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| − | Die | + | Die zweitgrößte Stadt Doriens ist zugleich Ausbildungsstätte für einen großen Teil des dorischen Militärs, bevor es an den Grenzen stationiert wird. Der Kalif hat hier, direkt in der Nachbarstadt seines Sitzes, eine große Schule im Ostteil der Stadt errichten lassen. Das Bild der Stadt ist geprägt durch diese Schulstätten und durch die großen Stallungen, die die Pferde für die leichte Reiterei beherbergen. Auch durch die berühmten Säbeltänzer zeigt sich in dieser Stadt, wieder deutlicher denn je, die kämpferische Natur der Dorier. |
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Version vom 3. Juli 2011, 05:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die zweitgrößte Stadt Doriens ist zugleich Ausbildungsstätte für einen großen Teil des dorischen Militärs, bevor es an den Grenzen stationiert wird. Der Kalif hat hier, direkt in der Nachbarstadt seines Sitzes, eine große Schule im Ostteil der Stadt errichten lassen. Das Bild der Stadt ist geprägt durch diese Schulstätten und durch die großen Stallungen, die die Pferde für die leichte Reiterei beherbergen. Auch durch die berühmten Säbeltänzer zeigt sich in dieser Stadt, wieder deutlicher denn je, die kämpferische Natur der Dorier.
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
etwa 21.000 Einwohner
Berühmte Personen
- Die Säbeltänzer.
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Rauschkrautpalast (Miese Absteige)
Es handelt sich beim Rauschkrautpalast eher um eine nicht öffentliche Absteige. Keiner geht hin, aber jeder kennt sie. Da aufgrund der strengen Militärausbildung der Genuss von sinnstiftenden Getränken und Rauchwaren offiziell verboten sind, hat sich in einem der Hinterhöfe ein Treffpunkt etabliert, in dem die verbotenen Genüsse erhältlich sind. Da viele Einheimische hier einen kleinen Nebenverdienst erwirtschaften, halten sie auch ihre tausend Augen und Ohren auf, falls die Garde mal wieder patrollieren sollte. Fremde, die die Räumlichkeiten finden und sich trauen einzutreten, müssen nicht selten erst ihre Klinge präsentieren, bevor sie in den Genuss der angebotenen Waren kommen.
Händler
eingebaut
Kampfschulen
- Kavallerieschule (Kampfschule)
El Samchan lässt sich der wortkarge ältere Herr der alten Schule rufen. Sonst gibt es für die Schüler etwas auf die Finger. Empfinden von Ehre, Ruhm und vor allem Respekt vor den Pferden prügelt er den Schülern notfalls ein. Die Pferde sind sein Leben. Seine auretianischen Wurzeln sind nur für den genauen Betrachter auszumachen, denn trotz seines scheinbar groben Verhaltens, schwingt immer der Punkt Etikette versteckt mit in seinem Unterricht.
- Stammeskrieger (Unerfahrener Kämpfer)
- Veteran (Veteran)
- Schule des Säbeltanzes (Lehrmeister Säbel)
Cimlak“die Klinge“ ist ein wahrer Künstler am gebogenen Stahl. Anmutig und scheinbar langsam lehrt er, wie die Klinge zu schwingen ist, um die Kehlen mit ihrem eigenen Rot zu benetzen. Offiziell werden hier nur die Säbeltänzer der dorischen Garde ausgebildet. Doch es wird gemunkelt, dass auch die ein oder andere Weiblichkeit, die sich des Säbeltanzes verschrieben hat, hier im Hinterhof Unterricht genommen hat. Namen wie Alyra oder Arani werden hier unter vorgehaltenen Hand genannt.
- Cimlak "die Klinge" Oytalan (Veteran)
Umgebung
Vegetation: Grasland und Wiese, Küste und Strand
Wegweiser
- Chal'ginn (Dorien), 120 Meilen (Trans Eriathica, Küste und Strand)
- Ber'Burana (Dorien), 75 Meilen (Trans Eriathica, Küste und Strand)
