Goblinwurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Während die Blätter extrem bitter sind und nicht einmal als Viehfutter taugen, können die Wurzeln durch Zerkleinern, Stampfen, Wässern und langes Kochen zu einem genießbaren Brei verarbeitet werden - auch wenn man sie lieber als Viehfutter nutzt. Goblins begnügen sich meist damit, sie in der Glut ihrer Lagerfeuer zu garen und dann stundenlang auf ihnen herum zu kauen. | Während die Blätter extrem bitter sind und nicht einmal als Viehfutter taugen, können die Wurzeln durch Zerkleinern, Stampfen, Wässern und langes Kochen zu einem genießbaren Brei verarbeitet werden - auch wenn man sie lieber als Viehfutter nutzt. Goblins begnügen sich meist damit, sie in der Glut ihrer Lagerfeuer zu garen und dann stundenlang auf ihnen herum zu kauen. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2015, 15:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Goblinwurz ist eine anspruchslose, zähe Knollenpflanze, die auch in großen Höhen gedeiht und zwischen 3 und 8 Ableger pro Jahr heranwachsen lässt. Diese sind zwar hart, bitter und färben die Zähne braun, sind aber durchaus nahrhaft. Über der Erde sind von der Pflanze die großen, breiten und haarigen dunkelgrünen und oft braun bis violett gesprenkelten Blätter zu sehen.
Interessantes
Menschliche Bauern ziehen diese Wurzeln als Viehfutter sowie als Notvorrat, denn sie gedeihen auch bei schlechtem Wetter und trotzen den meisten Schädlingen. Außerdem haben sie eine besondere Entdeckung gemacht: "Der dümmste Bauer hat den dicksten Goblinwurz!". Kein Wunder, dass gerade die Goblins leicht von dieser Pflanze leben können.
Pflanzensteckbrief
- Art: Feldfrucht
- Aurentum:
- Verbreitung: Hochland, Gebirgshänge, seltener auch steinige Äcker.
- Häufigkeit: Häufig
- Wert: Ein Stein Goblinwurz kostet selten mehr als 2 Heller.
Verwendung
Während die Blätter extrem bitter sind und nicht einmal als Viehfutter taugen, können die Wurzeln durch Zerkleinern, Stampfen, Wässern und langes Kochen zu einem genießbaren Brei verarbeitet werden - auch wenn man sie lieber als Viehfutter nutzt. Goblins begnügen sich meist damit, sie in der Glut ihrer Lagerfeuer zu garen und dann stundenlang auf ihnen herum zu kauen.