin und her laufen wie 10 Schritt weiter unten. Man sollte also immer darauf achten dass einem nicht zufällig das Hab und Gut eines Passanten oder gar ein Passant selbst auf den Kopf fällt. | ||
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− | : | + | * '''Sandrüstung (Ausrüstungshandel):''' "Kommt rein und schaut meine guten Waren.", wirst du sofort von einem glatzköpfigen Mann begrüsst. Mit der linken Hand zeigt er auf die Waren, die er in seinem angenehm kühlen Laden feilbietet. Seine rechte Hand ist dabei auf einem edel verzierten Stock gestützt. |
+ | * '''Palmenblatt (Lebensmittel):'''Mein Name ist Izegbe Hanjuzu.", stellt sich dir eine junge Frau in einem dunklen Kafta vor. Im Laden sind neben Izegbe noch zwei weitere junge Frauen, die sich um die Lebensmittel kümmern. Sortieren, neu anordnen und das Verscheuchen von Insekten scheinen ihre Hauptaufgaben zu sein. | ||
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+ | * '''Ahassans Schule der Sinnlichkeit (lehrmeister):''' In seiner "Schule der Sinnlichkeit" bringt der alte Ahassan interessierten Schülern und Schülerinnen den Wert der emreianischen Poesie und das angemessene Verhalten in höherer Gesellschaft näher. Er gilt als Genießer und Mann mit Lebenserfahrung, der immer für einen edlen Tropfen Wein oder ein schönes Musikstück zu begeistern ist. Wichtigstes Motto seiner Schule ist es, das Leben zu genießen, und sich an der Schönheit der Welt zu erfreuen. | ||
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+ | *[[Maresh Matrah]] 90 Meilen (Flussabwärts) |
Aktuelle Version vom 17. Oktober 2024, 19:03 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Chufu-netjeru ist eine ungewöhnliche Stadt am Chufu, die besonders durch ihre Architektur auffällt. Spaziert man durch die Sraßen der Stadt, so kann man das entweder am Boden oder in luftiger Höhe tun. Vereinzelt findet man über den Gassen und Strassen Hängebrücken, auf denen die Menschen der Stadt genauso geschäftig hin und her laufen wie 10 Schritt weiter unten. Man sollte also immer darauf achten dass einem nicht zufällig das Hab und Gut eines Passanten oder gar ein Passant selbst auf den Kopf fällt.
Vom Fluss an schmiegt sich die Stadt sanft an einige etwa 50 Schritt hohe Hügel, was sich in der Bauweise der Häuser niederschlägt. So verdeckt ein Haus das hintere immer gut um die Hälfte, wodurch die Stadt wie eine große Treppe, die zur Spitze der Hügelkette führt, wirkt. Auch die links und rechts anliegenden Häuser sind in dieser Form an die Hänge angepasst worden.
Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Bauart wird Chufu-netjeru von den gläubigen Bewohnern auch als "Treppe der Götter" bezeichnet. Am höchsten Punkt der 10.000 Einwohner zählenden Stadt, sozusagen am Ende der Treppe, liegt ein großer Platz in dessen Mitte sich eine vergoldete Statue der Fereyis erhebt. Hier werden wichtige Rituale abgehalten um die Götter und den Chufu gnädig zu stimmen auf dass er reiche Ernte sichert und die Stadt vom Hunger bewahrt.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Lagerhaus
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Gasthäuser
- Zur Hängebrücke (Einfaches Gasthaus): Das Gasthaus "Zur Hängebrücke" ist aufgrund seiner Lage an einem der vielen Hügel der Stadt tatsächlich nur durch eine wackelige Hängebrücke erreichbar. Dieser Umstand erfreut und erheitert den durstigen Besucher zwar meist bei seiner Ankunft, stellt sich nachdem er seine Zeche beglichen hat jedoch oft als große Gefahr heraus. Nach dem neunten Honigschnaps erscheint das Wackeln und Schwanken der Brücke nicht mehr lustig sondern kann zum beinahe unüberwindbaren Hindernis werden. Auf der Straße unter der Brücke machen die Passanten zu bestimmten Uhrzeiten jedenfalls einen großen Bogen um die Gefahrenzone. Das innere des Gasthauses ist schlicht aber dennoch schön eingerichtet, neben einfachem Essen finden sich einige spezielle emreianische Alkoholika.
Händler
- Waffenkammer der Militärverwaltung (Waffenschmiede): Die örtliche Garnision macht mit dem Verkauf überschüssiger und ausrangierter Waffen ein hervorragendes Geschäft in Chufu-netjeru. Die feilgebotenen Klingen sind von hervorragender Qualität, es werden sogar einzelne besondere Waffen dargeboten an denen angeblich noch das Blut vergangener Schlachten klebt und die angeblich einst in den Händen gefallener Helden lagen. Ob dir der alte, pensionierte Veteran und Säbelmeister, der den Verkauf der Waffen leitet, nur ein Märchen auftischt um einen besseren Preis herauszuschlagen vermagst du jedoch nicht zu sagen.
- Sandrüstung (Ausrüstungshandel): "Kommt rein und schaut meine guten Waren.", wirst du sofort von einem glatzköpfigen Mann begrüsst. Mit der linken Hand zeigt er auf die Waren, die er in seinem angenehm kühlen Laden feilbietet. Seine rechte Hand ist dabei auf einem edel verzierten Stock gestützt.
- Palmenblatt (Lebensmittel):Mein Name ist Izegbe Hanjuzu.", stellt sich dir eine junge Frau in einem dunklen Kafta vor. Im Laden sind neben Izegbe noch zwei weitere junge Frauen, die sich um die Lebensmittel kümmern. Sortieren, neu anordnen und das Verscheuchen von Insekten scheinen ihre Hauptaufgaben zu sein.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Muskeln und Schweiß (Kampfschule): Als du das flache Steinhaus betrittst wirst du von der stickigen Luft beinahe überwältigt. Die gesamte Kampfschule ist vollgestopft mit Trainingsgeräten und schweren Gewichten aus Stein oder Metall, an denen angehende Krieger ihre Muskeln stählen. In der Mitte des Raumes befindet sich eine sauberer Sandplatz an dem Übungskämpfe ausgetragen werden können. Großmeister Kalahim "der Muskelberg" ben Kamahad, ein Abajaide von einer Größe von mehr als 2 Schritt und einem Gewicht von weit mehr als 130 Stein, gilt als bester Kämpfer mit der großen Streitaxt und dem Kriegshammer in ganz Emreia. Hier wacht er über das Geschehen und brüllt einen seiner Schüler an: "Junge, wenn du diesen Hammer schwingen willst, dann braucht es mehr als deinen lächerlichen Oberkörper! Nicht mal einen Ast könntest du heben! Lächerlich was heutzutage alles Krieger werden möchte, pah!"
- Ahassans Schule der Sinnlichkeit (lehrmeister): In seiner "Schule der Sinnlichkeit" bringt der alte Ahassan interessierten Schülern und Schülerinnen den Wert der emreianischen Poesie und das angemessene Verhalten in höherer Gesellschaft näher. Er gilt als Genießer und Mann mit Lebenserfahrung, der immer für einen edlen Tropfen Wein oder ein schönes Musikstück zu begeistern ist. Wichtigstes Motto seiner Schule ist es, das Leben zu genießen, und sich an der Schönheit der Welt zu erfreuen.
Umgebung
im Westen und Süden Flussufer, im Norden Grasland, im Osten Wüstenrand
Wegweiser
Landwege
- Neset-netjeru, 28 Meilen (Straße, Grasland und Wiese / Flussufer)-
- Maresh Matrah, 107 Meilen (Straße, Grasland und Wiese / Flussufer)-
Wasserwege
- Chufur El Agirot, 300 Meilen (Fluss)-
- Disuk, 220 Meilen (Fluss)-
- Neset-netjeru 20 Meilen (Flussaufwärts)
- Maresh Matrah 90 Meilen (Flussabwärts)