Francesca Bocconcello: Unterschied zwischen den Versionen

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Francesca Bocconcello war eine auretianische Medica aus Genovia.  
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Francesca Bocconcello war eine auretianische Medica aus Genovia. Geboren  wahrscheinlich 1399 AZ, gestorben (hingerichtet auf dem Scheiterhaufen) 1428 AZ.
  
 
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Geschichtliche Quellen besagen, sie stamme aus bürgerlichem Hause, sei jedoch aufgrund der Stellung ihrer Familie in Genovia von einigen adligen Gönnern umgeben gewesen, die stellenweise wohl auch mit Heiratsanfragen an das junge Mädchen herantraten, noch ehe sie die Volljährigkeit erreicht hatte, kein unübliches Vorgehen. Francesca jedoch nutzte den Einfluss ihrer Werber, um sich für ein Studium an der Medizinischen Fakultät zu San Aurecciani einzuschreiben und dort mit Bravour zu bestehen.  
 
Geschichtliche Quellen besagen, sie stamme aus bürgerlichem Hause, sei jedoch aufgrund der Stellung ihrer Familie in Genovia von einigen adligen Gönnern umgeben gewesen, die stellenweise wohl auch mit Heiratsanfragen an das junge Mädchen herantraten, noch ehe sie die Volljährigkeit erreicht hatte, kein unübliches Vorgehen. Francesca jedoch nutzte den Einfluss ihrer Werber, um sich für ein Studium an der Medizinischen Fakultät zu San Aurecciani einzuschreiben und dort mit Bravour zu bestehen.  
  
 
Sie war eine der jüngsten Medica ihrer Zeit und bald darauf folgte eine der bahnbrechendsten Zeiten in ihrem Leben und der auretianischen Medizingeschichte, in deren Folge viele Werke entstanden. (Unter anderem [[Habitus]])
 
Sie war eine der jüngsten Medica ihrer Zeit und bald darauf folgte eine der bahnbrechendsten Zeiten in ihrem Leben und der auretianischen Medizingeschichte, in deren Folge viele Werke entstanden. (Unter anderem [[Habitus]])
  
Sie wurde wegen '''Verbrechen gegen das Göttliche Recht''' hingerichtet.
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Sie wurde wegen '''Verbrechen gegen das Göttliche Recht''' verurteilt und hingerichtet.
  
 
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== Wirken nach dem Tod ==
  
Ihre detailreichen Zeichnungen und Modelle gelten bis in die heutige Zeit hinein als Grundlehrstoff für jeden anständigen Medicus. Sie gilt als Vorreiterin der Aufklärung in der Medizin und wurde viele Jahrhunderte nach ihrem Tod nachträglich für unschuldig befunden.
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Ihre detailreichen Zeichnungen und Modelle gelten bis in die heutige Zeit hinein als Grundlehrstoff für jeden anständigen Medicus. Sie gilt als Vorreiterin der Aufklärung in der Medizin und wurde 2028 AZ, genau 600 Jahre nach ihrem Tod nachträglich für unschuldig befunden.
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[[Kategorie: Historische Persönlichkeiten]]
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[[Kategorie:Medizin]]
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[[Kategorie: Auretianische Persönlichkeiten]]

Aktuelle Version vom 4. März 2015, 19:08 Uhr

Francesca Bocconcello
Rasse
Mensch

Volk
Mittelländer

Herkunft

Sprachen
Unbekannt

Geschlecht

Rolle
Unbekannt

Status
Historisch

Orte des Auftretens
Unbekannt

Questen oder ZB
Unbekannt

NSC-ID für Kämpfe
Unbekannt



Francesca Bocconcello war eine auretianische Medica aus Genovia. Geboren wahrscheinlich 1399 AZ, gestorben (hingerichtet auf dem Scheiterhaufen) 1428 AZ.

Leben

Hinrichtung von Francesca Bocconcello

Geschichtliche Quellen besagen, sie stamme aus bürgerlichem Hause, sei jedoch aufgrund der Stellung ihrer Familie in Genovia von einigen adligen Gönnern umgeben gewesen, die stellenweise wohl auch mit Heiratsanfragen an das junge Mädchen herantraten, noch ehe sie die Volljährigkeit erreicht hatte, kein unübliches Vorgehen. Francesca jedoch nutzte den Einfluss ihrer Werber, um sich für ein Studium an der Medizinischen Fakultät zu San Aurecciani einzuschreiben und dort mit Bravour zu bestehen.

Sie war eine der jüngsten Medica ihrer Zeit und bald darauf folgte eine der bahnbrechendsten Zeiten in ihrem Leben und der auretianischen Medizingeschichte, in deren Folge viele Werke entstanden. (Unter anderem Habitus)

Sie wurde wegen Verbrechen gegen das Göttliche Recht verurteilt und hingerichtet.

Wirken nach dem Tod

Ihre detailreichen Zeichnungen und Modelle gelten bis in die heutige Zeit hinein als Grundlehrstoff für jeden anständigen Medicus. Sie gilt als Vorreiterin der Aufklärung in der Medizin und wurde 2028 AZ, genau 600 Jahre nach ihrem Tod nachträglich für unschuldig befunden.