Nordsteinmoos: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Namensgebung des Nordsteinmooses waren die Antamarer sehr unkreativ, denn wie der Name schon sagt wächst es im Norden auf steinigem Gelände. Zum Teil ist es auch in den nordlich gelegenen Bergen zu finden. Mit der Hilfe des Mooses soll es angeblich möglich sein Nachts besser zu sehen, so zumindest berichten es Erzählungen. | Bei der Namensgebung des Nordsteinmooses waren die Antamarer sehr unkreativ, denn wie der Name schon sagt wächst es im Norden auf steinigem Gelände. Zum Teil ist es auch in den nordlich gelegenen Bergen zu finden. Mit der Hilfe des Mooses soll es angeblich möglich sein Nachts besser zu sehen, so zumindest berichten es Erzählungen. | ||
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| − | * Vorkommen: | + | *Art: Moos |
| − | * Häufigkeit: mäßig | + | *[[Aurentum]: Muscus cernere |
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Alchemisten verwenden dieses Moos als Hauptbestandteil für einen Trank, der dem Auge einen höheren Hell-Dunkel-Kontrast ermöglicht. Dadurch hat der Benutzer vorallem bei Nacht eine wesentlich bessere Sicht. | Alchemisten verwenden dieses Moos als Hauptbestandteil für einen Trank, der dem Auge einen höheren Hell-Dunkel-Kontrast ermöglicht. Dadurch hat der Benutzer vorallem bei Nacht eine wesentlich bessere Sicht. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2021, 14:10 Uhr
Beschreibung
Bei der Namensgebung des Nordsteinmooses waren die Antamarer sehr unkreativ, denn wie der Name schon sagt wächst es im Norden auf steinigem Gelände. Zum Teil ist es auch in den nordlich gelegenen Bergen zu finden. Mit der Hilfe des Mooses soll es angeblich möglich sein Nachts besser zu sehen, so zumindest berichten es Erzählungen.
Interessantes
Beheimatet ist das Nordsteinmoos in den nördlichen Gefilden, hauptsächlich im Gebiet der Nordahejmr und des Orklands. Seine pelzige Gestalt überdeckt meist etwa faustgroße Steine. Die Farbe des Mooses ist von einem dunklen Grün. Zum Teil ist das Nordsteinmoos auch in den angrenzenden Gebirgen zu finden.
Pflanzensteckbrief
- Art: Moos
- [[Aurentum]: Muscus cernere
- Vegetationszone: kaltes Klima
- Vorkommen: Felsen, Berge
- Häufigkeit: mäßig
Verwendung
Alchemisten verwenden dieses Moos als Hauptbestandteil für einen Trank, der dem Auge einen höheren Hell-Dunkel-Kontrast ermöglicht. Dadurch hat der Benutzer vorallem bei Nacht eine wesentlich bessere Sicht.