Felsenaffe: Unterschied zwischen den Versionen

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Felsenaffen haben sich an ein Leben in den Trockenregionen Eriaths und den Nördlichen Ausläufern des [[Al-Kebira-Gebirge|Al-Kebira-Gebirges]] angepasst. Ihre Gliedmasen haben alle die gleiche Länge, so dass sie bequem auf allen vieren gehen können. Der Schwanz hat sich zurückgebildet und ist oft nur noch als kurzer Stummel vorhanden.
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Felsenaffen haben sich an ein Leben in den Trockenregionen Eriaths und den Nördlichen Ausläufern des [[Al-Kebira-Gebirge|Al-Kebira-Gebirges]] angepasst. Ihre Gliedmassen haben alle die gleiche Länge, so dass sie bequem auf allen vieren gehen können. Der Schwanz hat sich zurückgebildet und ist oft nur noch als kurzer Stummel vorhanden.
 
Das Fell ist meist hellbraun, das Gesicht haarlos und dunkel. Die Männchen werden im allgemeinen größer als die Weibchen und haben bei manchen Unterarten eine Mähne oder ein auffällig gefärbtes Hinterteil entwickelt und besitzen gefährliche Eckzähne.  
 
Das Fell ist meist hellbraun, das Gesicht haarlos und dunkel. Die Männchen werden im allgemeinen größer als die Weibchen und haben bei manchen Unterarten eine Mähne oder ein auffällig gefärbtes Hinterteil entwickelt und besitzen gefährliche Eckzähne.  
 
Die Affen ziehen in Gruppen von bis zu 50 oder mehr Tieren durch die Gebirge und Steppen. In der Regel bestehen die Gruppen aber selten aus mehr als einem Dutzend Tieren.
 
Die Affen ziehen in Gruppen von bis zu 50 oder mehr Tieren durch die Gebirge und Steppen. In der Regel bestehen die Gruppen aber selten aus mehr als einem Dutzend Tieren.
Je nach Unterart erreichen sie eine Länge von bis zu einem Schritt wobei der Rumpf eher kurz ist (auf allen Vieren ist die Silluette beinahe quadratisch).
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Je nach Unterart erreichen sie eine Länge von bis zu einem Schritt wobei der Rumpf eher kurz ist (auf allen Vieren ist die Silhouette beinahe quadratisch).
  
 
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 19:32 Uhr

Merkmale

Felsenaffen haben sich an ein Leben in den Trockenregionen Eriaths und den Nördlichen Ausläufern des Al-Kebira-Gebirges angepasst. Ihre Gliedmassen haben alle die gleiche Länge, so dass sie bequem auf allen vieren gehen können. Der Schwanz hat sich zurückgebildet und ist oft nur noch als kurzer Stummel vorhanden. Das Fell ist meist hellbraun, das Gesicht haarlos und dunkel. Die Männchen werden im allgemeinen größer als die Weibchen und haben bei manchen Unterarten eine Mähne oder ein auffällig gefärbtes Hinterteil entwickelt und besitzen gefährliche Eckzähne. Die Affen ziehen in Gruppen von bis zu 50 oder mehr Tieren durch die Gebirge und Steppen. In der Regel bestehen die Gruppen aber selten aus mehr als einem Dutzend Tieren. Je nach Unterart erreichen sie eine Länge von bis zu einem Schritt wobei der Rumpf eher kurz ist (auf allen Vieren ist die Silhouette beinahe quadratisch).

Verbreitung und Lebensraum

Felsenaffen leben vor allem in den Nördlichen und Westlichen Ausläufern des Al-Kebira-Gebirges in den Abbajaidenstaaten von Emreia bis ins Sawajidden-Kalifat. Entlang des Chufu lebt eine kleine Unterart, die emrianischen Felsenaffen, die sich gut an die Menschen angepasst hat und ihnen sogar in die Siedlungen folgt. Die größte Unterart, die Mähnenfelsenaffen besiedeln dagegen vor allem die Savannen des Sawajidden-Kalifats.

Daten

  • Art: Felsenaffe
  • Aurentum: simius petra
  • Lebensraum: nördliche und westliche Ausläufer des Al-Kebira-Gebirges
  • aggressiv: Ja (vor allem die Männchen)
  • Häufigkeit: Häufig
  • Beute: Affenfell, Affenfleisch

Nahrung

Felsenaffen brauchen nur wenig Wasser und ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Früchten und Wurzeln sind aber auch Aas nicht abgeneigt. Selten gehen sie auch selbst auf die Jagd und erbeuten dann vor allem schwache oder langsame Tiere z.B. Schlangen.