Lago Manay: Unterschied zwischen den Versionen
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Mehrere kleine Flüße speisen den See und fliessen am Ende gebündelt als Fluss, mit dem Namen [[Irinaku]], heraus. Der Lago Manay ist der nördlichste und größte See des Reiches [[Xetoka]]. | Mehrere kleine Flüße speisen den See und fliessen am Ende gebündelt als Fluss, mit dem Namen [[Irinaku]], heraus. Der Lago Manay ist der nördlichste und größte See des Reiches [[Xetoka]]. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2015, 18:13 Uhr
Geografie
Mehrere kleine Flüße speisen den See und fliessen am Ende gebündelt als Fluss, mit dem Namen Irinaku, heraus. Der Lago Manay ist der nördlichste und größte See des Reiches Xetoka.
Nutzung
Der Lago Manay ist die Haupteinkommensquelle der Menschen für das Gebiet rund um den See. Am Rand gibt es etliche kleine Fischerdörfer, die die Großstädte mit Nahrung versorgen. Früh morgens kann man schon Fischer auf ihren Kanus Netze auswerfen sehen. Außerdem gibt es am Seerand größere gerodete Flächen, die von Bauern bestellt werden.
Sagen und Legenden
Im Lago Manay soll eine 30 Schritt große Seeschlange hausen. Es behaupten immer wiede Fischer die legendäre Seeschlange gesehen zu haben. Groß angelegte Suchaktionen mussten nach Wochen ohne Erfolg abgebrochen werden.
Manche behaupten es handle sich um einen, für sie unbekannten, Gott, andere behaupten die Seeschlange sei ein Dämon.
Bis jemand das Wesen gefangen oder erlegt hat, wird das Volk weiter rätseln, worum es sich wohl handle.
