Bachforelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 18:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist ein zu den Salmoniden zählender Raubfisch. Sie wird auch Flussforelle, Bergforelle oder Fario genannt. Kleinwüchsige Bachforellen in nahrungsarmen Gewässern werden als Steinforelle bezeichnet. Bachforellen werden je nach Nahrungsangebot 20 bis 80 Finger lang.
Verbreitung und Lebensraum
Bachforellen besiedeln schnell fließende, sauerstoffreiche und kühle Gewässer mit Kies- oder Sandgrund in fast ganz Antamar. Bachforellen sind sehr standorttreue Fische, die ihren Platz nur zur Fortpflanzung verlassen und auch nach Störungen in der Regel an ihre angestammten Plätze zurückkehren. Die ausgewachsene Bachforelle beansprucht ein eigenes Revier.
Daten
- Art: Fische
- Aurentum:Salmo trutta fario
- Lebensraum: s.o.
- aggressiv: nein
- Häufigkeit: oft
- Beute:einen Speisefisch
Nahrung
Sie ernähren sich je nach Größe und Lebensraum vor allem von Insekten und im Wasser lebenden Insektenlarven, kleinen Fischen wie der Groppe, kleineren Krebstieren sowie von Schnecken. Auch Kannibalismus wird bei Bachforellen oft beobachtet. Sie sind schnell schwimmende Jäger, nehmen aber in Flüssen und Bächen meist vorbeitreibende Beute auf.