Raubfledermaus: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Verhalten:''' Diese gefährlichen Jäger der Nacht sind nur in großen Höhlen sowie in Wäldern in deren Umgebung zu finden, den freien Himmel meiden sie, da die meisten Greifvögel deutlich bessere Flieger sind als sie selbst. Dafür können sie gut klettern und haben auch keine Angst vor engen Spalten. In der Regel gehen sie in kleinen Gruppen von 3 bis 8 Tieren auf die Jagd, in ihren Höhlen können aber mehrere hundert Exemplare den Tag verschlafen. An Beute erlegen sie meist kleine Tiere, bei großem Hunger oder guter Gelegenheit aber auch Humanoide. Sie sind empfindlich gegen Lärm, der ihre Navigation erschwert - insbesondere schlechte Blechblasmusik lässt sie blind und panisch gegen Wände knallen... | '''Verhalten:''' Diese gefährlichen Jäger der Nacht sind nur in großen Höhlen sowie in Wäldern in deren Umgebung zu finden, den freien Himmel meiden sie, da die meisten Greifvögel deutlich bessere Flieger sind als sie selbst. Dafür können sie gut klettern und haben auch keine Angst vor engen Spalten. In der Regel gehen sie in kleinen Gruppen von 3 bis 8 Tieren auf die Jagd, in ihren Höhlen können aber mehrere hundert Exemplare den Tag verschlafen. An Beute erlegen sie meist kleine Tiere, bei großem Hunger oder guter Gelegenheit aber auch Humanoide. Sie sind empfindlich gegen Lärm, der ihre Navigation erschwert - insbesondere schlechte Blechblasmusik lässt sie blind und panisch gegen Wände knallen... | ||
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'''Beute:''' Fledermausflügel (Wert 20) | '''Beute:''' Fledermausflügel (Wert 20) | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 18:08 Uhr
- Art: Säugetier (nachtaktiv, flugfähig)
- Lebensraum: Unterwelt, Wälder um Höhlen
- Aggressivität: Hoch
- Häufigkeit: Mittel
Beschreibung: Eine der größten bekannten Fledermausarten mit mehr als 2 Schritt Spannweite. Die Tiere haben besonders kräftige Krallen an den Hinterläufen, mit denen sie im Flug zuschlagen können, und ein scharfes Raubtiergebiss. Ihr Fell ist meist fleckig dunkelgrau, ihre Ohren sehr groß.
Verhalten: Diese gefährlichen Jäger der Nacht sind nur in großen Höhlen sowie in Wäldern in deren Umgebung zu finden, den freien Himmel meiden sie, da die meisten Greifvögel deutlich bessere Flieger sind als sie selbst. Dafür können sie gut klettern und haben auch keine Angst vor engen Spalten. In der Regel gehen sie in kleinen Gruppen von 3 bis 8 Tieren auf die Jagd, in ihren Höhlen können aber mehrere hundert Exemplare den Tag verschlafen. An Beute erlegen sie meist kleine Tiere, bei großem Hunger oder guter Gelegenheit aber auch Humanoide. Sie sind empfindlich gegen Lärm, der ihre Navigation erschwert - insbesondere schlechte Blechblasmusik lässt sie blind und panisch gegen Wände knallen...
ID: 903
Beute: Fledermausflügel (Wert 20)