Diskussion:Dunkelelfen: Unterschied zwischen den Versionen

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---Gehören die Dunkelelfen sowie die Hochelfen, Waldelfen(möglicherweiße auch Licht- und Blutelfen)nicht unter die Kategorie Elfen???
 
---Gehören die Dunkelelfen sowie die Hochelfen, Waldelfen(möglicherweiße auch Licht- und Blutelfen)nicht unter die Kategorie Elfen???
 
--[[Benutzer:Kopfweh|Kopfweh]] 16:34, 2. Sep. 2008 (CEST)
 
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Könnte man schon so machen. Dazu müsste sich mal einer vom A-Team äussern... --[[Benutzer:Olcapone|Olcapone]] 19:33, 2. Sep. 2008 (CEST)
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... was haltet ihr von den dunkelelfen aus warhammer??
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Ich habe prinzipiell etwas gg. Rassen die per Definition Boese sind. Zumindest wenn diese als soziale Wesen dargestellt werden sollen, denn: Wenn etwas "boese" ist, muss es sich in essentiellen Eigenschaften von den "Guten" unterscheiden, vor allem aber in Fragen der Ethik und Moral, kurz dem sozialen Verhalten. Eine Gesellschaft, die sich aber ueber Egosismus, Intrige und Neid definiert kann ich mir nicht als funktionieren vorstellen.
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Ueberdies steht irgendwo auf der Startseits, dass die Rassen in Anlehnung an Tolkien gedacht sind. Damit waeren die Orks die Dunkelelfen.--[[Benutzer:Grimmbart|Grimmbart]] 22:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
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Es gab auch unter J.R.R. Tolkien Dunkelelfen (oder Elben). Diese sind nicht wie Noldor oder Sindar dem Licht gefolgt und sind immer in Mittelerde geblieben. Sie haben nie das Licht der Valar oder Maiar gesehen. Sie waren auch nie in den grauen Anfurten. (Mir fällt gerade der Name der heiligen Lande nicht ein).
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Also ich bin gegen eine kategorisch böse Dunkelelfen Rasse. --[[Benutzer:Olcapone|Olcapone]] 08:39, 3. Sep. 2008 (CEST)
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Was ist mit: die wirklichen Dunkelelfen oder DunkelElben auf einen fernen Kontinent oder Insel zu verbannen...?
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Aber Flüchtlingen dieser "bösen Gesellschaft" spielbar zu machen? Weil Dunkelelfen sollten sonst nicht spielbar sein....
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--Shinano--
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Die Hauptstadt der Dunkelelfen hat eine Grundfläche von 100qkm und soll 5 Mio. Elfen beherbergt haben? Das kommt mir etwas wenig vor (von der Fläche her). Zum Vergleich: Berlin hat etwas mehr als 3 Mio. Einwohner und schon eine Fläche von 900qkm. Frankfurt hat 650.000 und eine Fläche von 250qkm.
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---[[Benutzer:Zwergesel|Zwergesel]]
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:Vielmehr ist die Einwohnerzahl viel zu hoch. Eine Fläche von 120km² und 150.000 Dunkelelfen ist mMn das absolute Maximum. Damit wäre das schon eine der 10 grössten Städte von ganz Antamar. Dazu gibt es nur 1.500.000 Dunkelelfen - damit würden 10% in einer Stadt leben, was eigentlich immer noch zuviel ist. --[[Benutzer:Qapla|Qapla]] 15:29, 6. Okt. 2008 (CEST)
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:: ... ok frisch das mal auf! Also was haltet ihr davon Draconia zu einer gewaltigen Stadt zu machen. Die gleichzeitig auch die Grenze des Dunkelelfenreiches ist. Die gewaltige Stadt ist nur vom Dschungel überwuchert und nur noch einige Stadtteile werden besiedelt, die wären dann die Dörfer und Siedlungen. Nur das sie umgeben sind von Ruinen... wäre ne Art "Endzeit" Setting wie "Mad Max"... Und die Gegend zwischen den Siedlungen wäre verseucht von Dämonen und dämonischen Wesen, wie den Harpyen und Minotauren über welche die Dunkelelfen die Kontrolle verloren...?? --[[Benutzer:Shinano|Shin]] 20:38, 18. Jul. 2009 (CEST)
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Bitte geht bei der Einwohnerzahl nicht vom heutigen Standpunkt aus. Die Stadt war zur Zeit der Hochblüte der Hochelfen die Hauptstadt. Die Grundfläche von 100qkm war von mir nur eine Schätzung, da ich keine Ahnung habe wie groß solche Städte sind. Die Angabe mit 5 Mio Einwohner ist auch nicht auf den heutigen Stand bezogen, sondern auf den zur Zeit der Hochblüte. Die Stadt selbst sollte (damalige vorgabe) mehr einen Wunder gleichkommen. Sie soll Ausdruck der überlegenen Technomagie sein, die einst die Hochelfen hatten.
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--[[Benutzer:Rigan|Rigan]] 20:46, 18. Jun. 2011 (CEST)
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== '''Dunkelelfen''' ==
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'''Regierungsform:''' Republik
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Ein Rat aus der Gemeinschaft gewählt dient als Berater des Kriegsherrn (steht dem Rat vor bis zur Auslöschung der Lichtelfen)
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'''Herkunft:''' ehemalige Arbeiterklasse der Hochelfen; nach einer Katastrophe kam es zu einen Aufstand, lösten sich aus dem Joch der „Sklaverei“
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'''Lebensweise:''' stark Gefühlsorientiert, Leidenschaft ist die wahre Antriebskraft; zu viele Gesetze schränken nur das Volk ein und fördern die Sklaverei, nur wenige Gebote dienen als Orientierung.
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1.) nur ein toter Lichtelf ist ein guter Lichtelf
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2.) egal was du tust, tue es mit Leidenschaft
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3.) Treue und Freundschaft sind die wahren Schätze des Herzens
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Gerade durch das dritte Gebot ist dieses Volk eine große Gemeinschaft geworden, die ansonsten ohne Gesetze auskommen. „Warum soll ich meinen Bruder hintergehen? Warum aus Profitgier die Freundschaft meiner Brüder verlieren?“ Der Zusammenhalt dieses Volkes ist aus dem Respekt der Freundschaft raus hier sehr hoch. Auch sind sie sehr tolerant untereinander. „Warum sollte ich meiner Schwester den Weg der Hexer ankreiden? Sie sieht darin ihre Bestimmung. Es ist ihr Leben, ihre Erfüllung. Woher soll ich das Recht nehmen ihr ein erfülltes Leben zu verwehren?“ Hier soll ganz deutlich werden, dass aus der Not der Knechtschaft eine neue eingeschworene Gemeinschaft geworden ist. Für einen Nachtelfen gibt es nichts schlimmeres als ausgestoßen zu werden, obwohl, man könnte ihn als Lichtelf bezeichnen.
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Doch so stark wie der Zusammenhalt untereinander ist, so skeptisch sind sie auch Fremden gegenüber. Freundschaft zu schließen bedeutet in die Familie aufzunehmen. Wenn ich als Dunkelelf jemanden aufnehme der sich als Verräter der Gemeinschaft entpuppt, so ist es meine Aufgabe dies wieder zu richten. Natürlich kommt es auch darauf an, wie schwer und wie vorhersehbar das „Verbrechen“ ist/war.
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'''Lykantropen:''' zu einem Wehrwesen zu werden ist eine große Ehre und Auszeichnung. Hier wird niemand gezwungen, und dennoch kann es im Eifer des Gefechts zur Ansteckung kommen. In der Tiergestalt sind sie nur bedingt zu normalen Denken fähig. Gerade die Instinkte der Tiere wurden benötigt. Der Geruchsinn der Wölfe genauso wie die Stärke der Bären. Ihre Aufgabe bestand/besteht darin, hinter feindlichen Linien zu operieren. In der Tiergestalt sind sie kaum von normalen Wesen zu unterscheiden. Doch ein Werwolf, der die Spur eines Lichtelfen aufnimmt, wird er zu einem Bluthund. Der Jagdinstinkt bricht voll durch. Doch auch Menschen wurden schon gerissen, die wahnwitziger weise das glänzende Puder der Lichtelfen zum schminken benutzten. Doch neben dem begrenzten Verstand und der unbändigen Gier gegen Lichtelfen unterscheidet sich auch die Stärke eines Wehrwesen von seinem tierischen Ebenbild. Die größte Gefahr verbirgt sich aber im Instinkt. Je länger er in der Gestalt des Tieres ist, umso schwerer fällt es dem Wehrwesen seine elfische/menschliche Form wieder anzunehmen. In der Vergangenheit kam es bereits zu einigen Fällen einer permanenten Verwandlung. Ein Biss kann den Virus auslösen.
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'''Harpyien:''' sie sind begabte Hexenmeister/innen die sich ganz in die Dienste der Armee gestellt haben. Durch den sehr aufwendigen und gefahrvollen Prozess wird die Verschmelzung eingeleitet. Eine von neun Verwandlungen führt allerdings zum Wahnsinn, unberechenbar, unkontrollierbar. Doch dadurch dass die Lichtelfen in die hohen Bäume „geflohen“ sind, braucht man schlagkräftige Einheiten, die fliegen können. Auch hier überwiegt der Hass auf die Lichtelfen die Gefahren bei weitem. So sind mittlerweile auch viele Harpyen als wahnsinnige Gefahren im Land unterwegs. Seltsamerweise suchen sie ihresgleichen und man munkelt von Stämmen. Angeblich sollen sie sich auch schon fortgepflanzt haben.
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'''Dämonologie:''' am Anfang fingen die Lichtelfen mit ihren Dschinns an die Armeen der Dunkelelfen zu bekämpfen. Ohne selbst etwas zu tun, gab es hohe Verluste auf Seiten der Dunkelelfen. Sie wurden sogar noch verspottet, brauchte die Lichtelfen doch keinen Finger zu krümmen um die Dunkelelfen gegen eine schier unüberwindbare Wand laufen zu lassen. In ihren Forschungen entdeckt die Dunkelelfen, dass Dämonen auf Dschinns den gleichen Hass hatten wie sie selbst auf die Lichtelfen. Aus der Not wurde damit begonnen Dämonen zu beschwören und zu kontrollieren. Endlich hatten sie eine Waffe gegen die Dschinns der Elfen. Doch immer wieder kaum es auch zu unkontrollierten Ausbrüchen, Dämonen die nicht gebändigt werden konnten. Aber es soll auch mächtige Hexer geben, die ganze Legionen von Dämonen kontrollieren können oder konnten.
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'''Mynotauren und Zentauren:''' auch die beiden Chimären wurden aus der Not heraus geboren. Starke Krieger die mit ihren Äxten Bäume fällen konnten und flinke zielsichere Bogenschützen. Im Gegensatz zu den Harpyen ging diese Verschmelzungen nur selten schief (1/100). Mittlerweile gibt es sogar viele geborene dieser Wesen. Sie kapselten sich etwas von den restlichen Dunkelelfen ab um unter ihresgleichen eigene Kulturen aufzubauen. Doch ihre Loyalität zu den Dunkelelfen liegt im Blut.
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So in etwa stelle ich mir die Dunkelelfen vor. Dass heißt nun aber nicht die Lichtelfen wären die Bösen. Ich werde versuchen die Lichtelfen aus ihrer Sicht zu beschreiben. Gerade das hineinversetzen in die Völker soll es leichter ermöglichen diesen ewigen Konflikt zu verstehen. Bei den Steppenelfen würde ich dann genauso verfahren.

Aktuelle Version vom 18. Juni 2011, 19:46 Uhr

---Gehören die Dunkelelfen sowie die Hochelfen, Waldelfen(möglicherweiße auch Licht- und Blutelfen)nicht unter die Kategorie Elfen??? --Kopfweh 16:34, 2. Sep. 2008 (CEST)

Könnte man schon so machen. Dazu müsste sich mal einer vom A-Team äussern... --Olcapone 19:33, 2. Sep. 2008 (CEST)

... was haltet ihr von den dunkelelfen aus warhammer??

Ich habe prinzipiell etwas gg. Rassen die per Definition Boese sind. Zumindest wenn diese als soziale Wesen dargestellt werden sollen, denn: Wenn etwas "boese" ist, muss es sich in essentiellen Eigenschaften von den "Guten" unterscheiden, vor allem aber in Fragen der Ethik und Moral, kurz dem sozialen Verhalten. Eine Gesellschaft, die sich aber ueber Egosismus, Intrige und Neid definiert kann ich mir nicht als funktionieren vorstellen. Ueberdies steht irgendwo auf der Startseits, dass die Rassen in Anlehnung an Tolkien gedacht sind. Damit waeren die Orks die Dunkelelfen.--Grimmbart 22:06, 2. Sep. 2008 (CEST)

Es gab auch unter J.R.R. Tolkien Dunkelelfen (oder Elben). Diese sind nicht wie Noldor oder Sindar dem Licht gefolgt und sind immer in Mittelerde geblieben. Sie haben nie das Licht der Valar oder Maiar gesehen. Sie waren auch nie in den grauen Anfurten. (Mir fällt gerade der Name der heiligen Lande nicht ein).

Also ich bin gegen eine kategorisch böse Dunkelelfen Rasse. --Olcapone 08:39, 3. Sep. 2008 (CEST)

Was ist mit: die wirklichen Dunkelelfen oder DunkelElben auf einen fernen Kontinent oder Insel zu verbannen...? Aber Flüchtlingen dieser "bösen Gesellschaft" spielbar zu machen? Weil Dunkelelfen sollten sonst nicht spielbar sein.... --Shinano--

Die Hauptstadt der Dunkelelfen hat eine Grundfläche von 100qkm und soll 5 Mio. Elfen beherbergt haben? Das kommt mir etwas wenig vor (von der Fläche her). Zum Vergleich: Berlin hat etwas mehr als 3 Mio. Einwohner und schon eine Fläche von 900qkm. Frankfurt hat 650.000 und eine Fläche von 250qkm. ---Zwergesel

Vielmehr ist die Einwohnerzahl viel zu hoch. Eine Fläche von 120km² und 150.000 Dunkelelfen ist mMn das absolute Maximum. Damit wäre das schon eine der 10 grössten Städte von ganz Antamar. Dazu gibt es nur 1.500.000 Dunkelelfen - damit würden 10% in einer Stadt leben, was eigentlich immer noch zuviel ist. --Qapla 15:29, 6. Okt. 2008 (CEST)
... ok frisch das mal auf! Also was haltet ihr davon Draconia zu einer gewaltigen Stadt zu machen. Die gleichzeitig auch die Grenze des Dunkelelfenreiches ist. Die gewaltige Stadt ist nur vom Dschungel überwuchert und nur noch einige Stadtteile werden besiedelt, die wären dann die Dörfer und Siedlungen. Nur das sie umgeben sind von Ruinen... wäre ne Art "Endzeit" Setting wie "Mad Max"... Und die Gegend zwischen den Siedlungen wäre verseucht von Dämonen und dämonischen Wesen, wie den Harpyen und Minotauren über welche die Dunkelelfen die Kontrolle verloren...?? --Shin 20:38, 18. Jul. 2009 (CEST)

Bitte geht bei der Einwohnerzahl nicht vom heutigen Standpunkt aus. Die Stadt war zur Zeit der Hochblüte der Hochelfen die Hauptstadt. Die Grundfläche von 100qkm war von mir nur eine Schätzung, da ich keine Ahnung habe wie groß solche Städte sind. Die Angabe mit 5 Mio Einwohner ist auch nicht auf den heutigen Stand bezogen, sondern auf den zur Zeit der Hochblüte. Die Stadt selbst sollte (damalige vorgabe) mehr einen Wunder gleichkommen. Sie soll Ausdruck der überlegenen Technomagie sein, die einst die Hochelfen hatten. --Rigan 20:46, 18. Jun. 2011 (CEST)

Dunkelelfen

Regierungsform: Republik Ein Rat aus der Gemeinschaft gewählt dient als Berater des Kriegsherrn (steht dem Rat vor bis zur Auslöschung der Lichtelfen)

Herkunft: ehemalige Arbeiterklasse der Hochelfen; nach einer Katastrophe kam es zu einen Aufstand, lösten sich aus dem Joch der „Sklaverei“

Lebensweise: stark Gefühlsorientiert, Leidenschaft ist die wahre Antriebskraft; zu viele Gesetze schränken nur das Volk ein und fördern die Sklaverei, nur wenige Gebote dienen als Orientierung.

1.) nur ein toter Lichtelf ist ein guter Lichtelf

2.) egal was du tust, tue es mit Leidenschaft

3.) Treue und Freundschaft sind die wahren Schätze des Herzens

Gerade durch das dritte Gebot ist dieses Volk eine große Gemeinschaft geworden, die ansonsten ohne Gesetze auskommen. „Warum soll ich meinen Bruder hintergehen? Warum aus Profitgier die Freundschaft meiner Brüder verlieren?“ Der Zusammenhalt dieses Volkes ist aus dem Respekt der Freundschaft raus hier sehr hoch. Auch sind sie sehr tolerant untereinander. „Warum sollte ich meiner Schwester den Weg der Hexer ankreiden? Sie sieht darin ihre Bestimmung. Es ist ihr Leben, ihre Erfüllung. Woher soll ich das Recht nehmen ihr ein erfülltes Leben zu verwehren?“ Hier soll ganz deutlich werden, dass aus der Not der Knechtschaft eine neue eingeschworene Gemeinschaft geworden ist. Für einen Nachtelfen gibt es nichts schlimmeres als ausgestoßen zu werden, obwohl, man könnte ihn als Lichtelf bezeichnen.

Doch so stark wie der Zusammenhalt untereinander ist, so skeptisch sind sie auch Fremden gegenüber. Freundschaft zu schließen bedeutet in die Familie aufzunehmen. Wenn ich als Dunkelelf jemanden aufnehme der sich als Verräter der Gemeinschaft entpuppt, so ist es meine Aufgabe dies wieder zu richten. Natürlich kommt es auch darauf an, wie schwer und wie vorhersehbar das „Verbrechen“ ist/war.

Lykantropen: zu einem Wehrwesen zu werden ist eine große Ehre und Auszeichnung. Hier wird niemand gezwungen, und dennoch kann es im Eifer des Gefechts zur Ansteckung kommen. In der Tiergestalt sind sie nur bedingt zu normalen Denken fähig. Gerade die Instinkte der Tiere wurden benötigt. Der Geruchsinn der Wölfe genauso wie die Stärke der Bären. Ihre Aufgabe bestand/besteht darin, hinter feindlichen Linien zu operieren. In der Tiergestalt sind sie kaum von normalen Wesen zu unterscheiden. Doch ein Werwolf, der die Spur eines Lichtelfen aufnimmt, wird er zu einem Bluthund. Der Jagdinstinkt bricht voll durch. Doch auch Menschen wurden schon gerissen, die wahnwitziger weise das glänzende Puder der Lichtelfen zum schminken benutzten. Doch neben dem begrenzten Verstand und der unbändigen Gier gegen Lichtelfen unterscheidet sich auch die Stärke eines Wehrwesen von seinem tierischen Ebenbild. Die größte Gefahr verbirgt sich aber im Instinkt. Je länger er in der Gestalt des Tieres ist, umso schwerer fällt es dem Wehrwesen seine elfische/menschliche Form wieder anzunehmen. In der Vergangenheit kam es bereits zu einigen Fällen einer permanenten Verwandlung. Ein Biss kann den Virus auslösen.

Harpyien: sie sind begabte Hexenmeister/innen die sich ganz in die Dienste der Armee gestellt haben. Durch den sehr aufwendigen und gefahrvollen Prozess wird die Verschmelzung eingeleitet. Eine von neun Verwandlungen führt allerdings zum Wahnsinn, unberechenbar, unkontrollierbar. Doch dadurch dass die Lichtelfen in die hohen Bäume „geflohen“ sind, braucht man schlagkräftige Einheiten, die fliegen können. Auch hier überwiegt der Hass auf die Lichtelfen die Gefahren bei weitem. So sind mittlerweile auch viele Harpyen als wahnsinnige Gefahren im Land unterwegs. Seltsamerweise suchen sie ihresgleichen und man munkelt von Stämmen. Angeblich sollen sie sich auch schon fortgepflanzt haben.

Dämonologie: am Anfang fingen die Lichtelfen mit ihren Dschinns an die Armeen der Dunkelelfen zu bekämpfen. Ohne selbst etwas zu tun, gab es hohe Verluste auf Seiten der Dunkelelfen. Sie wurden sogar noch verspottet, brauchte die Lichtelfen doch keinen Finger zu krümmen um die Dunkelelfen gegen eine schier unüberwindbare Wand laufen zu lassen. In ihren Forschungen entdeckt die Dunkelelfen, dass Dämonen auf Dschinns den gleichen Hass hatten wie sie selbst auf die Lichtelfen. Aus der Not wurde damit begonnen Dämonen zu beschwören und zu kontrollieren. Endlich hatten sie eine Waffe gegen die Dschinns der Elfen. Doch immer wieder kaum es auch zu unkontrollierten Ausbrüchen, Dämonen die nicht gebändigt werden konnten. Aber es soll auch mächtige Hexer geben, die ganze Legionen von Dämonen kontrollieren können oder konnten.

Mynotauren und Zentauren: auch die beiden Chimären wurden aus der Not heraus geboren. Starke Krieger die mit ihren Äxten Bäume fällen konnten und flinke zielsichere Bogenschützen. Im Gegensatz zu den Harpyen ging diese Verschmelzungen nur selten schief (1/100). Mittlerweile gibt es sogar viele geborene dieser Wesen. Sie kapselten sich etwas von den restlichen Dunkelelfen ab um unter ihresgleichen eigene Kulturen aufzubauen. Doch ihre Loyalität zu den Dunkelelfen liegt im Blut.

So in etwa stelle ich mir die Dunkelelfen vor. Dass heißt nun aber nicht die Lichtelfen wären die Bösen. Ich werde versuchen die Lichtelfen aus ihrer Sicht zu beschreiben. Gerade das hineinversetzen in die Völker soll es leichter ermöglichen diesen ewigen Konflikt zu verstehen. Bei den Steppenelfen würde ich dann genauso verfahren.