Amazonenburgen: Unterschied zwischen den Versionen

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<blockquote>Über die Jahre hat sich die Burg etabliert und wurde von allen aufkommenden Parteien akzeptiert, da die Amazonen nicht nur diese eher unwirtlichen und abgelegenen Gebiete belebten und für einge gewisse Sicherheit sorgten, sondern auch weitgehend aus dem Blickwinkel der Mächtigen verschwunden blieben. <br>
Dank ihrer Lage in unwegsamem, felsigem Gebiet konnten sie bislang alle Angreifer, die sich ihres Landes, ihrer Habseligkeiten oder der jüngeren Frauen bemächtigen wollten, recht broblemlos zurückschlagen und ihnen eine blutige Lektion erteilen. </blockquote>
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Dank ihrer Lage in unwegsamem, felsigem Gebiet konnten sie bislang alle Angreifer, die sich ihres Landes, ihrer Habseligkeiten oder der jüngeren Frauen bemächtigen wollten, recht problemlos zurückschlagen und ihnen eine blutige Lektion erteilen. </blockquote>
  
 
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<blockquote>In den Zeiten des ersten [[Der erste Nordlandkrieg|Nordlandkrieges]] [[Chronologie_des_Graulandes#Vorgeschichte_Kaiserreich_und_Athosanier|372 n.Z.]] begann der Orden mit dem Bau der Burg, um die nahen Minen schützen zu können. Da aber der Orden durch den Krieg sehr geschwächt war, ging es nur sehr schleppend voran, bis er [[Chronologie_des_Graulandes#Vorgeschichte_Kaiserreich_und_Athosanier|386 n.Z.]] die Abgeltungssteuer erhob, um so wieder finanziell auf die Beine zu kommen. Diese sorgte für volle Kassen und der Bau ging wieder schneller voran als gedacht. Nach dem Bannspruch gegen den Orden [[Chronologie_des_Graulandes#Vorgeschichte_Kaiserreich_und_Athosanier|387 n.Z.]] flohen viele Templer ins Grauland und gründeten 388 n.Z. das [[Ordensreich Athosan]]. Aufgrund des drohenden Krieges beschleunigten sie die Arbeiten. Arbeiter und Material waren sicher und genug vorhanden, so konnten sie bis zum Ende des zweiten [[Der zweite Nordlandkrieg|Nordlandkrieges]] (391 n.Z. bis 397 n.Z.) noch vollendet werden. Aufgrund der abgelegenen Lage hielten die anderen Kriegsparteien die Festung anscheinend für militärisch unbedeutend, und sie wurde nach nur 30 Jahren 402 n.Z. fertig gestellt.</blockquote>
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<blockquote>Während des Baus der Burg war diese noch im Besitz des Ordens. Erst als die Inquisition sie vollständig zerstört hat, stand sie kurzeitig Leer, wurde jedoch von Mitgliedern der Templerloge wieder in Besitz genommen und sie haben die Inneneinrichtung der Burg vorgenommen, sowie die Landwirtschaftliche Nutzung weiter ausgebaut</blockquote>
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Er machte sich daran die Anarchie zu beenden und dem Land endlich etwas Frieden und Ruhe zu gönnen. Während der Anarchie in der Zeit um [[Chronologie_des_Graulandes#Die_Geburt_der_Republik|400 n.Z.]] gab es einige Kämpfe um die Burg, die dazu führten, das sie kurzzeitig wieder verlassen wurde und Aedor, nahm besetzte sie wieder, um von dort aus sein Pläne in die Tat umzusetzen. Mit Ausrufung der [[Adelsrepublik Grauland]] wurde er Adelsmarschall, also auch adelig und sein beanspruchtes Gebiet als Lehen  umfasste unter anderem diese Burg. Die einige Generationen im Familien Besitz blieb
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Aktuelle Version vom 2. März 2015, 08:27 Uhr

Eurybia

Die Gründung Eurybias wird im der Geschichte der Amazonen beschrieben

Hippolyte

Die Errichtung Hippolytes begann um 282 NZ zurzeit „Des Orkensturm“ auf Lúnasadh.
In den Zeiten nach dem Orkensturm wuchs die Burg stärker als geplant, da sehr viele Überlebende eine Zuflucht suchten und sie von der sicheren Festung der Amazonen gehört hatten. Wieder waren es vor allem Frauen, die ihre Männer im Kampf verloren hatten.

Bis heute

Über die Jahre hat sich die Burg etabliert und wurde von allen aufkommenden Parteien akzeptiert, da die Amazonen nicht nur diese eher unwirtlichen und abgelegenen Gebiete belebten und für einge gewisse Sicherheit sorgten, sondern auch weitgehend aus dem Blickwinkel der Mächtigen verschwunden blieben.
Dank ihrer Lage in unwegsamem, felsigem Gebiet konnten sie bislang alle Angreifer, die sich ihres Landes, ihrer Habseligkeiten oder der jüngeren Frauen bemächtigen wollten, recht problemlos zurückschlagen und ihnen eine blutige Lektion erteilen.

Arthemis

Anders als die anderen beiden Amazonenburgen, ist die in Arthemis als „Geschenk“ entstanden.

Der Bau

In den Zeiten des ersten Nordlandkrieges 372 n.Z. begann der Orden mit dem Bau der Burg, um die nahen Minen schützen zu können. Da aber der Orden durch den Krieg sehr geschwächt war, ging es nur sehr schleppend voran, bis er 386 n.Z. die Abgeltungssteuer erhob, um so wieder finanziell auf die Beine zu kommen. Diese sorgte für volle Kassen und der Bau ging wieder schneller voran als gedacht. Nach dem Bannspruch gegen den Orden 387 n.Z. flohen viele Templer ins Grauland und gründeten 388 n.Z. das Ordensreich Athosan. Aufgrund des drohenden Krieges beschleunigten sie die Arbeiten. Arbeiter und Material waren sicher und genug vorhanden, so konnten sie bis zum Ende des zweiten Nordlandkrieges (391 n.Z. bis 397 n.Z.) noch vollendet werden. Aufgrund der abgelegenen Lage hielten die anderen Kriegsparteien die Festung anscheinend für militärisch unbedeutend, und sie wurde nach nur 28 Jahren 400 n.Z. fertig gestellt.

Besitzer

Orden des heiligen Athosan

Während des Baus der Burg war diese noch im Besitz des Ordens. Erst als die Inquisition sie vollständig zerstört hat, stand sie kurzeitig Leer, wurde jedoch von Mitgliedern der Templerloge wieder in Besitz genommen und sie haben die Inneneinrichtung der Burg vorgenommen, sowie die Landwirtschaftliche Nutzung weiter ausgebaut

Aedor von Gruheym

Er machte sich daran die Anarchie zu beenden und dem Land endlich etwas Frieden und Ruhe zu gönnen. Während der Anarchie in der Zeit um 400 n.Z. gab es einige Kämpfe um die Burg, die dazu führten, das sie kurzzeitig wieder verlassen wurde und Aedor, nahm besetzte sie wieder, um von dort aus sein Pläne in die Tat umzusetzen. Mit Ausrufung der Adelsrepublik Grauland wurde er Adelsmarschall, also auch adelig und sein beanspruchtes Gebiet als Lehen umfasste unter anderem diese Burg. Die einige Generationen im Familien Besitz blieb

Bis heute

Währden den Die Steppenkriege 522 n.Z.Z retteten einige Amazonen einen Nachfahren von Aedor, Findor von Gruheym. Dessen Vater Regis, war den Amazonen zu tiefstem Dank verpflichtet, so dass er aus seinen Ländereien Arthemis an die Amazonen als Dank antrat. Seit diesen Tagen beschützen die Amazonen die Burg und angrenzenden Ländereien und so manch ein Adelsmann wollte die stolzen Frauen für seine Ränkespiele missbrauchen.