Westendars Heilige: Unterschied zwischen den Versionen

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* Macht: Von Männern wird sie (recht selten) angerufen, um ihre Leidenschaft bezüglich aufreizender Frauen zu kühlen - Frauen bitten sie wesentlich häufiger darum, wenn ihre (Möchtegern-)Liebhaber mal wieder lästig werden.  
 
* Macht: Von Männern wird sie (recht selten) angerufen, um ihre Leidenschaft bezüglich aufreizender Frauen zu kühlen - Frauen bitten sie wesentlich häufiger darum, wenn ihre (Möchtegern-)Liebhaber mal wieder lästig werden.  
 
* Grablege/Reliquien: Die eigentliche Grablege ist in einem kleinen aber wohlhabenden Kloster in der Nähe von ??? in einem Sarg aus reinem Alabaster, ein beliebtes Ziel weiblicher Pilgergruppen. Einzelne Haare der Heiligen sollen, in Amulette verwoben, die sexuelle Begierde aller Männer in drei Schritt Umkreis dämpfen können - allerdings nur so lange das Haar völlig intakt ist.  
 
* Grablege/Reliquien: Die eigentliche Grablege ist in einem kleinen aber wohlhabenden Kloster in der Nähe von ??? in einem Sarg aus reinem Alabaster, ein beliebtes Ziel weiblicher Pilgergruppen. Einzelne Haare der Heiligen sollen, in Amulette verwoben, die sexuelle Begierde aller Männer in drei Schritt Umkreis dämpfen können - allerdings nur so lange das Haar völlig intakt ist.  
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'''Santo Pedro Eremitano'''
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* Legende: Während der [[Geschichte_Westendars#Sawajiddische_Besetzung_der_Halbinsel_Westendar|Sawajiddischen Besetzung]] belagerte das Heer des Kalifen [[Porto Olivo]]. Nach über drei Jahren war die Stadtbevölkerung so ausgezehrt, dass sie sich schon an Leichen vergriff und die Stadtoberen berieten abgeschottet in einem Turm über die Kapitulationsbedingungen als dem in die Stadt geflohenen Einsiedler Pedro in einem Traum [[Athos|ATHOS INVICUS]] erschien und ihm auftrug im Vorhof seines Tempels nach einer von IHM geheiligten Waffe zu graben. Mit ihrer Hilfe würden sie siegen und den Belagerungsring brechen.
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Pedro fand das Schwert an der Stelle die ATHOS ihm genannt hatte und die Nachricht von diesem Wunder verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt. Im Morgengrauen sammelten sich alle Bewohner Porto Olivos um Pedro und während die Stadtoberen sich noch berieten wagten sie einen Ausfall und zerschlugen die überrumpelten Sawajidden. Und Pedro selbst, der noch nie zuvor eine Waffe in den Händen hielt erschlug mit dem geheiligten Schwert des ATHOS ein duzend feindliche Soldaten bevor er ihrem General dem hünenhaften ''Marwan al-Walid'' gegenübertrat.
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Al-Walid war ein erfahrener Kämpfer und der stärkste Krieger der Sawajidden, er überragte Pedro um mindestens zwei Spann und seine Arme waren stark wie Olivenbäume, doch ATHOS hielt seine starke Hand über Pedro und mit seiner Hilfe besiegte und enthauptete er seinen Gegner. Es heißt als Kalif Solaiman von der Niederlage seines Heeres hörte sei er in seinem Lustgarten in Valerica weinend zusammengebrochen und er hat Zeit seines Lebens keinen Angriff mehr gewagt. Pedro zog sich wieder in die Einsamkeit seines Eremitendaseins zurück, soll aber noch Jahrhunderte später mit seinem Schwert Menschen in bedrängten und ausweglosen Situationen geholfen haben.
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* Macht: Pedro wird als Schutzheiliger Porto Olivos verehrt und vor allem in bedrängten, vermeintlich aussichtslosen Lagen um Beistand angerufen. Bei den Adeligen Westendars ist er weniger beliebt, da immer wieder Leute aus dem einfachen Volke meinen, nach seinem Vorbild ihre Verteidigung selbst in die Hand nehmen zu dürfen - was ATHOS aber selbstverständlich ihnen, den edlen und gut ausgebildeten Reiterkriegern, aufgetragen hat! Daher wird Pedro auch immer wieder von Rebellen als Schutzheiliger und Zier ihrer Flaggen auserwählt.
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* Grablege/Reliquien: Über das Grab Pedros ist nichts bekannt, aber sein von ATHOS gesegnetes Schwert ist die wichtigste Reliquie in Porto Olivo und zieht Pilger aus ganz Westendar an. Mehrere Versuche bedeutender Adeliger und Generäle, die mächtige Waffe in ihren Besitz zu bringen, sind kläglich gescheitert - sei es durch ein Einschreiten des Klerus, wütende Volksmassen oder, wie auch anders, die machtvolle Fügung des ATHOS persönlich. Die Ikonographie zeigt Pedros stets barfuß und in Lumpen gekleidet, aber mit einem leuchtenden Schwert in den Händen.
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'''Santa/Santo Xyz'''  
 
'''Santa/Santo Xyz'''  

Aktuelle Version vom 25. August 2014, 23:04 Uhr

Liste der wichtigsten und bekanntesten der in Westendar verehrten Heiligen:

Die Liste ist noch in Bearbeitung, Änderungen und Erweiterungen wahrscheinlich. Eigene Ideen dürfen gerne eingebracht werden. --Neonix 11:22, 18. Dez. 2011 (CET)


FORMAT:

Santa/Santo Xyz

  • Legende: Kurze Vita und spätere Erscheinungen.
  • Macht: Wundertaten und Segnungen des Heiligen.
  • Grablege/Reliquien: Verteilung der anbetungswürdigen und wundertätigen Überreste.


Santo Bacchoreo

  • Legende: Reicher und überaus feierlustiger Gutsherr, Züchter mehrerer Weinsorten und Erfinder des Weinfasses aus Eichenholz. Verstarb bei einem bedauerlichen Unfall in einer Weinpresse. Hunderte mehr oder minder glaubwürdige Erscheinungen bei Fiestas sowie während der Winzerarbeit.
  • Macht: Gefolgschaft der LHAJA, kann auch die müdeste Feier beleben und anschließenden Kater mindern. Sein heiliger Wein (s.u.) löst unweigerlich einen fröhlichen, Katerfreien Rausch aus und wird gerne verwendet, um gewöhnlichen Messwein aufzubessern.
  • Grablege/Reliquien: Wurde in seinem allerersten Weinfass beerdigt, weches mit dem stärksten und süßesten Wein aufgefüllt wurde. Dieser Wein versiegt seitdem nicht mehr, kleine Mengen werden bei Feierlichkeiten an die Gläubigen ausgeschenkt, während Fläschchen mit diesem Wein als Berührungsreliquien und Teil von Heiligenamuletten verkauft werden.

Santa Frugenzia

  • Legende: Aus einem unbekannten nördlichen Land stammende, weißblonde und blauäugige Gattin eines westendarischen Fürsten. Eventuell elfisch oder halbelfisch. Brachte den Frauen Westendars bei, dass sie durch einen konsequenten Liebesentzug ihre Männer zu eigentlich allem zwingen können. Es gibt mehrere Berichte, dass besonders ungezügelte und rohe Liebhaber, welche sich an eine Frau mit ihrer Beschreibung heran machten, mit Impotenz gestraft oder gar komplett zu frostigen Statuen ihrer selbst eingefroren wurden. Eine beim männlichen Teil der Westendarischen Bevölkerung sehr umstrittene Heilige (na ja, zumindest unter der Hand, laut spricht man das eher nicht aus ...).
  • Macht: Von Männern wird sie (recht selten) angerufen, um ihre Leidenschaft bezüglich aufreizender Frauen zu kühlen - Frauen bitten sie wesentlich häufiger darum, wenn ihre (Möchtegern-)Liebhaber mal wieder lästig werden.
  • Grablege/Reliquien: Die eigentliche Grablege ist in einem kleinen aber wohlhabenden Kloster in der Nähe von ??? in einem Sarg aus reinem Alabaster, ein beliebtes Ziel weiblicher Pilgergruppen. Einzelne Haare der Heiligen sollen, in Amulette verwoben, die sexuelle Begierde aller Männer in drei Schritt Umkreis dämpfen können - allerdings nur so lange das Haar völlig intakt ist.

Santo Pedro Eremitano

  • Legende: Während der Sawajiddischen Besetzung belagerte das Heer des Kalifen Porto Olivo. Nach über drei Jahren war die Stadtbevölkerung so ausgezehrt, dass sie sich schon an Leichen vergriff und die Stadtoberen berieten abgeschottet in einem Turm über die Kapitulationsbedingungen als dem in die Stadt geflohenen Einsiedler Pedro in einem Traum ATHOS INVICUS erschien und ihm auftrug im Vorhof seines Tempels nach einer von IHM geheiligten Waffe zu graben. Mit ihrer Hilfe würden sie siegen und den Belagerungsring brechen.

Pedro fand das Schwert an der Stelle die ATHOS ihm genannt hatte und die Nachricht von diesem Wunder verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt. Im Morgengrauen sammelten sich alle Bewohner Porto Olivos um Pedro und während die Stadtoberen sich noch berieten wagten sie einen Ausfall und zerschlugen die überrumpelten Sawajidden. Und Pedro selbst, der noch nie zuvor eine Waffe in den Händen hielt erschlug mit dem geheiligten Schwert des ATHOS ein duzend feindliche Soldaten bevor er ihrem General dem hünenhaften Marwan al-Walid gegenübertrat.

Al-Walid war ein erfahrener Kämpfer und der stärkste Krieger der Sawajidden, er überragte Pedro um mindestens zwei Spann und seine Arme waren stark wie Olivenbäume, doch ATHOS hielt seine starke Hand über Pedro und mit seiner Hilfe besiegte und enthauptete er seinen Gegner. Es heißt als Kalif Solaiman von der Niederlage seines Heeres hörte sei er in seinem Lustgarten in Valerica weinend zusammengebrochen und er hat Zeit seines Lebens keinen Angriff mehr gewagt. Pedro zog sich wieder in die Einsamkeit seines Eremitendaseins zurück, soll aber noch Jahrhunderte später mit seinem Schwert Menschen in bedrängten und ausweglosen Situationen geholfen haben.

  • Macht: Pedro wird als Schutzheiliger Porto Olivos verehrt und vor allem in bedrängten, vermeintlich aussichtslosen Lagen um Beistand angerufen. Bei den Adeligen Westendars ist er weniger beliebt, da immer wieder Leute aus dem einfachen Volke meinen, nach seinem Vorbild ihre Verteidigung selbst in die Hand nehmen zu dürfen - was ATHOS aber selbstverständlich ihnen, den edlen und gut ausgebildeten Reiterkriegern, aufgetragen hat! Daher wird Pedro auch immer wieder von Rebellen als Schutzheiliger und Zier ihrer Flaggen auserwählt.
  • Grablege/Reliquien: Über das Grab Pedros ist nichts bekannt, aber sein von ATHOS gesegnetes Schwert ist die wichtigste Reliquie in Porto Olivo und zieht Pilger aus ganz Westendar an. Mehrere Versuche bedeutender Adeliger und Generäle, die mächtige Waffe in ihren Besitz zu bringen, sind kläglich gescheitert - sei es durch ein Einschreiten des Klerus, wütende Volksmassen oder, wie auch anders, die machtvolle Fügung des ATHOS persönlich. Die Ikonographie zeigt Pedros stets barfuß und in Lumpen gekleidet, aber mit einem leuchtenden Schwert in den Händen.


Santa/Santo Xyz

  • Legende: Kurze Vita und spätere Erscheinungen.
  • Macht: Wundertaten und Segnungen des Heiligen.
  • Grablege/Reliquien: Verteilung der anbetungswürdigen und wundertätigen Überreste.

Santa/Santo Xyz

  • Legende: Kurze Vita und spätere Erscheinungen.
  • Macht: Wundertaten und Segnungen des Heiligen.
  • Grablege/Reliquien: Verteilung der anbetungswürdigen und wundertätigen Überreste.