Olkimennis: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzbeschreibung der Stadt ==
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== Allgemein ==
Nördlich des Moores "Mor Enez" liegt die kleine Stadt Olkimennis. Die einzige Taverne der Stadt liegt am südlichen Rand und direkt am Weg, der in das Moor von Lunasadh führt. Von dort kommen die Gerüche des Moores, wenn der Wind aus der Richtung kommt. Viele Pilger kommen durch diese kleine Stadt, um nach [[Praragh]] zu gehen, einer alten Kultstätte. Die Gebäude von Olkimennis sind in der Regel rund - die Gründe dafür liegen in grauer Vorzeit.
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Nördlich des Moores [[Mor Enez]] liegt die kleine Stadt Olkimennis. Die einzige Taverne der Stadt liegt am südlichen Rand und direkt am Weg, der in das Moor von Lúnasadh führt. Von dort kommen die Gerüche des Moores, wenn der Wind aus der Richtung weht. Viele Pilger kommen durch diese kleine Stadt, um nach [[Praragh]] zu gehen, der ehemaligen [[Lúnasadher Druiden|Druiden-Stätte]]. Hier in der Stadt wird das Stadtbild von runden Gebäuden geprägt.
  
== Allgemeines ==
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=== Herkunft des Namens ===
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unbekannt 
  
== Geschichte ==
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=== Sonstiges ===         <!-- Löschen falls es nichts "Sonstiges" gibt. -->
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* Die Bewohner des Ortes werden häufig als "Olkis" bezeichnet und sind für ihre sprichwörtliche Starrköpfigkeit bekannt
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* '''Sage zur Entstehung der besonderen Architektur im Ort:''' Während des Orkensturms soll einer der Anführer der Orks bei dem Angriff auf Olkimennis seinen Soldaten befohlen haben, Feuer an allen Häuserecken zu legen. Die stumpfen Orks gehorchten und hielten sich strikt an seine Worte, so dass sie alle rechteckigen Häuser in Brand steckten. Danach zogen sie weiter und ein plötzlicher Wolkenbruch verhinderte, dass sich die Feuer weiter ausbreiten konnten. Als dann die vorher geflohenen Bürger in ihren Ort zurückkamen, sahen sie nur noch die rund erbauten Häuser stehen, alles andere war bis auf die Grundmauern abgebrannt oder einsturzgefährdet. Aus Angst vor weiteren Angriffen der Orkhorden mit ähnlichen Folgen wurden seitdem im Ort nur noch Rundhäuser errichtet.
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* '''Hassliebe mit [[Beghllraragh]]:''' Eine alte Legende erzählt von einer Diebin aus Beghllraragh namens Caitlin, die sich auf der Flucht befand und sich in Olkimennis bei dem alten Meisterbrauer Yethrough als Gesellin bewarb. Sie hoffte, im Braukeller vor den Blicken ihrer Häscher sicher zu sein. Yethrough, der damals weit über die Ortsgrenzen hinaus für sein köstliches Bier namens [[Altes Eichbier]] bekannt war, nahm sich ihrer an und schenkte ihr schon bald sein Vertrauen. Schritt für Schritt führte er sie in die Braukunst ein und nannte ihr nach und nach immer mehr Zutaten für sein berühmtes Bier.
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:Jedoch verschwand Caitlin, die sich in Besitz des kompletten Rezeptes wähnte, in einer dunklen Nacht, kurz bevor Yethrough ihr auch die letzten zwei Zutaten nennen wollte. Sie kehrte zurück in ihren Heimatort und stellte sich dort der Justiz. Man versprach ihr eine Anstellung als Braumeisterin und sie nicht für ihre früheren Schandtaten zu belangen, wenn sie dafür das Rezept des Alten Eichbieres aufschreiben würde. Sie erfüllte also die Abmachung, doch kaum hatte sie den letzten Buchstaben des Rezeptes niedergeschrieben, da packten die verlogenen und geizigen Beghllraragher die Diebin, meuchelten sie und verscharrten ihre Überreste irgendwo außerhalb des Ortes.
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:Als Yethrough erfuhr, dass seine Lieblings-Gesellin ihn hintergangen hatte und was mit ihr geschehen war, da brach es ihm das Herz und er verstarb kurz nachdem er seine anderen Gesellen in das Geheimnis des Eichbiers eingeweiht hatte. Das Bier erreichte jedoch nie mehr die gleiche Qualität, weswegen die Bewohner von Olkimennis den Beghllraraghern immer noch grollen. Kinderreime  wie: "Die Kacke so wertvoll, die Ratte so stark - genau wie die Bewohner von Beghllraragh!", Wortspiele wie: "Wie klingt es, wenn einem Schwein das Kotzen kommt? - Beghllraragh!", aber auch Witze wie: "Es ist erstaunlich, wie geizig die Bewohner von Beghllraragh sind - um die Mitgift zu sparen, heiraten sie ständig Geschwister!" und gelegentliche Keilereien zwischen den Bewohnern beider Orte tragen heute noch zum Lokalkolorit bei - zumal die Bewohner von Beghllraragh natürlich eine eigene Version der Geschichte haben.
  
Im Allgemeinen wird die Gründung von Olkimennis Torfstechern zugeschrieben, welche ursprünglich aus Praragh stammen und nahe des Moores eine Stadt gegründet haben. Lieder der Barden besagen, dass die ersten Torfstecher Kriegsgefangene des [[Imperium Magnum Auretiani]] waren, die sich entweder weigerten, die Soldaten unbeschadet durch das Moor zu führen oder aus anderen Teilen Lúnasadhs stammen und dort irgendwelche Vergehen gegen die Besatzungsmacht begangen hatten - doch auch tagelanges Torfstechen bei karger Kost und schlechtem Wetter konnte diese Jungs nicht brechen. So gesehen haben also die ersten "Olkis", wie die Bewohner dieses Ortes von allen genannt werden, einen Anteil daran, dass Praragh in der auretanischen Zeit nicht fiel.
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== Politik ==
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<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln... -->
  
Noch heute ist die Starrköpfigkeit der Bewohner von Olkimennis sprichwörtlich.
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== Geschichte ==
 
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* Es gibt zwei Versionen zur Stadtgründung:
Der Orkensturm wütete schrecklich in Olkimennis, nahezu alle Häuser brannten ab. Auch hierzu gibt es eine Sage, nämlich die, dass ein Anführer der Orks seinen Soldaten befahl, Feuer an allen Ecken zu legen. Die stumpfen Orks gehorchten wortwörtlich, so dass die normalen Hütten und Häuser niederbrannten, nur einige Rundhäuser wurden nicht angetastet. Die Orks zogen weiter, ein plötzlicher Wolkenbruch löschte die brennenden Häuser, und als die Bewohner zurückkehrten, sahen sie, dass nur die Rundhäuser noch standen. Aus Angst vor weiteren Angriffen der Orkhorden wurden nun alle Häuser rund gebaut.
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** Zum einen wird angenommen, dass Olkimennis von Torfstechern gegründet wurde, die ursprünglich aus Praragh stammten
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** Lieder der Barden erzählen von Kriegsgefangenen des [[Imperium Magnum Auretiani]] und aufmüpfigen Lúnasadhern, die von ihren Besatzern gezwungen wurden, als Torfstecher zu arbeiten. Durch die harte Arbeit bei karger Kost und schlechtem Wetter hofften die Auretianier ihre Gefangen zu brechen, so dass ihnen jemand als Führer durch das Moor dienen würde. Jedoch niemand war dazu bereit und so ist es den ersten "Olkis" wohl zu verdanken, dass [[Praragh]] tief im Moor niemals von den Besatzern erobert wurde.
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* '''282 nZ:''' Der [[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ|Orkensturm]] wütete schrecklich in Olkimennis. Nahezu alle Häuser brannten ab.  
  
Mit den Bewohnern von [[Beghllraragh]] verbindet die Menschen hier eine Hassliebe. Die Legende berichtet, dass eine Diebin aus Beghllraragh namens Caitlin sich auf der Flucht vor ihren Häschern bei dem alten Meisterbrauer Yethrough bewarb - sie hoffte, im Braukeller vor den Blicken derjenigen, die sie suchten, sicher zu sein. Zur damaligen Zeit kamen alle Menschen der Umgebung nach Olkimennis, um Yethroughs köstliches Bier, welches überall als " [[Altes Eichbier]] " bekannt ist, fässerweise zu kaufen - darunter auch die Menschen aus Beghllraragh. Caitlin erschlich sich das Vertrauen des Meisterbrauers und lernte nahezu alle Zutaten kennen bis auf zwei - und verschwand dann in der Nacht vor dem Tage, an dem Yethrough ihr die letzten zwei Zutaten verraten wollte.
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== Einwohner ==
Sie ging zurück in ihre Heimatstadt und stellte sich. Die verlogenen und geizigen Bewohner sagten ihr freies Geleit und eine Stelle als Brauerin im Austausch für das Rezept zu. Nachdem sie das Rezept aufgeschrieben hatte, wurde sie vom Mob gemeuchelt und irgendwo verscharrt.
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ca. 1.000 - hauptsächlich Lúnasadher
Yethrough aber brach der Vertrauensbruch von Caitlin das Herz, er verstarb bald, nachdem er seine anderen Gesellen in das Geheimnis des Eichbiers eingeweiht hatte. Das Bier erreichte nie mehr die Qualität, die aus Yethroughs Fässern hervorquoll, weswegen die Bewohner von Olkimennis den Beghllraraghern immer noch grollen.  
 
Kinderreime ("Die Kacke so wertvoll, die Ratte so stark - genau wie die Bewohner von Beghllraragh!"), Wortspiele ("Wie klingt es, wenn einem Schwein das Kotzen kommt? - Beghllraragh!"), Witze ("Es ist erstaunlich, wie geizig die Bewohner von Beghllraragh sind - um die Mitgift zu sparen, heiraten sie ständig Geschwister!") und gelegentliche Keilereien zwischen den Bewohnern beider Orte tragen heute noch zum Lokalkolorit bei - zumal die Bewohner von Beghllraragh natürlich eine eigene Version der Geschichte haben.
 
 
 
== Bevölkerung==
 
  
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
 
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Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
== Wirtschaft ==
 
  
 
== Stadtbild ==
 
== Stadtbild ==
=== Händler ===
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<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
* '''Lebensmittel Riana (Lebensmittel)''' (Besitzerin: Müllerin Riana Magoon)
 
Auf einer großen Fensterbank verkauft die Besitzerin die Waren aus einem kleinen Lager.
 
  
* '''Niolt's Krämerei (Krämer)''' (Besitzer: Niolt, der Weise)
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=== Berühmte Bauwerke ===
Du betritts eine Laden, der in der größe und Auswahl einzigartig ist. Drei Wände des Ladens sind mit Fenstern versehen und lassen das natürliche Licht auf die Angebote scheinen. Sauber angeordnet und sortiert liegen die gepflegten Waren auf mit Tüchern bespannte Tische. Der Laden selber ist mindestens 5 Schritt lang und breit.
+
In Olkimennis gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
  
* '''Otar's Kräutergarten (Kräuter- & Pflanzenhandel)''' (Besitzer: Otar Lixtr)
+
=== Besonderheiten ===
Ein schlichter Raum empfängt Dich, in dem die Kräuter in Regalen liegen und den anschein machen, das sie dort auch schon länger liegen. Vorsichtig schaust Du Dir die Waren an, damit kein Staub aufgewirbelt wird.
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* '''Gosse'''
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* '''Mietstall'''
  
=== Tavernen ===
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=== Banken ===
'''Nördliches Moor-Tor'''
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Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
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Besitzerin: Witwe Kleite
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=== Gasthäuser ===
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* '''"Nördliches Moor-Tor":''' Eine Taverne, die ihren Namen wohl dem Umstand zu verdanken hat, dass bei Südwind der Geruch des nahen Moores durch die Straßen fegt. Nachdem du die Tür geöffnet hast, empfängt dich ein dämmriger Raum, in dem Schwaden von Tabak umhertanzen. Nicht gerade eine saubere Taverne, aber dein Durst und dein Hunger haben dich nun einmal hierher gebracht. Schnell bestellst du und suchst dir einen sauberen Tisch.
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Eine Taverne die ihren Namen wohl dem Umstand zu verdanken hat, das bei Südwind der Geruch des nahen Moores durch die Strassen fegt.
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=== Händler ===
 
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Nachdem Du die Türe geöffnet hast, empfängt Dich ein dämmriger Raum, in dem die Schwaden von Tabak umher tanzen.
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Nicht gerade eine saubere Taverne, aber Dein Durst und Dein Hunger haben Dich nunmal hierher gebracht. Schnell bestellst Du und suchst Dir einen sauberen Tisch.
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* '''Niolt′s Krämerei (Krämer):''' Du betrittst einen Laden, der in der Größe und Auswahl einzigartig ist. Drei Wände des Ladens sind mit Fenstern versehen und lassen das natürliche Licht auf die Angebote scheinen. Sauber angeordnet und sortiert liegen die gepflegten Waren auf mit Tüchern bespannten Tischen. Der Laden selber ist mindestens fünf Schritt lang und breit.
 
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* '''Otar′s Kräutergarten (Kräuter- & Pflanzenhandel):''' Ein schlichter Raum empfängt dich, in dem die Kräuter in Regalen liegen und den Anschein machen, dass sie dort auch schon länger liegen. Vorsichtig schaust du dir die Waren an, damit kein Staub aufgewirbelt wird.
=== Lehrmeister===
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* '''Lebensmittel Riana (Lebensmittel):''' Auf einer großen Fensterbank verkauft die Besitzerin die Waren aus einem kleinen Lager.
'''Trevor Qinnicherg''' (Jäger; Talente: Spurenlesen, Gerber/Kürschner)
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Blut überströmt und lachend findest du einen Mann auf der Wiese liegend.
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=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
 
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Schnell läufst du zu ihm und sprichst ihn an, um ihm zu helfen, doch daraus wird nichts.
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"Ich und verletzt? Nein, wer einem Tier das Fell abzieht kann schon mal so aussehen.", lacht er. "Ich bin über einen Stein gestolpert und auf den Leichnam des Tieres gefallen. Aber genug vom Reden, ich zeige Euch was ich meine."
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* '''Trevor Qinnicherg (Lehrmeister):''' Auf einer Wiese siehst du einen Blut überströmten, aber lachenden Mann liegen. Schnell läufst du zu ihm und sprichst ihn an, um ihm zu helfen. Doch das scheint nicht notwendig zu sein, denn der sich gerade aufsetzende Mann erklärt dir: "Ich und verletzt? Nein, wer einem Tier das Fell abzieht kann schon mal so aussehen", lacht er. "Ich bin über einen Stein gestolpert und auf den Leichnam des Tieres gefallen. Aber genug der Rede, ich zeige Euch, was ich meine."
 
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=== Berühmte  Bauwerke ===
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== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
Vegetation: Grasland und Wiese
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* '''Landschaft:''' Ufer des Aven Yaén; für weitere Informationen siehe [[Königreich Lúnasadh#Landschaft und Klima|hier]].          <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
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* '''Vegetation:''' Im Norden, Osten und Westen Grasland und Wiesen sowie Ackerflächen und Wälder, gen Süden Sumpf und Moor; für weitere Informationen siehe [[Königreich Lúnasadh#Flora und Fauna|hier]] oder [[Tiere und Pflanzen in Lúnasadh#Pflanzen|hier]].          <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
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* '''Tierwelt:''' Für Informationen siehe [[Königreich Lúnasadh#Flora und Fauna|hier]] oder [[Tiere und Pflanzen in Lúnasadh|hier]].            <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
  
 
== Wegweiser ==
 
== Wegweiser ==
*[[Beghllraragh]] (Lúnasadh) 90 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)
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=== Landweg ===
*[[Praragh]] (Lúnasadh) 95 Meilen (Landstraße, Sumpf und Moor)
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* [[Beghllraragh]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Conadh)), 90 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
*[[Cargaighllanilygh]] (Lúnasadh) 250 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)
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* [[Cargaighllanilygh]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Anmor)), 250 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
 
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* [[Dà Dheug Tursachan]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Anmor)), 175 Meilen (Trampelpfad, Grasland und Wiesen)
[[Kategorie:Welt Antamar]]
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* [[Praragh]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Guiwern)), 95 Meilen (Landstraße, Sumpf- und Moorgebiet)
[[Kategorie:Lúnasadh]]
 

Aktuelle Version vom 6. Juli 2016, 21:19 Uhr


Olkimennis
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
1.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Nördlich des Moores Mor Enez liegt die kleine Stadt Olkimennis. Die einzige Taverne der Stadt liegt am südlichen Rand und direkt am Weg, der in das Moor von Lúnasadh führt. Von dort kommen die Gerüche des Moores, wenn der Wind aus der Richtung weht. Viele Pilger kommen durch diese kleine Stadt, um nach Praragh zu gehen, der ehemaligen Druiden-Stätte. Hier in der Stadt wird das Stadtbild von runden Gebäuden geprägt.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Die Bewohner des Ortes werden häufig als "Olkis" bezeichnet und sind für ihre sprichwörtliche Starrköpfigkeit bekannt
  • Sage zur Entstehung der besonderen Architektur im Ort: Während des Orkensturms soll einer der Anführer der Orks bei dem Angriff auf Olkimennis seinen Soldaten befohlen haben, Feuer an allen Häuserecken zu legen. Die stumpfen Orks gehorchten und hielten sich strikt an seine Worte, so dass sie alle rechteckigen Häuser in Brand steckten. Danach zogen sie weiter und ein plötzlicher Wolkenbruch verhinderte, dass sich die Feuer weiter ausbreiten konnten. Als dann die vorher geflohenen Bürger in ihren Ort zurückkamen, sahen sie nur noch die rund erbauten Häuser stehen, alles andere war bis auf die Grundmauern abgebrannt oder einsturzgefährdet. Aus Angst vor weiteren Angriffen der Orkhorden mit ähnlichen Folgen wurden seitdem im Ort nur noch Rundhäuser errichtet.
  • Hassliebe mit Beghllraragh: Eine alte Legende erzählt von einer Diebin aus Beghllraragh namens Caitlin, die sich auf der Flucht befand und sich in Olkimennis bei dem alten Meisterbrauer Yethrough als Gesellin bewarb. Sie hoffte, im Braukeller vor den Blicken ihrer Häscher sicher zu sein. Yethrough, der damals weit über die Ortsgrenzen hinaus für sein köstliches Bier namens Altes Eichbier bekannt war, nahm sich ihrer an und schenkte ihr schon bald sein Vertrauen. Schritt für Schritt führte er sie in die Braukunst ein und nannte ihr nach und nach immer mehr Zutaten für sein berühmtes Bier.
Jedoch verschwand Caitlin, die sich in Besitz des kompletten Rezeptes wähnte, in einer dunklen Nacht, kurz bevor Yethrough ihr auch die letzten zwei Zutaten nennen wollte. Sie kehrte zurück in ihren Heimatort und stellte sich dort der Justiz. Man versprach ihr eine Anstellung als Braumeisterin und sie nicht für ihre früheren Schandtaten zu belangen, wenn sie dafür das Rezept des Alten Eichbieres aufschreiben würde. Sie erfüllte also die Abmachung, doch kaum hatte sie den letzten Buchstaben des Rezeptes niedergeschrieben, da packten die verlogenen und geizigen Beghllraragher die Diebin, meuchelten sie und verscharrten ihre Überreste irgendwo außerhalb des Ortes.
Als Yethrough erfuhr, dass seine Lieblings-Gesellin ihn hintergangen hatte und was mit ihr geschehen war, da brach es ihm das Herz und er verstarb kurz nachdem er seine anderen Gesellen in das Geheimnis des Eichbiers eingeweiht hatte. Das Bier erreichte jedoch nie mehr die gleiche Qualität, weswegen die Bewohner von Olkimennis den Beghllraraghern immer noch grollen. Kinderreime wie: "Die Kacke so wertvoll, die Ratte so stark - genau wie die Bewohner von Beghllraragh!", Wortspiele wie: "Wie klingt es, wenn einem Schwein das Kotzen kommt? - Beghllraragh!", aber auch Witze wie: "Es ist erstaunlich, wie geizig die Bewohner von Beghllraragh sind - um die Mitgift zu sparen, heiraten sie ständig Geschwister!" und gelegentliche Keilereien zwischen den Bewohnern beider Orte tragen heute noch zum Lokalkolorit bei - zumal die Bewohner von Beghllraragh natürlich eine eigene Version der Geschichte haben.

Politik

Geschichte

  • Es gibt zwei Versionen zur Stadtgründung:
    • Zum einen wird angenommen, dass Olkimennis von Torfstechern gegründet wurde, die ursprünglich aus Praragh stammten
    • Lieder der Barden erzählen von Kriegsgefangenen des Imperium Magnum Auretiani und aufmüpfigen Lúnasadhern, die von ihren Besatzern gezwungen wurden, als Torfstecher zu arbeiten. Durch die harte Arbeit bei karger Kost und schlechtem Wetter hofften die Auretianier ihre Gefangen zu brechen, so dass ihnen jemand als Führer durch das Moor dienen würde. Jedoch niemand war dazu bereit und so ist es den ersten "Olkis" wohl zu verdanken, dass Praragh tief im Moor niemals von den Besatzern erobert wurde.
  • 282 nZ: Der Orkensturm wütete schrecklich in Olkimennis. Nahezu alle Häuser brannten ab.

Einwohner

ca. 1.000 - hauptsächlich Lúnasadher

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Olkimennis gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Ufer des Aven Yaén; für weitere Informationen siehe hier.
  • Vegetation: Im Norden, Osten und Westen Grasland und Wiesen sowie Ackerflächen und Wälder, gen Süden Sumpf und Moor; für weitere Informationen siehe hier oder hier.
  • Tierwelt: Für Informationen siehe hier oder hier.

Wegweiser

Landweg

  • Beghllraragh (Kgr. Lúnasadh (Tir Conadh)), 90 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
  • Cargaighllanilygh (Kgr. Lúnasadh (Tir Anmor)), 250 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
  • Dà Dheug Tursachan (Kgr. Lúnasadh (Tir Anmor)), 175 Meilen (Trampelpfad, Grasland und Wiesen)
  • Praragh (Kgr. Lúnasadh (Tir Guiwern)), 95 Meilen (Landstraße, Sumpf- und Moorgebiet)