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Lamondrafarn: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Der Lamondrafarn wächst an feuchten, schattigen Plätzen (bevorzugt in Wäldern). Er besitzt das für Farne typische Aussehen mit mehreren gleichseitig wachsenen, kleinen Blättern an einem Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün und besitzen einen sägezahnförmigen Rand.  
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Der Lamondrafarn wächst an feuchten, schattigen Plätzen (bevorzugt in Wäldern). Er besitzt das für Farne typische Aussehen mit mehreren gleichseitig wachsenen, federartigen Blättern an einem Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün und besitzen einen sägezahnförmigen Rand. Von anderen Farnen unterscheidet er sich durch die feine Maserung der Stängel und an der Unterseite der Blätter.  
  
 
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Lamdonrafarn gedeiht am besten auf schattigen und feuchten Waldboden. Unter Alchemisten ist ein Gebräu aus Lamondrafarn bekannt, das die Reaktion und Bewegung eines Lebewesens beschleunigt.
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Lamdonrafarn gedeiht am besten auf schattigen und feuchten Waldboden. Unter Alchemisten ist ein Gebräu aus Lamondrafarn bekannt, das die Reaktion und Bewegung eines Lebewesens beschleunigt. Der Lamondrafarn wächst nur im 7. Monat des Jahres und geht nach etwa drei Wochen wieder ein. Die restliche Zeit des Jahres überdauert er als Wurzelballen im Boden. Durch sein unscheinbares Aussehen und die kurze Lebensdauer ist er schwer zu finden.
 
 
Der Lamondrafarn wächst nur im 7. Monat des Jahres und geht nach etwa drei Wochen wieder ein. Durch sein unscheinbares Aussehen und die kurze Lebensdauer ist er schwer zu finden.
 
  
 
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Alchemisten besitzen eine Formel um aus dem Lamondrafarn ein Trank zu brauen mit dem man die Reaktion und die Bewegung eines Lebewesens beschleunigen kann. Allerdings können bei übertriebenem Gebrauch dieser Wirkungen Schäden an Muskeln auftreten.
 
Alchemisten besitzen eine Formel um aus dem Lamondrafarn ein Trank zu brauen mit dem man die Reaktion und die Bewegung eines Lebewesens beschleunigen kann. Allerdings können bei übertriebenem Gebrauch dieser Wirkungen Schäden an Muskeln auftreten.
  
 
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[[Kategorie:Antamarische Flora]]
 
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 22:26 Uhr

Lamondrafarn
Vegetationszone

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Der Lamondrafarn wächst an feuchten, schattigen Plätzen (bevorzugt in Wäldern). Er besitzt das für Farne typische Aussehen mit mehreren gleichseitig wachsenen, federartigen Blättern an einem Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün und besitzen einen sägezahnförmigen Rand. Von anderen Farnen unterscheidet er sich durch die feine Maserung der Stängel und an der Unterseite der Blätter.

Interessantes

Lamdonrafarn gedeiht am besten auf schattigen und feuchten Waldboden. Unter Alchemisten ist ein Gebräu aus Lamondrafarn bekannt, das die Reaktion und Bewegung eines Lebewesens beschleunigt. Der Lamondrafarn wächst nur im 7. Monat des Jahres und geht nach etwa drei Wochen wieder ein. Die restliche Zeit des Jahres überdauert er als Wurzelballen im Boden. Durch sein unscheinbares Aussehen und die kurze Lebensdauer ist er schwer zu finden.

Pflanzensteckbrief

  • Art: Farn
  • Aurentum: Osmundales velox
  • Vegetationszone: Kühles Klima
  • Vorkommen: Schattige, feuchte Plätze im Wald
  • Häufigkeit: Selten
  • Wert: 10 Gulden

Verwendung

Alchemisten besitzen eine Formel um aus dem Lamondrafarn ein Trank zu brauen mit dem man die Reaktion und die Bewegung eines Lebewesens beschleunigen kann. Allerdings können bei übertriebenem Gebrauch dieser Wirkungen Schäden an Muskeln auftreten.