Schattenblüte: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus dem Saft der Beeren lässt sich ein wohlschmeckender blutähnlicher Saft pressen, der mit Hilfe bestimmter chemischer Zutaten trinkbar wird. Der Saft wird auch noch in gestreckter Form für gutes Geld auf den Untergrundmärkten gehandelt. Es gilt das Gerücht, das er getrunken mindestens drei Tage alle silberempfindlichen Wesen auf Abstand hält..  
 
Aus dem Saft der Beeren lässt sich ein wohlschmeckender blutähnlicher Saft pressen, der mit Hilfe bestimmter chemischer Zutaten trinkbar wird. Der Saft wird auch noch in gestreckter Form für gutes Geld auf den Untergrundmärkten gehandelt. Es gilt das Gerücht, das er getrunken mindestens drei Tage alle silberempfindlichen Wesen auf Abstand hält..  
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 23:42 Uhr

Schattenblüte
Vegetationszone

Schattenblüte

Beschreibung

Die Schattenblüte, auch silberner Tod genannt, ist eine giftige Pflanze.Die zwei bis drei Schritt große dickstengelige Art hat einen zweiglosen schuppigen Stamm mit einem farnartigen Blattwerk an ihrer Spitze. Die Wedel hängen etwas herab. Zwischen ihnen befinden sich purpurne, kelchförmige Blüten mit silbernen Staubblättern. Die Blüten zeigen aufwärts. Breit um den Stamm herum liegt eine feine moosartige Matte, die aus sehr empfindsamen Wurzeln der Schattenblüte besteht. Wenn ein Wesen die Wurzelmatte betritt gibt die Pflanze einen verführerischen Duft von sich. Er strömt aus den wenigen Beeren die unterhalb der kelchförmigen Blüte wachsen. Bei Wesen mit ausgeprägten Sinnen, wie z.B. Vampiren, erzeugt der Duft ein unbändiges Verlangen die Beeren zu kosten.

Interessantes

Über die Kultivierung der Pflanze ist noch nicht viel bekannt. Hinter vor gehaltener Hand wird jedoch folgendes gemunkelt:

  • Die Pferdezüchter in Erlental hätten mit Hilfe einiger Allchemisten und Pflanzenkundlern erfolgreich einen Ableger der Pflanze groß gezogen und eine Möglichkeit entwickelt die Beeren unter nur noch geringem Risiko zu ernten.
  • Junge Blutsauger seien ganz scharf auf die Beeren bzw. deren Saft und würden sich so unbedarft den Pflanzen nähern, welches in der Regel die Verkostung der Beeren und den Tod mit sich bringt.
  • Die "Viehzüchter" erproben angeblich das "Melken" von Pflanzen, um den Sirup als Waffe gegen Blutsauger einzusetzen


Pflanzensteckbrief

  • Art: Giftpflanze
  • Aurentum: Ombra Fiore
  • Verbreitung: Grünbergen, in der Region um Blutberg und Kahlfels
  • Schattige Plätze
  • Häufigkeit: Sehr selten
  • Wert: Handel mit dem Saft der Beeren erfolgt nur auf dem Schwarzmarkt

Verwendung

Aus dem Saft der Beeren lässt sich ein wohlschmeckender blutähnlicher Saft pressen, der mit Hilfe bestimmter chemischer Zutaten trinkbar wird. Der Saft wird auch noch in gestreckter Form für gutes Geld auf den Untergrundmärkten gehandelt. Es gilt das Gerücht, das er getrunken mindestens drei Tage alle silberempfindlichen Wesen auf Abstand hält..