Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diskussion:Hagen ZB61-Gruenbergen12

3.282 Bytes hinzugefügt, 12:32, 1. Jul. 2016
Vorschläge
Finde das für eine kurze ZB ehrlich gesagt ziemlich ausreichend so. --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 12:00, 1. Jul. 2016 (CEST)
 
Ich versuche ja mehr als nur ausreichend anzustreben. ;) Außerdem habe ich nicht gesagt, dass es großartig länger werden soll, aber kleine Änderungen hier und da oder Sätze überhaupt an einer Stelle könnten das ganze noch etwas abrunden:
* Absatz I würde ich die letzten beiden Sätze durch ein "auch wenn" miteinander verbinden. Wenn man es nicht so kurz haben wollte, könnte man das miese Wetter und den genauen Grund, wieso man deswegen langsamer als bei gutem Wetter vorankommt, einen Tick genauer beschreiben. Übrigens: Wenn schon gesagt wird, dass man langsam unterwegs ist, müsste man strenggenommen dann nicht auch ein wenig Delay einbauen oder wäre das dann zuviel "Bestrafung"?
* "Du vermutest, dass sich irgendwo darin schon ein trockenes Plätzchen finden lässt" --> Ich würde eher hoffen und dann erwähnen, dass man Glück hat und wirklich eine Stelle findet, an der man trocken und halbwegs windgeschützt die Nacht verbringen könnte.
* "Als hättest du Angst vor Geistern und anderen Erscheinungen aus Ammenmärchen! Von morschem Zimmermannswerk ..." --> Hier fehlt eine logische Verbindung: Was haben Ammenmärchen mit "Zimmermannswerk" zu tun? Ich vermute einmal, dass das "Tuscheln" nichts mit "arbeitendem" (durch geänderte Temperatur sich zusammenziehendes/ausdehnendes) Holz zu tun hat, sondern eher aufgrund der Löcher im Dach entsteht? (Die Löcher sind dann aber kein "Zimmermannswerk", der hätte eher zugesehen, dass das Dach keine Löcher hat) Meines Erachtens sollte das irgendwie klar(er) gemacht werden, dass ein mutiger Charakter die Nerven behält und dadurch eine rationale Erklärung für die Geräusche findet, wie das dann bei dem zweiten Geräusch so schön gelöst wurde.
* Da ertönt ein stimmenloser Urschrei --> Wie kann ein Schrei stimmenlos sein? Dieses "Bild" hat mich schon beim ersten Lesen irritiert und ich würde es wohl durch eine andere Formulierung ersetzen, vielleicht "ein grausiger (Ur)Schrei eines Dämonen würdig" oder "Da ertönt ein Schrei, wie er aus aus keiner Kehle eines lebenden Wesens entfahren könnte:" oder "Da ertönt ein gar grausiger, unmenschlicher Schrei, der von keinem lebenden Wesen stammen kann:"
* "kein Geist, nein, ein schauriger Geisterchor: <q>Schriiek!!</q> Gänsehaut am ganzen Leib - deine Nackenhaare stellen sich auf." --> Ich bin kein Fan von Sätzen, die keine sind, weil ihnen die Verben fehlen. Der Geisterchor könnte wimmern, der nächste Satz könnte gedreht werden: "Nicht nur deine Nackenhaare stellen sich bei diesem fürchterlichen Geräusch auf, (nein,) es bildet sich eine Gänsehaut am ganzen Leib." (Ist effektvoller, wenn man vom Kleinen zum Ganzen/Großen übergeht.) Falls man hier das "nein" einbauen will, würde ich es bei den Geistern herausnehmen und abändern in: "kein einzelner Geist sondern (gleich) ein schauriger Geisterchor wimmert:"
Ich hoffe, die Änderungsvorschläge und Anmerkungen gefallen und stoßen niemanden vor den Kopf. Wie gesagt, ich gehe immer auch an die Sache mit dem Gedanken: "Könnte man den Text noch einen Tick schöner/gruseliger/etc gestalten?" Ob davon jetzt etwas umgesetzt wird, kannst du dann selber entscheiden.
--[[Benutzer:Selissa|Selissa]] ([[Benutzer Diskussion:Selissa|Diskussion]]) 13:32, 1. Jul. 2016 (CEST)
1.681
Bearbeitungen

Navigationsmenü