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{| border="1" cellpadding="5" cellspacing="0" align="right"
! colspan="2" style="background:#99BADD;" | '''Region Orkstrond'''
! colspan="2" style="background:#99BADD;" | Wappen
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! colspan="2" | [[Bild:Orkstrond-w2-kleinorkstrond.jpggif]]
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! colspan="2" style="background:#99BADD;" | Schnellübersicht
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| Fläche
| ca. 250.000.000 MorgenqM
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| Einwohnerzahl
| ca. 5000+ Nomaden
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| Bevölkerungsdichte
| ca. 0,0025 1 EW/MorgenqM
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| Sprache
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| Schrift
| [[RunenschriftNordahejmische Runen]]
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| Oberhaupt
==Allgemeines==
===Name===
==Wappen==
Weiß/Blau, horizontal geteilt, oben Speer (Schwarz oder Bunt) im Weißauf weißem, darunter weiße Schneeflocke im Blauauf blauem Grund. (ich werde das heute Abend noch nach DEN REGELN anpassen (nur ein bisschen stilisieren und so...) --[[Benutzer:Olcapone|Olcapone]] 14:32, 8. Sep. 2008 (CEST)
==Landschaft und Klima:==
Der Sommer dauert hier im Norden etwa 2 Monate - und Sommer heißt jede Zeit zu der tagsüber der das Eis schmilzt. Die längste Zeit sind des Jahres bilden die erträglich kalten FrühjahrFrühjahrs- und Herbst-Phasen, dazwischen in denen die Kälte noch erträglich ist. Dazwischen herrscht ein kurzer , aber eiskalter Winter.
Niederschlag fällt gleichmäßig über das ganze Jahr, zeitweise verteilt: Zeitweise als Regen, manchmal als Hagel, meistens als Schnee.
===Flora und Fauna===
==Bevölkerung==
Die Orksither Ismanna sind, aufgrund der stärkeren Selektion in dieser Gegend, eine Handbreit größer als die übrigen verwandten Nordahejmer. Abgesehen davon unterscheiden sie sich kaum.
===Sprache===
Die Orksither Ismanna sprechen Nordahejmisch mit starkem Dialekt. Ks und Ps werden weich gesprochen (als Gs und Bs), die Th und Dh als dentale Frikative gesprochen. Die Vokale A und E klingen sehr nasal. Für jemanden, der dessen Muttersprache nicht Nordahejmisch nicht muttersprachlich sprichtist, sind sie oft nur schwer zu verstehen.
===Geschichte===
Die Geschichte der Ismanna Im Jahre 250nZ beschloss der damalige Jarsmanr Ulf Trondesson, nach langem einwirken der Trärholmr Clanchefs, die Säuberung der Insel von den Goblins. Vorausgegangen waren harte und oft nicht gerade friedliche Streitigkeiten, bezüglich der Behandlung der Goblins, sowie der dort heimischen Tier und Pflanzenwelt. Eine Gruppe von Nordahejmrn, die sich Speijamanr nannten und sich stark der Natur verbunden fühlten, war strikt gegen die Ausbeutung und Vernichtung von Pflanzen und ebenso der Geschöpfe. Auch wenn sie nicht gerade als friedfertig galten, so fühlten sie sich doch den Gesezten der Natur verpflichtet und stellten sich so gegen diese Pläne. Als vor ungefähr hundert Jahren die ersten [[Nordahejmr]] diesen Landstrich besiedelten war gnadenlose Vertreibung und, wie man es nannte, Säuberung der Goblins ihren Höhepunkt fand, stellte sich dieser Clanzusammenschluss, dessen Mitglieder sich Spejamanr oder auch Spejulfr nannten, auf die Seite der Goblins sowie gegen den Raubau an der Pflanzenwelt und es hauptsächlich Abenteuerlust kam zu harten und Pioniergeistblutigen Bruderkämpfen. Um den Bruderkrieg auf Trärholmr zu verhindern rief Ulf Trondersson zu einer Ratsversammlung ein, in dessen Verlauf 2 der einige wenige tollkühne Frauen 10 Abgeordneten Spejamanr hinterrücks ermordet wurden. In dem folgenden Disput warf der Obmann der Spejamanr Lars Thormanson seine Axt in Richtung Ulf, verfehlte ihn aber nur um Haaresbreite. Nur das Gesetz der Gastfreunschaft rettete den restlichen 8 Spejamanr das Leben Mit Hass im Herzen und Männer auf tiefem Groll gegenüber ihrer einstigen Brüder entschlossen sich die kleine Halbinsel Clans ihre einstige Heimat zu verlassen und ihre Freiheit im Norden führtezu suchen. Der Drang Man zog bis Fuglarsholmr doch auch dort fand man keine Ruhe. Stimmen wurden laut die von einem großen Land im Osten sprachen und so wurden letztendlich die Drakare mit allem Hab und Gut beladen und steuerten gen Osten in unbekannte Gewässer. Man landete an der Küstenlinie die später auch Orkstrond genannt wurde. Nie waren die Speijamanr interessiert an festen Häusern oder gar Städten und so teilen sie sich mehr und mehr auf. Einige Gruppen zogen mit ihren Drakaren weiter die Küstenlinie entlang, andere begannen Nomaden dieser Region zu werden. Doch schweißte das harte und gnadenlose Land die Gruppen immer wieder zusammen und man frischte die alten Bande auf, wo immer man sich traf. Ein eisernes Gesetzt, niemanden ohne Hilfe zu lassen, verband dieses robuste Volk. Wenig Kontakt pflegte man zu den alten Brüdern ebenso selten wie zu den Eiselfen der Härte Eiskönigreiche, bis zu denen einige Spejamanr Clans vorstießen. Letztendlich zeugten nur wilde Sagen und Geschichten von den einstigen, im Groll ausgezogenen Nordahejmrn. Selbst von den Orks der Natur nördlichen Regionen wurden grausame Geschichten laut, die von riesigen Eismannen berichteten die keine Gnade kannten und schattenhaft wie Eisbären auftauchten, töteten und verschwanden. Als die ersten Nordaheimr im Jahre 265nZ begannen den Orkstrond zu messenbesiedeln, ist immer noch war der Groll immernoch so tief verwurzelt, daß die Spejamanr keinen Kontakt aufnahmen. 320nZ begannen die Orks die Siedlungen im Orkstrond zu überrennen und erst hier entschloss man sich den einstigen Brüdern und Schwestern bei zu stehen. Der alte Groll war lange her und so wagte man eine zögerliche Annäherung. In den ersten Kämpfen der Orks gegen die gerade erst gegründeten Siedlungen, spielten die Spejmanr eine nicht unbedeutende Rolle in den Orksither verwurzeltgrausamen Rückzugsgefechten.Die Orkstrond-Saga
===Politik===
Abgaben an die Hauptstadt werden Anhand der Im- und Exporte der Region berechnet.
===Verteidigung===
Jeder Orksithr Ismanna weiß sich zu verteidigen, falls er von einem Eisbären, Wolf oder Ork angegriffen wird. Ein Dorf wird kämpft als eine Gruppe kämpfen, wenn auch nicht so koordiniert, wie eine echte militärische Einheit. Die Dörfer der Orksither Ismanna sind von Palisaden umgrenzt, hinter und vor denen ständig Wachen patrouillieren. Da feindliche orkische Einheiten manchmal recht schnell auftauchen könnenaus dem Orkgebiet nur relativ kurze Distanzen und kaum Grenzbefestigungen überbrücken müssen, kommt Spähern den Spejulfar eine besondere Bedeutung zu.Dadurch können meist rechtzeitig Dörfer evakuiert, Befestigungen und Anhöhen besetzt und Verstärkungen von anderen Dörfern herangeholt werden. Werden Dörfer nicht rechtzeitig gewarnt, können größere Orkbanden bisweilen recht überraschend vor den kleinen Siedlungen stehen. Die Chancen bis zum Eintreffen von Verstärkung auszuzharren sind dann gering. Die Waffen der Wahl sind Axt, Speer und Bogen. Axt und Speer, wobei speziell der Wurfspeer können sowohl für Nah- wie auch für Fernkampf eingesetzt werden und der etwas kürzere Wurfpfeil die Ismanna sind in jeder Hütte zu finden sindbeidem geübt. Auch den Kampf mit den Bögen sind ihnen nicht unbekannt, wobei verstehen sie diese nicht selber herstellengut zu führen, sondern lediglich von in den Orks erbeutete Bögen selbst verwendenlangestreckten Tundra-Gebieten oft kampfentscheidend. Vor allem die Spejulfar haben es mit dem Bogen zu großen Fertigkeiten gebracht.
===Beziehungen===
"Die Orksither Ismanna sind für die Orks, was Orks für die Kaiserreicher sind." lautet ein anerkennender Spruch in Nordahejm. Tatsächlich führen sie oft gelegentlich Überfälle auf die Orksiedlungen der orkstorntschen orkstorndschen Halbinsel durch. Selbstverständlich tun die Orks das selbe mit ihnen. Die Vormärsche der Orks finden vorwiegend im Sommer statt, während sie dessen orkische Stammesführer auch mal größere Truppen in die Gegend bringen unter sich vereinigen können. In der Winterzeit attackieren vorwiegend die Menschen, da sie sich besser auf Tarnung und Aufklärung verstehen. Dabei kommen zu Zu jeder Zeit , außer dem tiefsten Winter auch oft , finden kombinierte Angriffe von der See - und dem Land zum ZugeLandeinheiten statt, bei denen die Schiffe der anderen Nordahejmer die orksithrischen orstrondschen Fußkämpfer ergänzen, ihre Rückzugswege sichern und ihren Nachschub unterstützen. Allerdings handelt es sich dabei um eher kleinere Überfälle. Für die meisten Nordahejmr liegt Orkstrond zu weit nördlich. Nachschubwege sind lang und die Aussicht auf Beute ist eher mäßig, weiter südlich sind lohnendere Ziele zu finden. Viele nordahejmsche Piraten ziehen sich zeitweise nach Orkstrond zurück, um sich Verfolgern zu entziehen. Während vor allem andere Kulturen häufig darüber klagen, dass diese von den Nordahejmr nicht verfolgt werden, sind die Freibeuter, wegen ihrer Überfälle auf orkische Küstensiedlungen bei den Ismanna auch nicht unbedingt unbeliebt.
===Wirtschaft===
Die Orksither Ismanna produzieren Nahrung lediglich für sich selbst. Aus den Hügeln holen sie Eisen-, Kupfer- und Zinkerze. Daher entwickelte sich dort eine gute Bronze- und Messingschmiedekunstda Region aufgrund des Klimas nicht genug hergibt, um das wenige noch zu exportieren. Neben diesen Legierungen bilden Beutestücke aus dem Orkreich sowie zahlreiche Felle, Häute, Walknochen und Tran bilden ihre Hauptexportwaren. Der Import setzt sich hauptsächlich aus Stahlerzeugnissezahlreichen Waren von Alltagsgegenständen, besonders Kettenpanzer Nahrungsmiteln sowie Schmiedeerzeugnissen zusammen. Meist werden diese Waren direkt, gegen die sie aus von den südlichen Teilen des Godentums beziehenIsmanna gelieferten Güter eingetauscht.
==Kultur und Küche==
Zentraler Aspekt der Kultur ist der Wettkampfund die Jagd.
Alle vier Jahre treffen sie sich zu ihrer Meisterschaft, in der sie sich in den Disziplinen Steinwurf, Speerwurf, Wettlauf, Gewichteschleppen, Schwimmen und Holzhacken messen.
Auf dem Speiseplan der Orksither Ismanna steht hauptsächlich Fisch, abgerundet mit gelegentlichem Jagdwild und Ziegenkäse. Allerdings betreiben sie Mittlerweile wird auch ein wenig Landwirtschaft (hauptsächlich Kartoffeln und Rüben)wieder reger Hand mit den Inseln, der Nordahejmr getrieben, was etwa 1/4 ihrer Speisekammer füllt und ihnen einen kleinen Vorteil in der Bevölkerungsdichte gegenüber den Orks verschafftdas sonst regionale, karge Angebot an Nahrungsmitteln enorm aufwertet.
==Religion==
==Sagen==*[[Die Orkstrond-Saga]] [[Kategorie:Welt AntamarOrte]][[Kategorie:NordahejmrNorlander]]