Wogentang: Unterschied zwischen den Versionen
Neonix (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
==Interessantes== | ==Interessantes== | ||
− | Wogentang wächst deutlich langsamer als normaler Blasentang und ist viel seltener. Allerdings hat er auch kaum Fressfeinde - denn diese treiben nach einer Mahlzeit an der Wasseroberfläche. Daher sind die einzelnen Tangstränge zumeist völlig makellos und haben keine Fraßschäden. | + | Wogentang wächst deutlich langsamer als normaler Blasentang und ist viel seltener. Allerdings hat er auch kaum Fressfeinde - denn diese treiben nach einer Mahlzeit an der Wasseroberfläche. Daher sind die einzelnen Tangstränge zumeist völlig makellos und haben keine Fraßschäden. Der Auftrieb wird vermutlich durch einen elementarmagischen Effekt erzielt. |
==Pflanzensteckbrief== | ==Pflanzensteckbrief== |
Version vom 26. Juli 2012, 11:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Wogentang ist eine Wasserpflanze, die nach Stürmen an vielen Küsten Antamars angetrieben wird und sich auf den ersten Blick kaum von gewöhnlichem Blasentang unterscheidet. Lediglich die Farbe geht etwas mehr ins Blaue und statt luftgefüllter Blasen gibt es kleine, gelbliche Knubbel. Die einzelnen Stränge können bis zu zehn Schritt lang werden und sind knapp handbreit. Er wächst auf felsigen Grund in Gewässern von 15 bis 30 Schritt Tiefe mit leichter bis mittlerer Strömung.
Interessantes
Wogentang wächst deutlich langsamer als normaler Blasentang und ist viel seltener. Allerdings hat er auch kaum Fressfeinde - denn diese treiben nach einer Mahlzeit an der Wasseroberfläche. Daher sind die einzelnen Tangstränge zumeist völlig makellos und haben keine Fraßschäden. Der Auftrieb wird vermutlich durch einen elementarmagischen Effekt erzielt.
Pflanzensteckbrief
- Art: Heilkraut (Wasserpflanze)
- Aurentum:
- Verbreitung: Eigentlich alle Meere mit felsigem Untergrund.
- Häufigkeit: Selten
- Wert: Ein Strang getrockneter Wogentang ist ca. 1 Thaler wert, eine Unze Wogentangknubbel 5 Thaler.
Verwendung
Der Tang selbst wird getrocknet und kann dann als Schwimmhilfe verwendet werden, indem man ihn sich um den Leib wickelt. Außerdem verfüttern ihn Bauern und Hirten an ihr Vieh, wenn sie es durch ein Gewässer treiben wollen (1 Strang reicht für drei Kühe oder zehn Schafe). Löst man die kleinen Knubbel aus dem Tang und trocknet sie, können sie gegessen werden und verleihen dem Konsumenten dann für einen Tag deutlich mehr Auftrieb, der sich sehr positiv auf die Schwimmfähigkeit auswirkt - und Tauchen fast unmöglich macht.